Interessant ist die Verbindung vom "Definitionsversuch"-Info zum am selben Tag bei den Downloads zu findende PDF mit dem Dönmez-Interview. Weil am 7.10. stand in den OÖNachrichten, in OÖ. seien von ca. 190.000 Einwohnern mit Migrationshintergrund knapp 23.000 mit türkischer Herkunft. Dönmez sagt, zehn bis fünfzehn Prozent der Migranten hätten Integrationsunwilligkeit. 23.000 von 190.000 sind zwölf Prozent. Ist das jetzt ein Zusammenhang mit dem Abstammungsland oder der Religionszugehörigkeit?
Keineswegs übertrieben sondern genau auf den Punkt gebracht!!! Frauen
unterdrücken - das ist so christlich wie islamisch! Ein Blick in die Geschichte
zeigt, dass auch hierzulande - dem christlich-abendländischen - Mädchen und
Jungen - z.B. in adligen und bäuerlichen Kreisen - gegen ihren Willen miteinander
verheiratet wurden. Zwangsverheiratung also auch im christlichen Abendland.
Und täglich sind Frauen aller Religionen körperlichen Gewalttätigkeiten ihrer
Partner ausgesetzt. Und bis ins 20. Jahrhundert hinein wurde im europäischen
Christentum die Frau als die Hauptschuldige an der sogenannten "Erbsünde"
gesehen. Im weiteren dürfte auch bekannt sein - aber es wird möglichst verschwiegen
- dass dort wo Deutsche in bestimmten Viertel nur noch eine Minderheit in Klassenzimmern
sind, es auf Schulhöfen oft brutal zugeht.; die Intoleranz trifft deutsche Mitschüler
- Mädchen sowieso. Auch das weibliche Lehrpersonal und leistungsstarke Schüler
sind ungeheuerlichen Diskriminierungen und verbalen oder tätlichen Übergriffen
ausgesetzt. Es sind hier keineswegs die Söhne polnischer oder italienischer
Einwanderer gemeint, sondern junge Muslime. Wer aber wagt es diesen Muslimen
Rassismus gegen Deutsche vorzuwerfen? Zu allen Überfluss gibt es noch den "christlich-islamischen
Dialog. Was ist das für ein Dialog? Voraussetzung ist doch, dass die Dialogführenden
bereit sind, sich selbst in Frage stellen zu lassen, sich zu verändern. Doch
das ist bei Kirchen ausgeschlossen - bei einem interreligiösen Dialog sowieso.
Wie könnten sie auch als Gesprächspartner wirklich aufeinander zugehen, wenn
sie sich beide auf ihre nicht hinterfragbare "absolute Wahrheit" stützen.
Den "christlich-islamischen Dialog" führen die Kirchen mit Hintergedanken.
1.
wird damit ihre gesellschaftliche Position gestärkt.
2. Der Dialog soll
die Organisation der Schwesterreligion Islam verändern.
Weil die Katholiken
und die Protestanten weitermachen wollen wie bisher, muss sich der Islam der
christlichen Kirchenverfassung angleichen. Die lieb gewordenen Kirchenprivilegien
wären nämlich endgültig unglaubwürdig, würden sie nicht irgendwann auch den
Muslimen gewährt.
Wäre es nicht angebracht auf dieser Homepage überhaupt die Besucher mehr einzubinden? Nicht nur dann, wenn der Betreiber Besuchermeinungen haben möchte, sondern auch dann, wenn die Besucher selber ungefragte Meinungen äußern möchten? Ich kenn mich technisch dabei nicht aus, aber sowas wie die "Postings", die bei den Zeitungen üblich sind, wäre sicherlich sehr interessant!
Ist das Feindbild "Ratzinger" nicht mehr gut genug? Braucht Ihr jetzt unbedingt auch noch das Feindbild von Strache und seinen Freunden?
Was soll die Heuchelei? Offenbar herrscht wegen der Attacken auf den Islam ein schlechtes Gewissen! Wenn ich nichts übersehen habe, ist es jetzt das dritte Mal, dass zu einem Islam-Thema die Besucher der Homepage zu einer Diskussion aufgefordert werden. Wenn der Ratzinger die Gurke bekommt, hat es bisher noch nie eine solche Aufforderung gegeben. Also ist auch hier der Islam "heiliger" als das Christentum!
Wir Nutzer von atheisten-info.at haben es eigentlich ohnehin schon ausreichend oft gelesen, dass der Islam mittelalterlich ist usw. Aber es freut einen immer wieder, so etwas öffentlich lesen zu dürfen, ohne dass die Sittenwächter mit dem Zensurschwert kommen können. Nur weiter so!
