Weil ohne Evas Früchteverführungen säßen wir heute noch im Paradies. Durch das Verzehren der Frucht vom "Baum der Erkenntnis" kehrte andererseits jedoch sogar Zucht und Sitte ins Paradies ein, wie in Genesis 3, 6-7 nachzulesen ist: "Und das Weib schaute an, dass von dem Baum gut zu essen wäre und dass er lieblich anzusehen und ein lustiger Baum wäre, weil er klug machte; und sie nahm von der Frucht und aß und gab ihrem Mann auch davon, und er aß. Da wurden ihrer beiden Augen aufgetan, und sie wurden gewahr, dass sie nackt waren, und flochten Feigenblätter zusammen und machten sich Schürze."
Die Strafe des HErrn folgte sofort (nicht wegen der Feigenblätter, wegen der verzehrten Früchte vom Baume der Erkenntnis!), Genesis 3, 16-19: "Und zum Weibe sprach er: Ich will dir viel Schmerzen schaffen, wenn du schwanger wirst; du sollst mit Schmerzen Kinder gebären; und dein Verlangen soll nach deinem Manne sein, und er soll dein Herr sein. Und zu Adam sprach er: Dieweil du hast gehorcht der Stimme deines Weibes und hast gegessen von dem Baum, davon ich dir gebot und sprach: Du sollst nicht davon essen, verflucht sei der Acker um deinetwillen, mit Kummer sollst du dich darauf nähren dein Leben lang. Dornen und Disteln soll er dir tragen, und sollst das Kraut auf dem Felde essen. Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis dass du wieder zu Erde werdest, davon du genommen bist. Denn du bist Erde und sollst zu Erde werden."
Und darauf vergessen die Leute heutzutage einfach! Laufen herum und
ihre Blößen werden kaum noch von geflochtenen Feigenblättern o.ä. bedeckt! Und die Frauen
vergessen das göttliche Gebot "er soll dein Herr" sein, lassen in
Bundeshymnen große Töchter aufnehmen, überall wird alles
mit Binnen-I geschrieben und sogar im Beruf wollen die Frauen gleiche Bezahlungen,
dabei steht es doch klar in der Bibel: Die Frauenstrafe lautet auf Kinder gebären,
für das Brotessen im Schweiße seines Angesichts ist der Mann zuständig!
In
immer mehr Ländern breitet sich diese Seuche aus, den Geboten des HErrn nicht
mehr zu folgen! Aber glücklicherweise gibt es noch gottgetreue Menschen,
die sich um die wahrhafte Sittlichkeit kümmern. Auch wenn in Österreich 2011
der Porno-Humer verstorben ist, in anderen Ländern gibt es genug Sittenwächter!
In Israel haben die besonders Strenggläubigen die Bücher Mose genau studiert, sie wissen, was für ein Schaden von den Frauen ausgeht. Darum werden dort jetzt die Zügel angezogen. Nicht nur Ganzkörperfeigenblätter haben die züchtigen Frauen zu tragen, sie sollen sich auch in den Bussen demütig auf die hinteren Plätze zurückzuziehen, auf der Straße eigene Frauengehsteige benutzen und sich im Supermarkt bei Frauenkassen anzustellen, auf dass die Männer verschont bleiben von der Nähe dieser Frauen, die die Männer verführten, vom Baum der Erkenntnis zu essen. Strenggläubige Juden werden jetzt alle Kraft daran setzen, diese Sünde rückabzuwickeln, ihnen wird man alsbald nimmer nachsagen können, sie hätten irgendwas mit Erkenntnis zu tun gehabt!
dieses
dpa-Bild bezeugt die sexuelle Belästigung Strenggläubiger
Aber auch eine andere monotheistische Religion weiß um die Sündhaftigkeit
der Frauen. Auch Allah hat das klar gesehen, darum schätzte sein Prophet
Mohammed, tugendhafte Frauen! Er sagte: "Soll ich euch über den besten
Schatz informieren, den ein Mann je haben kann? Er ist eine tugendhafte Frau:
sie erfreut ihn, wenn er sie anschaut, und leistet ihm Folge, wenn er ihr etwas
aufträgt, und bleibt ihm treu, wenn er abwesend ist." Dass die Männer eine
Stufe über den Frauen stehen, steht ausdrücklich im Koran, das hat Allah wohl
aus der Bibel abgeschrieben.
