N-tv, 19.12.2015: "Seit den Anschlägen in Kalifornien herrscht
in den USA eine anti-islamische Atmosphäre. In Virginia protestieren Eltern
gegen eine Lehrerin, die von ihren Schülern das islamische Glaubensbekenntnis
abmalen lassen wollte. Die Drohungen sind so extrem, dass die Behörden
die Schulen schließen. (..)"
Hier Screenshot der Schreibvorlage:
Mit
Recht wurden solche die Schulen geschlossen! Weil nach Islamrecht wird man Muslim,
indem man das Glaubensbekenntnis nachspricht. Wenn man's nachschreibt, gilt
dasselbe!
Standard am 20.12.: "Trotz rechtlicher Verbote lassen sich Kreationisten
in den USA nicht davon abhalten, gegen das Lehren der Evolutionstheorie zu lobbyieren.
Eine neue Studie zeigt, wie sie dabei vorgehen Canberra/Wien - Mit kaum etwas
anderem kann man die Gegner der Evolutionstheorie mehr ärgern als mit der
Analyse ihres Verhaltens mit Mitteln der Evolutionstheorie. Genau solch eine
Analyse legt der Biologe Nicholas Matzke von der Austrialian National University
Canberra in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift "Science" vor.
Er unterzieht dabei die Taktiken, mit denen Kreationisten gegen ihren Erzfeind,
die Evolutionstheorie, vorgehen, einer Art stammesgeschichtlichen Untersuchung.
Im Detail ging es in Matzkes Studie mit dem angriffigen Titel "The evolution
of antievolution policies" um Gesetzestexte aus den USA aus den letzten
zehn Jahren, mit denen versucht wird, die Evolutionstheorie zurückzudrängen.
(..)
Bitte auf der Standard-Homepage weiterlesen!
Religion.ORF, 20.12.: "Eine breite Mehrheit der Menschen in Deutschland
findet laut einer repräsentativen YouGov-Umfrage, dass das Weihnachtsfest
seinen religiösen Kern verliert. Demnach stimmten 82 Prozent der Aussage
zu, dass das so sei, davon 43 Prozent sogar 'voll und ganz', 39 Prozent stimmen
'eher zu'. Zehn Prozent stimmen eher nicht zu, zwei Prozent ganz und gar nicht.
Der Rest machte keine Angabe. Eine breite Mehrheit hält das christliche
Weihnachtsfest der Umfrage zufolge auch für 'zu kommerzialisiert'. Lediglich
ein Prozent sagte, dies sei 'ganz und gar nicht' der Fall, sechs Prozent meinten,
es sei 'eher nicht' kommerzialisiert. (..)"
Und ist etwa schade um den christlich-religiösen Kern, der im 4. Jahrhundert
mit Hilfe der Staatsgewalt um das alte Fest der Wintersonnenwende gelegt wurde?
Diese Entsorgung war schon längst fällig! Der Mehrheit der Leute ist
doch der kleine Jesus in der Krippe längst powidl!
PROFIL 21.12.: "Vertagen. Verzagen. Vertrösten. Verzetteln. Das
sind die Kernkompetenzen der Angstpolitiker, die Österreich regieren. Sie
taugen schon in Normalzeiten wenig, in Krisenjahren gar nichts. Eva Linsinger
über anschwellende Sehnsüchte nach Leadership.
Es ist nicht völlig auszuschließen, dass wir Wesentliches verpassen.
Vielleicht hat die 'Unruhestifterpartei' wegweisende Konzepte in petto? Die
'Partei für sexuelle Ausschweifungen' unkonventionelle Lösungen? Die
'Partei glücklicher Österreicher' charismatische Persönlichkeiten?
Die 'Partei des angemessenen Fortschritts in maßvollen Grenzen' gar Wunderwuzzis?
Die 'Autonom revolutionär subversiv chaotische Hackler Partei' scheint
es vor allem auf den Akronym-Sickerwitz in eigener Sache angelegt zu haben,
die 'Union nicht genug überdachten Lächelns trotz innerer Genialität'
ebenso. Vom 'Hausfrauenkartell' und vom 'Vegetarisch-Egalitären Bündnis'
hat man wohl kaum patente Zukunftsideen zu erwarten, von der 'Reichsvolksführungsbefehlsmacht'
schon gar keine.
