Es reicht. Empört Euch!

Stellungnahme der GAM e.V. anlässlich des Terroranschlags auf "Charlie Hebdo" und zur aktuellen Gefechtslage zum Islamthema - 7. Januar 2015

Während nicht nur in Frankreich islamische "Allahu akbar"-Mörder und -Gewalttäter wie Pilze aus dem Boden der staatlich geförderten Islamisierung schießen, dürfen in Deutschland Leute wie Cem Özdemir und die gesamte Clique seiner grün-reaktionären Anhängerschaft öffentlich unbeschadet und unangefochten Demonstranten gegen Islamisierung pauschal als "Nazischweine" beschimpfen.

Oftmals sind es die gleichen Kräfte, die hemmungslos pauschalisieren, wenn es darum geht, Islamkritik zu diffamieren, andererseits aber jeden Zusammenhang zwischen Islam (Koran, Hadithsammlung, Scharia) und muslimischer Subjektivität wegdifferenzieren wollen.

Zwar gibt es tatsächlich eine Hand voll echte Rechtsextreme unter den Pegida-Demonstranten. Aber in Deutschland gibt es nachweislich viel mehr ultrareaktionär eingestellte Muslime als angeblich "liberale" Allahanbeter. Also: Wie müsste dann das korrekte Gegen-Narrativ zu Özdemir lauten? (Die angeblich "liberale" Muslim-Gruppe sollte sich einfach aus der "Schusslinie" entfernen und es unterlassen, mit ihren unqualifizierten Absonderungen und verfehlten Desorientierungen begründeter Islamkritik in den Rücken zu fallen. Stattdessen sollte sie sich lieber vehement und ernsthaft vom orthodoxen und radikalen Islam-Mainstream abgrenzen und sich dabei ein Beispiel an der Initiative liberaler Muslime in Österreich nehmen.)

Nicht viel besser als Özdemir und seine Gang sind die Vertreter von SPD, CDU/CSU und Linkspartei zu bewerten, darunter zahlreiche muslimische "Entristen" wie Özuguz, Fahimi und andere ethno-religiöse KonsortInnen, die es nicht schaffen, aus dem Gehäuse ihrer traditionalistischen Herkunftsmilieus mit ihren autoritären Einimpfungen herauszukommen. Wer das aber nicht schafft, kann niemals in einer progressiven, säkular-demokratischen Gesellschaft ankommen und dazugehören; auch wenn er sich eine scheinbar moderate Fassade zugelegt und eine protegierte Quotenkarriere hinter sich hat.

Und oben über dieser verkommenen Republik thront die warmherzige Glucke Merkel. Deutschland, wie geistig-moralisch verkommen, hässlich und unverbesserlich(?) bist du geworden!

"Abscheulich" (Steinmeier) ist selbstredend nicht nur der feige Anschlag auf die Redaktion des französischen Satiremagazins "Charlie Hebdo". Wut und Trauer zugleich empfinden wir angesichts der Opfer, die, so ist zu hoffen, nicht umsonst gestorben sind.

Abscheulich ist vor allem die verlogene Hetze gegen wissenschaftlich fundierte Islamkritik und die sich darauf beziehenden Akteure in diesem Land. Wenn dieses proislamische Herrschaftskartell des posttriumphalistischen Globalkapitalismus mit seiner wahrheitswidrigen Verleumdungspropaganda so nachhaltig um einen Bürgerkrieg bettelt: Bitteschön! Wer aus der Garde der ökonomistischen "Altlinken" hätte nach der "Wende" gedacht, dass aus dem komplexen Islamthema ein potenziell revolutionierender, auf jeden Fall aber ein grundlegend destabilisierender Faktor der gesellschaftlichen Entwicklung werden könnte?

Frage an den islamkritischen Teil der unheilbar gespaltenen Nation: Wie lange wollen wir uns eigentlich noch diesen islamapologetischen Wahn und die daraus hervorgehenden Gehässigkeiten von aggressiven Demagogen aus den Reihen der politischen Klasse und der Medien gefallen lassen?

Jetzt wird es langsam Zeit aufzustehen, die Faust aus der Tasche zu nehmen und diesen religiösen Wahnsinn samt seiner Anhänger, Förderer und Komplizen nachhaltig in die Schranken zu weisen.
Jetzt wird definitiv Widerstand zur Pflicht! Dabei reicht es aber nicht, nur "Lügenpresse, Lügenpresse, auf die Fresse" zu rufen. Denn es geht um mehr. Es geht im Endeffekt darum, das proislamische Herrschaftskartell zu entmachten, an der Rückkehr in die Machtpositionen zu hindern und die islamische Herrschaftskultur aus Europa und Deutschland zu verbannen.

Ein Maßnahmekatalog, wie das konkret gehen kann, steht zum Downloaden zur Verfügung!
Eine Plattform, von der aus man eine fortschrittlich-demokratische Islamkritik vortragen kann, ohne in das Fahrwasser rechter Ideologie oder unangemessener Verwässerung bzw. Kastrierung grundlegender Islamkritik zu geraten, ist der "Wiener Appell".
Zur Widerlegung der gleichgeschalteten Medienpropaganda, islamische inspirierte und motivierte Gewalttaten von muslimischen Akteuren hätten nichts mit dem Islam zu tun, siehe "Islam in Reinkultur"!