Über die Sittlichkeit der Frauen heißt
es im Islam: "Und sprich zu den gläubigen Frauen, dass sie ihre Blicke
zu Boden schlagen und ihre Keuschheit wahren und ihren Schmuck nicht zur Schau
tragen sollen - bis auf das, was davon sichtbar sein darf, und dass sie ihre
Tücher um ihre Körper, Gesichter, Nacken und Schoß schlagen und ihren Schmuck
vor niemand enthüllen sollen als vor ihren Gatten oder Vätern oder den Vätern
ihrer Gatten oder ihren Söhnen oder den Söhnen ihrer Gatten oder ihren Brüdern
oder den Söhnen ihrer Brüder oder Söhnen ihrer Schwestern oder ihren Frauen
oder denen, die sie von Rechts wegen besitzen, oder solchen von ihren männlichen
Dienern, die keinen Geschlechtstrieb mehr haben, und den Kindern, die der Blöße
der Frauen keine Beachtung schenken."
Aber auch in islamischen
Gebieten breitete sich die Schamlosigkeit aus! In Instanbul liefen schon
weitaus mehr Musliminnen ohne Kopftuch herum als in Wien! Die Wiederherstellung
muslimischer Sittlichkeit ist darum dort im Gange!
Auf den Malediven ist der
Islam Staatsreligion. Da die Malediven jedoch ein beliebtes Reiseziel für
Touristen aus dem schamlosen Westen sind, hatte sich die Unsittlichkeit dort
besonders in den Hotels mit ihren Wellnessbereichen eingenistet. Unter den Gläubigen
rief dies steigende Missstimmung hervor, die Gebote Allahs wurden immer mehr
missachtet. Die Regierung reagierte auf die religiösen Belehrungen und verfügte Ende
Dezember 2011 die Schließung der Wellnessbereiche in den Hotels! Gefordert wird
von
den strenggläubigen Muslims außerdem das Verbot des Alkohols und die Schließung
von Massagesalons, die im Verdacht stehen, Bordelle zu sein. Allerdings trägt
der Tourismus ca. 30 % zum Bruttoinlandsprodukt dieser Inselgruppe bei, darum
will man jetzt doch noch einmal über das Wellnessverbot nachdenken.
Werbebild
für einen Malediven-Wellness-Urlaub - ab 1193 Euro/1Woche
Aber, liebe Leute, wer kümmert sich in Europa um die Sittlichkeit? Wie oben schon erwähnt, ist der Porno-Humer, der in ganz Österreich weltberühmte Sittenwächter, verstorben, man hört ansonsten nur gelegentlich zaghafte Äußerungen vom Salzburger Hilfsbischof Laun, der z.B. kritisiert, dass der Sexualkundeunterricht losgelöst von sittlichen Grundsätzen den Kindern ihre Unbefangenheit nimmt und den Weg des Lasters öffnet.
Sittenbelehrung
von links nach rechts: unsittlich,
sittlich
ganz
besonders sittlich:
dunkle
Sonnenbrillen sollte sie noch aufsetzen ...
Vielleicht könnten sich die Sittenwächter aller Länder vereinigen und dafür kämpfen, dass Gottes Sittengebote wieder gelten? Statt Gleichberechtigung für Homosexuelle: Erziehungs- und Strafmaßnahmen festsetzen! Züchtige Bekleidungsvorschriften nicht nur für Muslimfrauen, sondern für alle. Auch unsere Großmütter trugen noch Kopftücher, darum verhüllt Eure Haare und Waden! Senkt den Blick, wenn Euch ein Mann anschaut und was ist schon dabei, wenn die Frauen im Bus hinten sitzen? Eigene Frauengesteige, das ist vielleicht ein bisschen zu utopisch, da sind die israelischen Strengreligiösen auch dem Bischof Laun und dem maledivischen Wellnessverbot schon zu weit voraus. Aber arbeitet daran! Denn der HErr liebt die Sittlichkeit!