Alle aufgezählten Eigenschaften treffen auf den Islam zu: Überkommen,
pervers, rückschrittlich, erniedrigend, entwürdigend, dummhaltend, deformierend,
degradierend, diskussionsunfähig, verstockt, weltfremd. Damit wird zwar über
den Islam ein schauriger Überblick geboten, er wird aber damit noch nicht definiert,
d.h. präzise bestimmt.
WARUM IST FÜR NEOMARXISTEN DER ISLAM TABU?
Eine
Definition des Islams zu erstellen wäre ein Durchbruch, wie wenn eine neue Formel
in der Quantenphysik gefunden würde. Diese kann oft weit zurückgreifen und auch
Anleihen von alten griechischen Mathematikern verwenden. Beim Islam ist es aber
nicht so leicht möglich, auf alte Denker aufzubauen. In der Zeit von Sokrates,
Platon oder Aristoteles gab es den Islam einfach noch nicht und die Aufklärer
Voltaire 1), Spinoza, Rousseau, Diderot und Kant streiften den Islam nur am
Rande, da er nach den Fehlschlägen seiner Eroberungszüge nach Europa vom 16.Jh
bis zum 17.Jh. und besonders wegen den Siegen Prinz Eugens Anfang des 18.Jh.
überwunden schien. Denker des 18. u. 19. Jh. wie Adam Smith, Abraham Lincoln,
Jean Paul, Nietzsche, Tolstoj, Zola, Marx oder Kierkegaard fanden es nicht notwendig,
sich sonderlich mit dem damals fast völlig bedeutungslos gewordenen Islam zu
befassen.
Popper und Thomas S.Kuhn versuchten die seit Bacon Anfang des 17.Jh.
im Westen begonnenen zum Nutzen des Menschen verwertbaren Wissenschaften zu
verstehen. Sie konzentrierten sich auf diese letzten 350 Jahre, der Islam entstand
aber vor 1400 Jahren und verschwand in diesen 350 Jahren fast gänzlich von der
Bildfläche, um seit etwa 40 Jahren auf einmal wieder da zu sein. Popper wurde
1902 und Thomas S.Kuhn 1922 geboren, sie bekamen von der Wiederauferstehung
des Islams nicht mehr viel mit.
Neomarxistische Denker wie Gramsci, Lukács,
Adorno, Marcuse und Habermas hofften insgeheim auf irgend eine Kraft von außen,
die ihnen wegen ihrer zwar hochkomplizierten, aber hohlen Theorien dazu verhilft,
das übermächtige gegnerische "System" endlich überwinden zu können.
Der Islam war für sie und ist auch für die heutigen Neomarxisten ein Tabuthema,
weil sie ahnen und wünschen, er wäre diese - wenn auch unkontrollierbare - Kraft
von außen.
GRÜNES DENUNZIANTENTUM
Und tatsächlich, es kommt seit 1973
zu einer verblüffenden Konstellation verschiedener Erscheinungen. Durch Devisenabfluss
aus dem Westen für das teure Erdöl konnte sich der Islam wegen westlicher Nahrungsmittelversorgung,
westlicher Technik, westlicher Logistik und westlicher Medizin samt westlicher
in-vitro-Fertilisation in einer innigen Verklebung mit seinem grausamen Eroberungs
- Stammesdenken vom Jahr 1900 bis heute verzehnfachen. Diese in der Geschichte
beispiellose Bevölkerungvermehrung ergoss sich parallel mit dem besagten Erdöl
innerhalb der letzten nur 30 Jahre in den Westen und es wurden die meisten Großstadtgebiete
Europas vereinnahmt. Die OPEC-Länder drohen seit dem, den Ölhahn zuzudrehen
und zu bomben, wenn sich Europa weigern sollte, weiterhin unbeschränkt Muslime
aufzunehmen und zu versorgen.
Seit 20 Jahren sind 90% der Migranten nach
Europa Muslime. Neukölln beispielsweise hat 350.000 Ew, davon sind bereits 50%
Muslime (unter 18 Jahren sind es 80%). Das hat mit Minderheit oder Multikultur
nichts mehr zu tun, wie die Grünen es leierkastenartig vorbeten, das ist eindeutig
Mehrheit und islamische Monokultur. In Berlin, Brüssel, Amsterdam, Malmö, London,
Wien, Milano, Marseille, Paris, und vielen anderen Städten und Städtchen war
vor dem Einsetzen dieser Islamisierung Europas wesentlich mehr Multikultur vorhanden.
Von den Grünen ist kein Aufstand gegen die autokratischen Islamfunktionäre
und Scheichs zu erwarten. Sie schauspielern nur auf kritisch und mutig. Sich
in eine warme Nische des besonders gesund leben wollenden und reinste Luft atmen
wollenden Bildungsbürgertums kuscheln, gegen ohnehin schon von allen Seiten
verfolgte Islamkritiker sofort denunziantisch Anzeigen beim Staatsanwalt erstatten,
naseweises Hervortun und immer-unschuldig Kulleraugen machen, mehr leisten sie
nicht.
