In der kleinen Provinzstadt Busalla in Ligurien im Nordwesten Italiens kam
es dieser Tage zu einem Zwischenfall, der für uns besonderen, für
Moslems aber typischen Art. Ein 24-jähriger Senegalese suchte in der
kleinen, ehrenamtlich betriebenen Bibliothek des Ortes nach einem Koran und
fand keinen. Nachdem ihm die Mitarbeiter auch mit keinem anderen islamischen
Buch dienen konnten, bewies er seine kultureigene Herzlichkeit und verwüstete
die Bücherei.
Nachdem die anwesende 43-jährige Bibliothekarin
und der 64-jährige Kulturvereinsleiter und Betreiber der Bücherei
dem Moslem nicht geben konnten, was er forderte, traktierte er sie erst mit
seinen Fäusten, schlug auf die geschockten Mitarbeiter ein und begann hernach
damit auf seine Weise Ordnung zu schaffen in diesem "Kuffar-Verein".
Erst riss er die Bücher aus den Fächern, um sie danach unter lautem
"Allahu Akhbar"-Gezeter gleich inklusive der Regale auf die Straße
zu werfen.
Wenn man den Koran, sogar in einer Tasche verpackt, auf den
Boden stellt, haben Moslems meist schon Mordgedanken, dieser sensible Umgang
mit dem geschriebenen Wort gilt allerdings nicht für andere Bücher.
Die zu Hilfe gerufenen Carabinieri hatten ihre liebe Not den tobenden
Afrikaner unter Kontrolle zu bekommen. Einer der Beamten wurde dabei so schwer
verletzt, dass er für mehrere Tage dienstunfähig geschrieben wurde.
Der in diesen Fällen obligate und zu Rate gezogene Psychiater bescheinigte
dem Moslem allerdings volle Schuldfähigkeit und er wurde ins Gefängnis
überstellt.
Francesco Bruzzone, Chef der Lega Nord, zeigte sich
schockiert, aber wenig überrascht. Es sei kein unerwartetes Ereignis,
das wären klare Beispiele von Menschen, die ins Land kämen und sich
als die Herren fühlten. Er wünsche, dass der Gerechtigkeit Genüge
getan würde und diese Person nicht nach einigen Stunden wieder frei ginge.
Und er hoffe, dass die Menschen aufgrund solcher Geschehnisse endlich aufwachen
würden. Seine Solidarität gelte den Opfern, so Bruzzone.
Ja,
das ist zu hoffen, nur leider wird sich in diesem Fall wohl, wie in vielen anderen,
die Gutmenschenfraktion formieren und deren Solidarität gilt sicher nicht
den verprügelten Mitarbeitern der Bücherei, sondern dem "armen,
doch unter Entbehrungen weit gereisten afrikanischen Moslem".