Leute, wie Stipsits mit seinem Lied über Flüchtlingselend kann
ich verstehen. Sie handeln nach ihrem angeborenen Empathie-Reflex für das
Elend anderer Leute. In der Tat müssen wir den Leuten helfen, die wirklich
in Not sind.
Die rechten Hetzer stimulieren den Angst-Reflex: Strache heißt
auf tschechisch "Angst". Angst vor Fremden, Unbekanntem, wodurch normales
Denken ausgeschaltet und Stammesdenken eingeschaltet wird: "Gut ist, wer
zu uns gehört!"
Dazwischen muss es eine Region von vernünftigen
Überlegungen über das Thema Islam geben, solange noch Zeit dazu ist.
Denkverbote, wie sie die linken Eliten predigen, sind inakzeptabel und Begriffs-Keulen
wie "Islamophobie" sind reine Totschlag-Argumente. Die Linke muss
kapieren: Man muss darüber reden!
Kritikverbot gehen in der Demokratie
nicht, schon gar nicht über Religionen. Jede Skepsis ist angebracht, wenn
Leute behaupten, sie bringen den Frieden und kennen die Wahrheit.
Man
muss die "Software" kritisieren dürfen, nach der Muslime auf
die Verachtung gegenüber "Ungläubigen" und "Schriftbesitzern"
programmiert sind. Bei Leuten, die das ernst nehmen, ist das für echt Ungläubige
wie mich lebensgefährlich. In Ländern wie Pakistan, Saudi-Arabien
und ähnlichen bin ich de iure ein toter Mann. Wieso sollte das nicht genauso
sein, wenn Muslime hier an die Macht kommen?
Man beklagt die Verfolgung
von Christen, aber nicht von Atheisten. Warum? Weil Atheisten schon früher
entweder umgebracht oder zwangsweise islamisiert wurden und es jetzt keine mehr
gibt. Raten von 100% Gläubigen sind der Beweis. (Österreich 42%!)
Intellektuell schwach geben sich Linke, die nicht zwischen der Soft- und der Hardware unterscheiden können. Wer eine Software (Islam) kritisiert, hat nichts gegen den Computer (das Individuum). Daraus ergibt sich folgerichtig, dass man den Islam kritisieren kann, auch ohne Xenophobie. Aber es ist richtig, dass das Umprogrammieren von Computern schwer ist und sich manche Programme schwer entfernen lassen.
So ein Programm ist der Islam. Das ist wichtig, denn jetzt geht es um
mein Leben: Das vorgepackte Programm verlangt Verachtung und letztlich Vernichtung
meiner Familie, denn wir sind alle Ungläubige bis echt Ungläubige.
(Manche geben es zu, andere nicht. Rund die Hälfte der Katholiken sind
ungläubig). Nun hängt meine Existenz an einem seidenen Faden: Der
heißt "Ernstnehm-Index (EI)". Weil unsere Gläubigen einen
Ernstnehm-Index von nahe Null haben, heißt das noch nicht, dass der von
Muslimen ebenfalls null ist oder einmal sein wird. Verzeihung, aber ich kann
doch nicht darauf bauen, dass Menschen eine (Vor)schrift, auf die sie geprägt
sind, "eh nicht ernst nehmen". Was aber wenn doch? Was ist wenn der
EI = 100 ist?
Es gilt, bei aller Empathie, das Hirn nicht auszuschalten:
Warum hat Katar bisher nur 46 Personen aufgenommen, obwohl man dort arabisch
spricht? Warum richten wir den muslimischen Vereinen Kindergärten ein,
wo die Prägung auf das für mich gefährliche Programm weitergeht?
Wieso stehen Muslime nicht auf und sagen: "Der Koran ist für uns nicht
maßgebend!" Wieso haben Muslime die Menschenrechte nicht anerkannt?