WULFF SCHLÄFT AUF DER AUTOBAHN EIN
Anders als in der Physik,
wo es wenig ausmacht, wenn eine ausreichend genaue Formel in 5 Jahren oder erst
in 50 Jahren gefunden werden sollte, ist für das Erreichen einer halbwegs genauen
Definition des Islams höchste Eile geboten. Die Lethargie der europäischen Präsidenten,
Kanzler und Kanzlerinnen, die allesamt gelangweilt rülpsen:
"Der Islam
gehört zu uns und gehört zu Europa und gehört zu unserer Identität und bereichert
uns und wir gehören zum Islam" 2), wäre so etwas wie ein Einschlafen auf
der Autobahn, wenn sich mit einer Definition etwa zeigen sollte, der Islam würde
die Zivilisation und Menschenrechte geradewegs an die Wand fahren. Er kann dann
nicht mehr wie bisher tatenlos und fatalistisch hingenommen werden, sondern
es muss zügig und entschieden ins Lenkrad gegriffen werden.
Weil auch die
Geisteswissenschaften sich noch kaum mit dem Islam auseinandergesetzt haben,
gibt es bisher keine ausreichende Definition. Die forschen nur verbissen über
solche alten Nebensächlichkeiten wie der Lebensweg des Vespasian oder Wiederkäuen
zum 979. mal den Wiener Kongress, der zu einer Zeit stattfand, als nicht einmal
mehr als 1 Milliarde Menschen auf dem gesamten Globus herumlief. Alles nur,
damit sie sich ja nicht bei dem unangenehmen aktuellen Thema Islam Stellung
beziehen müssen.
DER ISLAM NÜTZT DIE VERNUNFTGESTEUERTE BEVÖLKERUNGSPLANUNG
DES WESTENS AUS
Bis zum Jahr 1600 gab es nicht mehr als 500 Millionen Menschen
auf dem gesamten Globus. Das reichte aus, um sie die 3 Millionen Jahre seit
sie existieren, nicht aussterben zu lassen. Im Jahr 1900 gab es 1600 Millionen
Menschen. Aber dann gings von der Horizontalen plötzlich in die Vertikale mit
der statistischen Linie. 1950 waren es 3 Milliarden und wenn es so weitergeht,
werden es im Jahr 2100 16 Milliarden sein. Deshalb wird überall in der Welt
seit etwa 1980 die Vermehrungsbremse gezogen. Im Westen wird die Bremse sogar
zu scharf angezogen, aber auch Lateinameika und Asien, besonders China tut mit,
die fieberhaft ansteigende Linie zu beruhigen.
Was ist nun, wenn eine Gruppierung
diese Situation ausnützt und in der Zeit, in der alle anderen abbremsen, im
Gegenteil sogar beschleunigt? Dann ist ihr Überholvorgang in kürzester Zeit
vollzogen. Diese Gruppierung ist der Islam. In der heiklen Phase, in der alle
anderen Gruppen die Menschheit und den Planeten retten wollen, fällt er ihnen
in den Rücken, um über sie zu dominieren.
AUCH DER HITLERISMUS IST NOCH
NICHT AUSREICHEND DEFINIERT
Das Versäumnis, Rechtsradikalismus, Faschismus
und Hitlerismus mit seinem Rassismus noch nicht ausreichend definiert zu haben,
rächt sich nun im Bezug auf den Islam. Die Faschismusdefinition von Dimitroff
ist oberflächlich ("die offene, terroristische Diktatur der reaktionärsten,
chauvinistischsten, am meisten imperialistischen Elemente des Finanzkapitals")
und wurde von ihm schon 1935 formuliert, als die entscheidende Rolle vom kapitalistischen
Churchill zur Niederschlagung des Hitlerismus und der Völkermord an den Juden
noch nicht bekannt waren.
Islam-Oppositionelle oder -Kritiker können heute
von wem auch immer, jederzeit und immerzu als rechtspopulistisch, rassistisch
oder faschistisch bezeichnet werden, weil noch nicht klar definiert wurde, was
das ist. Gerade solche, die noch niemals links waren und keine Ahnung davon
haben, wie schwer es 1968 für die damals kleine Linke gegen den bürgerlichen
Muff und die alten Hitler-Bewunderer war, meinen jetzt Fahnenträger gegen den
"Rechtspopulismus" sein zu müssen. Jetzt, wo sie mit dem Mainstream
der Massenmedien, der Hochschulen und der opportunistischen Politiker mitschwimmen
ist es leicht, links zu sein. Dieses "Links" wandelt sich bei ihnen
um in ein Extrem-Rechts, was deutlich zu sehen ist, wenn sie mit ihren hitlergrüßenden
Muslimbruder-, Hamas- und Hibollah - Freunden zusammen sind.
