Definitionsvorschlag - Teil 2

Im Info Nr. 302 wurde wieder einmal ein Text zum Islam zur Diskussion gestellt. Bis zum 12.10.10 sind folgende kürzere und längere Meinungen dazu eingelangt. Hier die wie üblich anonymisierten Texte unkommentiert in der Reihenfolge des Einlangens:

Interessant ist die Verbindung vom "Definitionsversuch"-Info zum am selben Tag bei den Downloads zu findende PDF mit dem Dönmez-Interview. Weil am 7.10. stand in den OÖNachrichten, in OÖ. seien von ca. 190.000 Einwohnern mit Migrationshintergrund knapp 23.000 mit türkischer Herkunft. Dönmez sagt, zehn bis fünfzehn Prozent der Migranten hätten Integrationsunwilligkeit. 23.000 von 190.000 sind zwölf Prozent. Ist das jetzt ein Zusammenhang mit dem Abstammungsland oder der Religionszugehörigkeit?

Keineswegs übertrieben sondern genau auf den Punkt gebracht!!! Frauen unterdrücken - das ist so christlich wie islamisch! Ein Blick in die Geschichte zeigt, dass auch hierzulande - dem christlich-abendländischen - Mädchen und Jungen - z.B. in adligen und bäuerlichen Kreisen - gegen ihren Willen miteinander verheiratet wurden. Zwangsverheiratung also auch im christlichen Abendland. Und täglich sind Frauen aller Religionen körperlichen Gewalttätigkeiten ihrer Partner ausgesetzt. Und bis ins 20. Jahrhundert hinein wurde im europäischen Christentum die Frau als die Hauptschuldige an der sogenannten "Erbsünde" gesehen. Im weiteren dürfte auch bekannt sein - aber es wird möglichst verschwiegen - dass dort wo Deutsche in bestimmten Viertel nur noch eine Minderheit in Klassenzimmern sind, es auf Schulhöfen oft brutal zugeht.; die Intoleranz trifft deutsche Mitschüler - Mädchen sowieso. Auch das weibliche Lehrpersonal und leistungsstarke Schüler sind ungeheuerlichen Diskriminierungen und verbalen oder tätlichen Übergriffen ausgesetzt. Es sind hier keineswegs die Söhne polnischer oder italienischer Einwanderer gemeint, sondern junge Muslime. Wer aber wagt es diesen Muslimen Rassismus gegen Deutsche vorzuwerfen? Zu allen Überfluss gibt es noch den "christlich-islamischen Dialog. Was ist das für ein Dialog? Voraussetzung ist doch, dass die Dialogführenden bereit sind, sich selbst in Frage stellen zu lassen, sich zu verändern. Doch das ist bei Kirchen ausgeschlossen - bei einem interreligiösen Dialog sowieso. Wie könnten sie auch als Gesprächspartner wirklich aufeinander zugehen, wenn sie sich beide auf ihre nicht hinterfragbare "absolute Wahrheit" stützen. Den "christlich-islamischen Dialog" führen die Kirchen mit Hintergedanken.
1. wird damit ihre gesellschaftliche Position gestärkt.
2. Der Dialog soll die Organisation der Schwesterreligion Islam verändern.
Weil die Katholiken und die Protestanten weitermachen wollen wie bisher, muss sich der Islam der christlichen Kirchenverfassung angleichen. Die lieb gewordenen Kirchenprivilegien wären nämlich endgültig unglaubwürdig, würden sie nicht irgendwann auch den Muslimen gewährt.

Wäre es nicht angebracht auf dieser Homepage überhaupt die Besucher mehr einzubinden? Nicht nur dann, wenn der Betreiber Besuchermeinungen haben möchte, sondern auch dann, wenn die Besucher selber ungefragte Meinungen äußern möchten? Ich kenn mich technisch dabei nicht aus, aber sowas wie die "Postings", die bei den Zeitungen üblich sind, wäre sicherlich sehr interessant!

Ist das Feindbild "Ratzinger" nicht mehr gut genug? Braucht Ihr jetzt unbedingt auch noch das Feindbild von Strache und seinen Freunden?

Was soll die Heuchelei? Offenbar herrscht wegen der Attacken auf den Islam ein schlechtes Gewissen! Wenn ich nichts übersehen habe, ist es jetzt das dritte Mal, dass zu einem Islam-Thema die Besucher der Homepage zu einer Diskussion aufgefordert werden. Wenn der Ratzinger die Gurke bekommt, hat es bisher noch nie eine solche Aufforderung gegeben. Also ist auch hier der Islam "heiliger" als das Christentum!

