Heftige Koran-Kritik - ist Thiel in Gefahr?
20min.ch am 28.11.:
"Andreas Thiel greift in einer «Streitschrift» den islamischen
Propheten Mohammed frontal an. Nun sorgt sich das Umfeld des Satirikers um dessen
Leben. (..) Im Artikel bezeichnet Thiel den Propheten Mohammed als «Sklaventreiber,
Kinderschänder und Massenmörder». Der Koran sei eine Sammlung
von «Hasstiraden» - Weisheiten oder das Wort Gottes suche man darin
vergeblich. «Neben Aufrufen zu Gewalt und ein paar überholten, primitiven
Richtsprüchen ermüdet die Lektüre bloß durch die unaufhörliche
Selbstbeweihräucherung Mohammeds und die unablässige Betonung seiner
angeblich göttlichen Gesandtschaft - im Wechsel mit Schmähungen von
Ungläubigen und üblen Drohungen gegen diese.» (..)"
Zu
den Reaktionen aus Islamkreisen heißt es: "Muhamed M. Hanel, Sprecher
der Vereinigung der Islamischen Organisationen in Zürich, ist bestürzt:
«Thiels Kritik beleidigt nicht nur die Muslime in der Schweiz, sondern
alle vernünftig denkenden Menschen!» Thiel habe sich einer Strategie
bedient, die bei Radikalatheisten derzeit sehr beliebt sei: «Man zitiere
aus dem Kontext gerissene Passagen, mixe sie mit willkürlicher Interpretation,
würze mit Halbwahrheiten und Lügen - und serviere dies einem entsprechend
sensibilisierten hungrigen Publikum.» So würden der Koran, der Islam,
die Muslime und Religion ganz allgemein dämonisiert. (..)"
Für Leute, die des Schwytzerdütsches nicht ganz mächtig sind:
die Entschuldigung beginnt etwa bei 1:50 Minuten und ist in deutscher Sprache
gehalten.