1) Voltaire: "Doch dass ein Kamelhändler in seinem
Nest Aufruhr entfacht, dass er seine Mitbürger glauben machen will, dass er
sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; dass er sich damit brüstet, in den
Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches
empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben
lässt, dass er, um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer
und Eisen überzieht, dass er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, dass er den
Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben lässt: Das ist nun
mit Sicherheit etwas, das kein Mensch entschuldigen kann, ... es sei denn, der
Aberglaube hat ihm jedes natürliche Licht (des Verstandes) erstickt." (Brief
an Friedrich den Großen)
2) Wulff: "Der Islam gehört inzwischen auch
zu Deutschland"
http://www.tagesspiegel.de/meinung/andere-meinung/gehoeren-wir-unglaeubigen-auch-dazu/1950404.html
Obwohl ich schon viel über dieses Thema gelesen habe, weckt mich dieser Kommentar auf. Er es stark, schnittig, aber in meinen Augen alles andere als diskriminierend. Er ist grundehrlich und lichtet die in Texten so oft den Kern umhüllenden Nebel der Multi-Kulti-Gutmenschlichkeit. All jene Nebel die nicht Toleranz verheißen sondern jene missbrauchen. Auge um Auge, Zahn um Zahn ...das könnte dem Autor vorgeworfen werden. Aber: Es geht in dieser Diskussion vor allem auch um Menschrechte und es ist längst an der Zeit klare Worte zu sprechen. Ich stimme diesem Definitionsvorschlag also unumwunden zu.
Ich bin eigentlich immer noch ein Fan der "Multi-Kulti-Gesellschaft",
die sich m. E. auch als pluralistische und offene Gesellschaft definieren lässt.
Zweifellos gibt es aber religiöse und politische Gruppierungen, deren Ziele
sich nicht mit einer "Multi-Kulti-Gesellschaft" in Einklang bringen
lassen. Daher ist es sicher notwendig genau darauf zu achten, dass subversiven
Elementen, die das Ende eben dieser "Multi-Kulti-Gesellschaft" herbeisehnen,
nicht zuviel Freiraum gelassen wird. Wer eine pluralistische und offene Gesellschaftsordnung
präferiert, muss zur Erhaltung derselben gegebenenfalls auch Defensivstrategien
ins Auge fassen.
Religiöse oder politische Gruppierungen, die ganz klar
eine gesellschaftliche Uniformität propagieren und diesbezügliche Expansionstendenzen
erkennen lassen, sollten daher im Interesse des Erhaltes einer pluralistischen
und offenen Gesellschaft rechtzeitig eingebremst oder - noch besser - assimiliert
werden.
Soweit die bis 12. Oktober eingelangten Meinungen. Jetzt nach den
FPÖ-Gewinnen bei den Wiener Wahlen vom 10.10. wissen plötzlich alle, die sich
jahrzehntelang nicht um Migrationsprobleme gekümmert haben, dass man sich eigentlich
kümmern müsste. Was nicht reichlich spät, sondern vermutlich zu spät ist. Während
sich Zuwanderer aus den meisten Bereichen meist auf akzeptable Art integriert
haben, sind im islamischen Bereich Parallelwelten entstanden, die wahrscheinlich
nicht mehr integriert werden können. Diese Parallelwelten sind nicht "multikulti",
sie sind nach außen Monolithe, auch wenn sie innerliche Differenzierungen aufweisen.
In Österreich lehnen zwei Drittel bis drei Viertel der Bevölkerung diese
Islamisierung
durch Zuwanderung ab.
Dass die Rechtspopulisten daraus ihre Vorteile ziehen,
darf niemanden verwundern, die müssten ja Vollidioten sein, wenn sie es nicht
täten. Den Multikulti-Träumern wäre dazu anzuraten: redet einmal nicht
nur untereinander miteinander, sondern redet ganz privat und unter vier Augen
mit ganz gewöhnlichen Leuten über das Thema Integration und Islam. Ihr würdet
Eure blauen Wunder erleben.
Was Euch aber vermutlich egal sein würde,
weil Ihr die Ursache dafür nur in der hetzerischen Agitation der FPÖ sehen tätet.
Für Euch ist das "gewöhnliche Volk" viel zu deppert, sich aus
ihrem eigenen Erleben eine eigene Meinung zu bilden, die Abneigung gegen den
Islam kommt von der FPÖ und darum müsst Ihr es den Leuten ja bloß sagen, seid
multikulti und liebt gefälligst den Islam. Weil sonst finden die berühmten "kleinen
Leute" überhaupt keine Gnaden mehr vor Euren Augen! Zu schade, dass Ihr
das islamophobe Volk nicht auflösen und Euch ein philo-islamitisches wählen
könnt ...