Sonntagsmeldung vom 15. Dezember 2013 (zu Info Nr. 1732)

Bestädter Bischof schockiert Gläubige mit Wahrheit über Gott

Diese Erkenntnis war für etliche der Gläubigen einfach zu viel.

Wie das das Hamburger Macpommes-Blatt berichtet, hat in Aland ein Bischof in Bestadt mit seinen Wahrheiten über Gott bei der Sonntagsmesse in der Cekirche das anwesende Dutzend Gläubige fast vollständig zum Weinen gebracht.

Der Geistliche hatte demnach in seiner Predigt erzählt, dass der christliche Gott gar nicht echt sei, sondern sich seinerzeit die Menschen überall Götter ausgedacht hätten, um sich damit die Welt zu erklären und in den Mühseligkeiten des Lebens Hoffnungen auf was Besseres zu haben, außerdem wäre es immer ein gutes Geschäft für die Kirchenfürsten gewesen, er verdiene zwar jetzt als Bischof weniger als früher, weil anno dazumal sei dem Bischof ein Drittel des Kirchenzehents zugestanden, aber soviel wie ein Staatsseketär verdiene er auch heute noch. Die Gläubigen regierten zum Teil nicht nur bestürtzt, sondern auch entrüstet auf den unerwarteten Geschichtsunterricht.

Ein Glück, dass es eh nimmer viele Gläubige gibt, denen man den Glauben ruinieren kann, aber gerade die älteren Leute, die am Sonntag noch in der Kirche sitzen, freuen sich doch noch manchmal ein bisschen auf die spätere Heimkehr zum HErrn und dann wird so schlimmer Zweifel ausgestreut, der sich auch noch verstärkte. Denn daraufhin zweifelten einige nicht nur an Gott, sondern auch an Horoskopen, Feng Shui und sogar auch den Wahlversprechungen der Christparteien.