1007 Parteien sind in Österreich offiziell registriert, manche davon
als Karteileichen, manche als dadaistische Spaßtruppen, manche als Ein-Personen-Wutbürgeraktion.
Ihre weltrekordverdächtige Zahl ist auch Ausdruck des anschwellenden Unbehagens
über die Partei Nummer 815 im Register (SPÖ), die als Nummer 681 geführte
Partei (ÖVP), Partei Nummer 376 (FPÖ), Partei Nummer 256 (Die Grünen)
und Partei Nummer 606 (NEOS). (..)"
Weiterlesen im Internet!
Erbistum Köln am 21.12.: "Gott liebt jeden Menschen unendlich.
Hier gibt es kein mehr oder kein weniger. Doch will er seine Liebe zu den Menschen
durch Menschen verbreiten. So wählt er sich Werkzeuge, die dies in besonderer
Weise tun. In unvergleichlicher Weise geschieht das durch seinen Sohn, der Gott
und Mensch zugleich ist. Gerade durch seine menschliche Natur bringt uns Christus
göttliche Liebe in die Welt.
Nach dem Gottmenschen hat auch Maria eine einzigartige Bedeutung. Gott will
nicht in die Welt kommen ohne Zutun des Menschen. Maria hat er auserwählt,
stellvertretend für alle Menschen 'Fiat!' - 'Es geschehe!' zu sagen. Damit
Maria dies tun kann, hat er sie besonders begnadet. Und Maria steht im Dienst
der Liebe Gottes zu allen Menschen.
Die Tatsache, dass Gott immer wieder Menschen zu besonderen Aufgaben auserwählt,
kommt nicht daher, dass er diese Menschen besonders liebt, sondern dass er ihnen
eine Aufgabe gemäß ihren Fähigkeiten zutraut. Ich erinnere hier
nur an das Gleichnis von den Talenten. Gott gibt jedem die Aufgabe, die seinen
'Talenten' entspricht auch Ihnen und mir. Und er gibt ihnen nicht nur eine Aufgabe,
sondern immer auch die Gnade diese auch zu erfüllen. Unterschiedlich bei
den Menschen ist allerdings die Bereitschaft, sich dieser Liebe zu öffnen.
Gott respektiert den freien Willen des Menschen. Er zwingt niemanden dazu, seine
Liebe anzunehmen. Doch jedem will er die Fülle seiner Liebe schenken."
Diese Wort von Weihbischof Schwaderlapp sollten uns alle erfreuen! Sein vermeintlich tatsächlich existierender und in jeden Menschen verliebter Gott muss nimmer geliebt werden, jetzt könnt Ihr alle, die sich noch ein bisschen vorm katholischen Gott gefürchtet haben, bedenkenlos aus der Kirche austreten! Schwaderlapp hat den Durchblick!
Die Site islamiq.de am 21.12.: "Nachdem Aiman Mazyek, Vorsitzender des
Zentralrats der Muslime (ZMD), im Interview mit der taz (Samstag), den Begriff
'Islamismus' verwendete, erntete er viel Kritik. Mazyek wird in der taz wie
folgt zitiert: 'Wenn man es wirklich ernst meint damit, den Islamismus zu bekämpfen,
dann braucht man die Muslime als Partner.' Mazyek distanzierte sich später
auf Facebook davon und gab an, 'dass der Begriff Islamismus sich eingeschlichen'
habe. Er lehne diesen Begriff 'rundherum ab', da er sich mittlerweile zu einem
'Kampfbegriff' entwickelt habe. Außerdem verdeutlichte er, dass unter
dem Begriff 'Islamismus' jeder etwas anderes verstehen könne, z. B. die
'IS-Terroristen'. Rein semantisch könnten aber auch islamisch geprägte
Parteien, wie die Muslimbrüder in Ägypten, unter den Begriff 'Islamismus'
fallen. Es müsse einen 'adäquate(n) Ersatzbegriff' geben, der einen
innermuslimischen, wissenschaftlichen Austausch mit sich ziehe. (..)"
