Gewalt gegen Muslime schockiert Deutschland

Veröffentlicht am 10.4.2015 auf www.kayacahit.com/

Deutscher wegen mehrfacher Körperverletzung festgenommen

Die muslimischen Opfer des Deutschen Täters

Ein Bericht von S. Atyre. Gestern Abend fand ein feiger Angriff auf eine Gruppe türkischer Muslime statt. Der Täter soll ein Deutscher gewesen sein. Dieser verletzte zwei der vier Muslime teilweise schwer und versuchte dann zu flüchten.

Antirassismusfest, dann rassistischer Übergriff

Die Tat ereignete sich am späten Abend und endete für mehrere Beteiligte im Krankenhaus, beziehungsweise im Polizeirevier. Auch der Täter selbst verletzte sich während seiner hinterhältigen Attacke und seiner sinnlosen Gewalt gegen mehrere Muslime. Gegen 22 Uhr traf der Deutsche auf seine späteren Opfer, als er einen Bus betrat, den auch die türkischen Muslime benutzten. Diese wollten gerade von einem von den Grauen Wölfen veranstalteten und von der SPD finanzierten Antirassismus- und Toleranzfest heimkehren, als ihnen das Schicksal einen Strich durch die Rechnung machte.

Der Deutsche betrat also den Bus und setzte sich provokant etwa drei Meter neben der muslimischen Gruppe auf einen freien Sitzplatz und warf diesen einen kurzen Blick zu. Danach senkte er seinen Blick und sah auf den Boden. Einer der muslimischen Opfer sagte später bei der Polizei aus, dass dieser Alltagsrassismus ihm schon seit Jahren schwer zu schaffen mache. “Entweder schauen dich diese Kartoffeln an, oder sie schauen weg, beides ist sehr beleidigend für uns Muslime und sehr rassistisch. Scheiße Deutsche”.

Zwei Muslime erlitten Nervenzusammenbruch

Nach dieser demütigenden Erfahrung schlimmster Ausgrenzung sollen zwei der vier Muslime in Tränen ausgebrochen sein und einen Nervenzusammenbruch erlitten haben. Völlig aufgewühlt von der grundlosen Aggression des Deutschen, daher völlig in die Ecke gedrängt und in einer absoluten Notwehrhaltung, nahmen die anderen Muslime all ihren Mut zusammen und wollten den Aggressor zur Rede stellen.

Zwei der Muslime, die noch dazu im Stande waren, gingen mehrere Schritte auf den Deutschen zu, um ihn mit seinem ausgrenzenden Verhalten zu konfrontieren. Ihr gesamtes diplomatisches Geschick nutzte nichts, denn als einer der späteren Opfer nun endlich wissen wollte, warum der Deutsche sie so herablassend behandelte und fragte: “Was guckst du? Hast du Problem oda was?”, rümpfte der Deutsche nur die Nase und blockte den Deeskalationsversuch des Moslems mit einem überheblichen “wie Bitte?” einfach ab.

Deeskalationsversuche scheitern

Während der zuvor fragende Moslem nun wie angewurzelt dastand und nicht fassen konnte, was gerade geschehen war, griff der zweite Moslem ein und sagte: “Du Hurensohn, ich fick dein Mudda”, um zu signalisieren, dass er durchaus bereit war, auf andere Menschen zuzugehen und mit ihnen intim zu werden, wie ein Soziologe im Nachhinein analysiert hatte. Diesen Akt vorbildlicher antirassistischer Vorgehensweise würdigte der Deutsche allerdings nicht und senkte erneut seinen Kopf und versuchte die beiden Muslime nun durch Ignorieren weiter auszugrenzen.

Während die zwei Muslime noch überlegten, wie sie die Situation noch retten konnten passierte das Unfassbare. Die muslimischen Opfer schildern, wie der Rassist plötzlich mit ganzer Wucht sein Gesicht mehrmals gegen die Faust des einen Moslems schleuderte, sich dann blitzartig zu Boden warf um auch dort einen ähnlichen Angriff auf den Fuß des zweiten Moslems zu beginnen und sein Gesicht mehrmals auf diesen zu schleudern. Dies ging etwa drei- oder viermal so weiter, bis einer der Muslime sein Gleichgewicht verlor und zu Boden fiel. Der Deutsche Aggressor nutzte die Gelegenheit um zu flüchten.

Anwälte rechnen mit Schmerzensgeldern für die Opfer

Traurige Bilanz des Abends: verletzte Hände und Füße und zwei psychisch sehr angeschlagene muslimische Opfer und ein deutscher Täter, der nicht einmal davor zurück schreckte, sich selbst zu verletzen. Er erlitt einen Nasenbeinbruch und Blutergüsse im Gesicht. Kurze Zeit später wurde der Deutsche von der Polizei in seiner Wohnung festgenommen. Die Anwälte der Opfer sehen sehr gute Chancen, dass ihre Klienten für die erlittenen seelischen und körperlichen Schmerzen vom Täter entschädigt werden, da der Fall offensichtlich sei. Als Mitglieder der Grauen Wölfe hätten sie schließlich einen guten Ruf, da sie sonst nicht so enge Beziehungen zur SPD pflegen würden und sich gemeinsam im Bereich Antirassismus engagierten, etwa bei gemeinsamen Märschen gegen PEGIDA.

PS atheisten-info:
Diese Satire verfasste der kurdischstämmige Atheist Cahit Kaya