Wir Nutzer von atheisten-info.at haben es eigentlich ohnehin schon ausreichend oft gelesen, dass der Islam mittelalterlich ist usw. Aber es freut einen immer wieder, so etwas öffentlich lesen zu dürfen, ohne dass die Sittenwächter mit dem Zensurschwert kommen können. Nur weiter so!

Alle aufgezählten Eigenschaften treffen auf den Islam zu: Überkommen, pervers, rückschrittlich, erniedrigend, entwürdigend, dummhaltend, deformierend, degradierend, diskussionsunfähig, verstockt, weltfremd. Damit wird zwar über den Islam ein schauriger Überblick geboten, er wird aber damit noch nicht definiert, d.h. präzise bestimmt.

WARUM IST FÜR NEOMARXISTEN DER ISLAM TABU?
Eine Definition des Islams zu erstellen wäre ein Durchbruch, wie wenn eine neue Formel in der Quantenphysik gefunden würde. Diese kann oft weit zurückgreifen und auch Anleihen von alten griechischen Mathematikern verwenden. Beim Islam ist es aber nicht so leicht möglich, auf alte Denker aufzubauen. In der Zeit von Sokrates, Platon oder Aristoteles gab es den Islam einfach noch nicht und die Aufklärer Voltaire 1), Spinoza, Rousseau, Diderot und Kant streiften den Islam nur am Rande, da er nach den Fehlschlägen seiner Eroberungszüge nach Europa vom 16.Jh bis zum 17.Jh. und besonders wegen den Siegen Prinz Eugens Anfang des 18.Jh. überwunden schien. Denker des 18. u. 19. Jh. wie Adam Smith, Abraham Lincoln, Jean Paul, Nietzsche, Tolstoj, Zola, Marx oder Kierkegaard fanden es nicht notwendig, sich sonderlich mit dem damals fast völlig bedeutungslos gewordenen Islam zu befassen.
Popper und Thomas S.Kuhn versuchten die seit Bacon Anfang des 17.Jh. im Westen begonnenen zum Nutzen des Menschen verwertbaren Wissenschaften zu verstehen. Sie konzentrierten sich auf diese letzten 350 Jahre, der Islam entstand aber vor 1400 Jahren und verschwand in diesen 350 Jahren fast gänzlich von der Bildfläche, um seit etwa 40 Jahren auf einmal wieder da zu sein. Popper wurde 1902 und Thomas S.Kuhn 1922 geboren, sie bekamen von der Wiederauferstehung des Islams nicht mehr viel mit.
Neomarxistische Denker wie Gramsci, Lukács, Adorno, Marcuse und Habermas hofften insgeheim auf irgend eine Kraft von außen, die ihnen wegen ihrer zwar hochkomplizierten, aber hohlen Theorien dazu verhilft, das übermächtige gegnerische "System" endlich überwinden zu können. Der Islam war für sie und ist auch für die heutigen Neomarxisten ein Tabuthema, weil sie ahnen und wünschen, er wäre diese - wenn auch unkontrollierbare - Kraft von außen.

GRÜNES DENUNZIANTENTUM
Und tatsächlich, es kommt seit 1973 zu einer verblüffenden Konstellation verschiedener Erscheinungen. Durch Devisenabfluss aus dem Westen für das teure Erdöl konnte sich der Islam wegen westlicher Nahrungsmittelversorgung, westlicher Technik, westlicher Logistik und westlicher Medizin samt westlicher in-vitro-Fertilisation in einer innigen Verklebung mit seinem grausamen Eroberungs - Stammesdenken vom Jahr 1900 bis heute verzehnfachen. Diese in der Geschichte beispiellose Bevölkerungvermehrung ergoss sich parallel mit dem besagten Erdöl innerhalb der letzten nur 30 Jahre in den Westen und es wurden die meisten Großstadtgebiete Europas vereinnahmt. Die OPEC-Länder drohen seit dem, den Ölhahn zuzudrehen und zu bomben, wenn sich Europa weigern sollte, weiterhin unbeschränkt Muslime aufzunehmen und zu versorgen.
Seit 20 Jahren sind 90% der Migranten nach Europa Muslime. Neukölln beispielsweise hat 350.000 Ew, davon sind bereits 50% Muslime (unter 18 Jahren sind es 80%). Das hat mit Minderheit oder Multikultur nichts mehr zu tun, wie die Grünen es leierkastenartig vorbeten, das ist eindeutig Mehrheit und islamische Monokultur. In Berlin, Brüssel, Amsterdam, Malmö, London, Wien, Milano, Marseille, Paris, und vielen anderen Städten und Städtchen war vor dem Einsetzen dieser Islamisierung Europas wesentlich mehr Multikultur vorhanden.
Von den Grünen ist kein Aufstand gegen die autokratischen Islamfunktionäre und Scheichs zu erwarten. Sie schauspielern nur auf kritisch und mutig. Sich in eine warme Nische des besonders gesund leben wollenden und reinste Luft atmen wollenden Bildungsbürgertums kuscheln, gegen ohnehin schon von allen Seiten verfolgte Islamkritiker sofort denunziantisch Anzeigen beim Staatsanwalt erstatten, naseweises Hervortun und immer-unschuldig Kulleraugen machen, mehr leisten sie nicht.

