Aus Focus am 24.10.2014: "Dieter Nuhr ist einer der bekanntesten Satiriker Deutschlands. Nun droht ihm wegen seines manchmal beißenden Humors Ärger. Erhat Toka, Muslim aus Osnabrück, zeigt den Comedian aufgrund seiner Witze über den Islam an.(..)"
Dieter
Nuhr dazu auf Facebook: "Bin von Islamisten als 'Hassprediger' angezeigt worden, weil ich den Koran richtig zitiert habe. Bitte um regelmäßige Besuche im Gefängnis! Neue Osnabrücker Zeitung holt ausschließlich Meinung bei den Islamisten ein und zeigt sich verständnisvoll. Die Frage ist: Braucht ein Land, das solche Zeitungen hat, überhaupt noch Islamisten?"
Darum hier ein Auszug aus einem Programm von
Dieter Nuhr aus dem Jahre 2012, wo er
sich ebenfalls politisch unkorrekt zum Islam äußert und sogar
Suren aus dem Koran zitiert, zu denen unsere liebevollen Philoislamisten
wohl sagen würden, der Koran hat nichts mit dem Islam zu tun...
In der „Friedensstadt Osnabrück“, bundesweit bekannt als eine Hochburg
falscher Toleranz gegenüber der grund- und menschenrechtswidrigen
Weltanschauung des Islam, rufen radikale Muslime zu einer Kundgebung
gegen den Kabarettisten Dieter Nuhr auf und haben gegen ihn eine Anzeige
wegen "Beschimpfung einer Religionsgemeinschaft" erstattet. Ihr
Sprecher Erhat Toka, ein salafismusaffiner Kampfsporttrainer mit
Rauschebart, der de facto sämtlichen Klischees entspricht, wirft Dieter
Nuhr vor, er betreibe „"blöde, dumme Hetze" und reiße Koran-Zitate aus
dem Zusammenhang.
Bezeichnenderweise
unterstützen sowohl der Sprecher des Osnabrücker "Runden Tisches der
Religionen" sowie der apologetische "Islamwissenschaftler" Bülent Ucar
von der Universität Osnabrück die Beweggründe dieser Aktion. In vollem
Einklang mit Toka wirft auch Ucar Dieter Nuhr vor, er arbeite mit
Verallgemeinerungen, schwinge sich zu tendenziösen Koraninterpretationen
auf und bediene Vorurteile.
Auch
die GAM begrüßt diese Aktion, denn sie trägt zur Selbstdemaskierung der
orthodoxen und radikalen Anhänger des grund- und menschenrechtswidrigen
Islams bei und erweitert und verfestigt islamkritische Positionen
innerhalb der nichtmuslimischen Bevölkerungsmehrheit. Dieter Nuhr zieht
nur eine satirische Quintessenz aus den Beschaffenheitsmerkmalen der
islamischen Weltanschauungsinhalte, die man nicht zu einer „Religion“
verharmlosen darf. Demgegenüber betreiben Toka, Ucar und tendenziell
auch der Sprecher des "Runden Tisches der Religionen" eine stupide
Abwehr wohl begründeter Islamkritik und versuchen, das Lügengebäude
positiver Vorurteile gegenüber über dem Islam zu einem Zeitpunkt
aufrecht zu erhalten, da das Märchen vom "friedlichen Islam" angesichts
einer Fülle von widerlegenden Fakten und Bildern nur noch von wenigen
unverbesserlichen Wissensverweigerern "geglaubt" wird.
Wir
rufen alle klarsichtigen Menschen, gerade auch in der "Friedensstadt
Osnabrück" dazu auf, aufzustehen und sich sowohl gegenüber den
orthodoxen und radikalen Muslimen als auch gegenüber den einheimischen
Quislingen zur Wehr zu setzen - "wo immer ihr sie trefft …"