Religöse Gleichbehandlung

Dr. Bill Warner ist ein amerikanischer Islamkritiker

Auf dem folgenden You-Tube-Clip erklärt er, wie Muslime in den USA leben müssten, wenn sie denselben Gesetzen unterworfen würden, denen in Ländern, in denen die islamische Scharia regiert, Christen und Juden unterworfen werden:


Transskript:
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Heute möchte ich mit Ihnen über den Muslim als Dhimmi sprechen. (Dhimmis sind Christen, Juden und andere Nichtmuslime – sie werden von Muslimen als Kafire bezeichnet – die in islamischen Ländern als Untertanen zweiter Klasse leben, praktisch ohne Bürgerrechte).
Ich habe schon in einigen Vorträgen versucht den Menschen zu zeigen, dass dies nach der Scharia passiert und der Status des "Dhimmi" ist der ursächliche Grund warum Christentum, Judentum, Buddhismus und Hinduismus in islamischen Ländern verschwunden sind.
Und üblicherweise gehe ich so vor: Ich beschreibe etwas, dass sich Dhimma nennt, das war ein "Vertrag, mit dem Mohammed, der die jüdische und christliche Bevölkerung unterworfen hatte den Passus enthält, "andere Menschen bezwungen von den Muslimen und als schutzwürdig befunden, durch den Unterwerfungsvertrag" [Siehe "Der Niedergang des orientalischen Christentums unter dem Islam: Vom Dschihad zum Schutzvertrag", Bat Ye’or,], grausame Regeln, die die besiegten Kafire befolgen mussten.
Um aber wirklich ins Schwarze zu treffen tue ich so, als ob die Muslime einen Dhimmi Vertrag unterschrieben hätten mit unserer Kultur, unserer Zivilisation, und dann schauen wir nach, wie es sich anfühlt, wenn die Rollen vertauscht sind. Wie würde Amerika heute aussehen, wenn die Muslime Dhimmis wären?
Alle nachfolgenden Beispiele, die ich Ihnen geben werde, stellen die Bedingungen dar, unter denen die Christen in islamischen Ländern leben mussten, als sie unterworfen wurden. Wir beginnen also mit: "Den Muslimen ist es verboten neue Moscheen zu bauen. Die Muslime dürfen den Gebetsruf nicht lauter äußern, als man ihn bis zum Bürgersteig der Moschee hören kann. (Das ist entsprechend des Verbots für Christen die Kirchenglocken läuten zu lassen, so dass nur die Gemeinde sie hören kann). Ein Minarett darf nicht höher sein als 4,5 Meter. Muslime dürfen keine Häuser bauen, die höher sind als die Häuser, die von Christen bewohnt werden. Muslime dürfen keine Position annehmen, bei der sie Autorität über Christen ausüben können. Muslime dürfen nicht wählen noch werden sie in einer Kafir Nation als Bürger anerkannt. Muslime dürfen nicht zum Militär gehen, zur Polizei oder eine Position innerhalb der Regierung inne haben. Muslime dürfen in den Gerichten der Kafire nicht als Zeugen aussagen, es ist ihnen auch nicht erlaubt gegen einen Kafir zu klagen.
Muslime dürfen keinem Jihadisten in einer Moschee Unterschlupf gewähren. Muslime dürfen den Islam keinem Kafir lehren.
Muslime dürfen den Islam nicht öffentlich zeigen und sie dürfen keinen Kafir konvertieren und sie dürfen keinen Mohammedaner daran hindern die Religion des Islam zu verlassen, wenn er es wünscht.
Muslime dürfen keine Waffen tragen. Muslime dürfen keine Autos fahren, aber sie dürfen Motorräder und Fahrräder fahren.
Muslime dürfen ihre Bücher nicht auf dem Marktplatz verkaufen und Muslime müssen die islamische Steuer (Jizya) in Höhe von 50% ihres Einkommens zahlen. Einmal im Jahr müssen sie ihren Kopf kahl scheren und sich vor dem Kafir nieder knien und die Jizya zahlen. Jedweder Ungehorsam eines einzelnen Muslims kann in einer kollektiven Strafe enden und die Dhimma auslöschen und den Kafir veranlassen auf die Barrikaden zu gehen zu morden und die Häuser und Moscheen der Muslime niederzubrennen.
Wenn Sie nun diese Regeln hören, dann sollten Ihnen absolut klar sein, wenn diese Gesetze in Amerika eingeführt und umgesetzt würden, dann würden die Muslime ihren Glauben verlassen und apostasieren und konvertieren, was die Christen in der Türkei, auf dem Balkan, in Nordafrika und im Nahen Osten getan haben.
Dasselbe passierte mit den Buddhisten und Hindus, als man sie mit Gewalt unterwarf und Gesetzen unterstellte wie diesen, so dass sie nach einer Zeit in völliger Verzweiflung konvertierten. Es hat wahrscheinlich Jahrhunderte gedauert, aber sie konvertierten oder flohen aus den totalitären islamischen Ländern.
Da Sie jetzt also gesehen haben, wie die Dhimma den Muslim als Dhimmi behandelt, können sie auch verstehen, dass kein Muslime freiwillig in ein Kafirland auswandern würde, um sich derselben Behandlung unterziehen zu müssen. Danke."



Soweit die inhaltliche Wiedergabe des You-Tube-Clips. Da wäre es jetzt eigentlich eine wunderbare Gelegenheit, das neue Islamgesetz genau nach den islamischen Scharia-Gebräuchen zu formulieren, aber mit umgekehrten Vorzeichen. Für eine geschickte Oppositionspartei wäre das bestimmt eine sehr gute Gelegenheit, einen entsprechenden Gesetzesantrag einzubringen und für die Aufhellung islamischer Herrschaftsverhältnisse mittels Politsatire zu sorgen. Aber leider wird das nicht funktionieren, weil Grüne oder Neos machen sowas nicht und wenn es die FPÖ tun täte, dann gäb's als Echo nur Geschrei über österreichische Fremdenfeindlichkeit, aber keine Diskussion über die real existierende islamische...