WULFF SCHLÄFT AUF DER AUTOBAHN EIN
Anders als in der Physik, wo es wenig ausmacht, wenn eine ausreichend genaue Formel in 5 Jahren oder erst in 50 Jahren gefunden werden sollte, ist für das Erreichen einer halbwegs genauen Definition des Islams höchste Eile geboten. Die Lethargie der europäischen Präsidenten, Kanzler und Kanzlerinnen, die allesamt gelangweilt rülpsen:
"Der Islam gehört zu uns und gehört zu Europa und gehört zu unserer Identität und bereichert uns und wir gehören zum Islam" 2), wäre so etwas wie ein Einschlafen auf der Autobahn, wenn sich mit einer Definition etwa zeigen sollte, der Islam würde die Zivilisation und Menschenrechte geradewegs an die Wand fahren. Er kann dann nicht mehr wie bisher tatenlos und fatalistisch hingenommen werden, sondern es muss zügig und entschieden ins Lenkrad gegriffen werden.
Weil auch die Geisteswissenschaften sich noch kaum mit dem Islam auseinandergesetzt haben, gibt es bisher keine ausreichende Definition. Die forschen nur verbissen über solche alten Nebensächlichkeiten wie der Lebensweg des Vespasian oder Wiederkäuen zum 979. mal den Wiener Kongress, der zu einer Zeit stattfand, als nicht einmal mehr als 1 Milliarde Menschen auf dem gesamten Globus herumlief. Alles nur, damit sie sich ja nicht bei dem unangenehmen aktuellen Thema Islam Stellung beziehen müssen.

DER ISLAM NÜTZT DIE VERNUNFTGESTEUERTE BEVÖLKERUNGSPLANUNG DES WESTENS AUS
Bis zum Jahr 1600 gab es nicht mehr als 500 Millionen Menschen auf dem gesamten Globus. Das reichte aus, um sie die 3 Millionen Jahre seit sie existieren, nicht aussterben zu lassen. Im Jahr 1900 gab es 1600 Millionen Menschen. Aber dann gings von der Horizontalen plötzlich in die Vertikale mit der statistischen Linie. 1950 waren es 3 Milliarden und wenn es so weitergeht, werden es im Jahr 2100 16 Milliarden sein. Deshalb wird überall in der Welt seit etwa 1980 die Vermehrungsbremse gezogen. Im Westen wird die Bremse sogar zu scharf angezogen, aber auch Lateinameika und Asien, besonders China tut mit, die fieberhaft ansteigende Linie zu beruhigen.
Was ist nun, wenn eine Gruppierung diese Situation ausnützt und in der Zeit, in der alle anderen abbremsen, im Gegenteil sogar beschleunigt? Dann ist ihr Überholvorgang in kürzester Zeit vollzogen. Diese Gruppierung ist der Islam. In der heiklen Phase, in der alle anderen Gruppen die Menschheit und den Planeten retten wollen, fällt er ihnen in den Rücken, um über sie zu dominieren.

AUCH DER HITLERISMUS IST NOCH NICHT AUSREICHEND DEFINIERT
Das Versäumnis, Rechtsradikalismus, Faschismus und Hitlerismus mit seinem Rassismus noch nicht ausreichend definiert zu haben, rächt sich nun im Bezug auf den Islam. Die Faschismusdefinition von Dimitroff ist oberflächlich ("die offene, terroristische Diktatur der reaktionärsten, chauvinistischsten, am meisten imperialistischen Elemente des Finanzkapitals") und wurde von ihm schon 1935 formuliert, als die entscheidende Rolle vom kapitalistischen Churchill zur Niederschlagung des Hitlerismus und der Völkermord an den Juden noch nicht bekannt waren.
Islam-Oppositionelle oder -Kritiker können heute von wem auch immer, jederzeit und immerzu als rechtspopulistisch, rassistisch oder faschistisch bezeichnet werden, weil noch nicht klar definiert wurde, was das ist. Gerade solche, die noch niemals links waren und keine Ahnung davon haben, wie schwer es 1968 für die damals kleine Linke gegen den bürgerlichen Muff und die alten Hitler-Bewunderer war, meinen jetzt Fahnenträger gegen den "Rechtspopulismus" sein zu müssen. Jetzt, wo sie mit dem Mainstream der Massenmedien, der Hochschulen und der opportunistischen Politiker mitschwimmen ist es leicht, links zu sein. Dieses "Links" wandelt sich bei ihnen um in ein Extrem-Rechts, was deutlich zu sehen ist, wenn sie mit ihren hitlergrüßenden Muslimbruder-, Hamas- und Hibollah - Freunden zusammen sind.

1) Voltaire: "Doch dass ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, dass er seine Mitbürger glauben machen will, dass er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; dass er sich damit brüstet, in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben lässt, dass er, um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, dass er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, dass er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben lässt: Das ist nun mit Sicherheit etwas, das kein Mensch entschuldigen kann, ... es sei denn, der Aberglaube hat ihm jedes natürliche Licht (des Verstandes) erstickt." (Brief an Friedrich den Großen)
2) Wulff: "Der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland"
http://www.tagesspiegel.de/meinung/andere-meinung/gehoeren-wir-unglaeubigen-auch-dazu/1950404.html

Obwohl ich schon viel über dieses Thema gelesen habe, weckt mich dieser Kommentar auf. Er es stark, schnittig, aber in meinen Augen alles andere als diskriminierend. Er ist grundehrlich und lichtet die in Texten so oft den Kern umhüllenden Nebel der Multi-Kulti-Gutmenschlichkeit. All jene Nebel die nicht Toleranz verheißen sondern jene missbrauchen. Auge um Auge, Zahn um Zahn ...das könnte dem Autor vorgeworfen werden. Aber: Es geht in dieser Diskussion vor allem auch um Menschrechte und es ist längst an der Zeit klare Worte zu sprechen. Ich stimme diesem Definitionsvorschlag also unumwunden zu.

Ich bin eigentlich immer noch ein Fan der "Multi-Kulti-Gesellschaft", die sich m. E. auch als pluralistische und offene Gesellschaft definieren lässt. Zweifellos gibt es aber religiöse und politische Gruppierungen, deren Ziele sich nicht mit einer "Multi-Kulti-Gesellschaft" in Einklang bringen lassen. Daher ist es sicher notwendig genau darauf zu achten, dass subversiven Elementen, die das Ende eben dieser "Multi-Kulti-Gesellschaft" herbeisehnen, nicht zuviel Freiraum gelassen wird. Wer eine pluralistische und offene Gesellschaftsordnung präferiert, muss zur Erhaltung derselben gegebenenfalls auch Defensivstrategien ins Auge fassen.
Religiöse oder politische Gruppierungen, die ganz klar eine gesellschaftliche Uniformität propagieren und diesbezügliche Expansionstendenzen erkennen lassen, sollten daher im Interesse des Erhaltes einer pluralistischen und offenen Gesellschaft rechtzeitig eingebremst oder - noch besser - assimiliert werden.


Soweit die bis 12. Oktober eingelangten Meinungen. Jetzt nach den FPÖ-Gewinnen bei den Wiener Wahlen vom 10.10. wissen plötzlich alle, die sich jahrzehntelang nicht um Migrationsprobleme gekümmert haben, dass man sich eigentlich kümmern müsste. Was nicht reichlich spät, sondern vermutlich zu spät ist. Während sich Zuwanderer aus den meisten Bereichen meist auf akzeptable Art integriert haben, sind im islamischen Bereich Parallelwelten entstanden, die wahrscheinlich nicht mehr integriert werden können. Diese Parallelwelten sind nicht "multikulti", sie sind nach außen Monolithe, auch wenn sie innerliche Differenzierungen aufweisen. In Österreich lehnen zwei Drittel bis drei Viertel der Bevölkerung diese Islamisierung durch Zuwanderung ab.

Dass die Rechtspopulisten daraus ihre Vorteile ziehen, darf niemanden verwundern, die müssten ja Vollidioten sein, wenn sie es nicht täten. Den Multikulti-Träumern wäre dazu anzuraten: redet einmal nicht nur untereinander miteinander, sondern redet ganz privat und unter vier Augen mit ganz gewöhnlichen Leuten über das Thema Integration und Islam. Ihr würdet Eure blauen Wunder erleben.

Was Euch aber vermutlich egal sein würde, weil Ihr die Ursache dafür nur in der hetzerischen Agitation der FPÖ sehen tätet. Für Euch ist das "gewöhnliche Volk" viel zu deppert, sich aus ihrem eigenen Erleben eine eigene Meinung zu bilden, die Abneigung gegen den Islam kommt von der FPÖ und darum müsst Ihr es den Leuten ja bloß sagen, seid multikulti und liebt gefälligst den Islam. Weil sonst finden die berühmten "kleinen Leute" überhaupt keine Gnaden mehr vor Euren Augen! Zu schade, dass Ihr das islamophobe Volk nicht auflösen und Euch ein philo-islamitisches wählen könnt ...