Ja, da bin ich Mazyek & Co voraus! Ich mache kaum noch Unterschiede zwischen
"Islam" und "Islamismus"! Weil das ist nur eine Aussage
über die Differenzierung von Auslegungen, als Islamisten gelten diejenigen,
die Koran und andere heilige Islamschriften so nutzen und auslegen wie vor 1000
Jahren. Und da der Koran ja letzten neuen Gottes letztes Wort war, machen sie damit natürlich
das Richtige! Sie kämpfen bis zum islamischen Endsieg! Falls sie nicht
vorher die Schlachten verlieren...
Freudig stimmt unsereinen dieses Standard-Interview mit dem Integrationsexperte
Kenan Güngör vom 22.12.: "In der Debatte um islamische Kindergärten
fordert Integrationsexperte Kenan Güngör im STANDARD-Interview, alle
Kindergärten generell in die politische Zuständigkeit des Bundes und
somit in das Bildungsministerium zu überführen: 'Dann kann man mit
einer anderen Grundhaltung bildungspädogogische Standards und Kontrollen
entwickeln.' Derzeit sind Länder und Gemeinden zuständig, dementsprechend
unterschiedlich sind die Vorgaben, aber auch Kontrollen der Kinderbetreuungseinrichtungen.
(..)"
Was Güngör u.a. auch zu Kritik und Selbstkritik zu sagen hat, bitte
im Internet nachlesen!
WELT am 22.12.: "Belgien 2012: Polizisten fordern eine Frau auf, den verbotenen Nikab abzunehmen. Sie weigert sich, wird aggressiv, verletzt Beamte. Nach ihrer Festnahme gibt es Krawalle. Jetzt fällt das Urteil. (..) Ein Brüsseler Gericht verurteilte die 27 Jahre alte belgische Muslimin Stephanie D. am Dienstag zu 18 Monaten Gefängnis und einer Geldstrafe von 900 Euro. Außerdem muss sie mehreren Polizisten Schmerzensgeld zwischen 2500 und 7200 Euro zahlen und der Polizeiwache Brüssel-West Schadenersatz von 607 Euro. Noch im Gerichtssaal wurde die Frau verhaftet. (..)"
Der Vorfall war im Mai 2012, die Justiz arbeitete etwas schaumgebremst. Was wohl mit den damaligen islamischen Ausschreitungen zusammenhängt, bei dem es zu Mordversuchen an drei Polizisten kam.
Religion.ORF, 23.12.: "Der italienische Fußball-Profi Luca Toni
bekommt von seinen Steuerberatern Kirchensteuer in Millionenhöhe erstattet,
die er für seine Zeit beim FC Bayern München zahlen musste. Das Oberlandesgericht
München gab dem Italiener am Mittwoch teilweise recht. Seine Steuerberater
müssen ihm 1,25 Millionen Euro zahlen. Einen kleineren Teil der Steuersumme,
etwa 450.000 Euro, muss Toni selbst begleichen. (..)"
Im Bericht wird dann dargelegt, dass der extrem gut verdienende Fußballer
von seinen Steuerberatern nicht darauf hingewiesen wurde, dass es in der BRD
- im Gegensatz zu Italien - eine staatlich eingehobene Kirchensteuer gibt und
er aus der Kirche austreten hätte müssen, um sie nicht zu bezahlen.
Religion.ORF, 23.12.: "Ein früherer Finanzchef der römischen Basilika Santa Maria Maggiore ist von der Justiz des Vatikans in dritter und letzter Instanz wegen Betrugs zu zwei Jahren Haft verurteilt worden. Die Strafe wurde gegenüber der zweiten Instanz um ein Jahr Haft reduziert, berichtete die italienische Nachrichtenagentur AGI. Der polnische Geistliche Bronislaw Morawiec soll rund 200.000 Euro aus dem Etat des Gotteshauses veruntreut haben. (..)"
Religion.ORF, 23.12.: "Im Kreis der winterlichen Lichterfeste ist Weihnachten
das imposanteste und am weitesten verbreitete. Warum es das Fest einfach geben
musste, hat der evangelische Theologe Hans Förster religion.ORF.at erklärt.
(..)"
Und was hat der Theologe erklärt? Er schwafelt ziemlich lang herum,
bis ihm auskommt, dass in alten Zeiten die kurzen Wintertage nicht nur als sehr
bedrohlich empfunden wurden, sondern auch bedrohlich waren und darum der Beginn
der Rückkehr des Tageslichtes gefeiert wurde. Zum Fehlen eines solchen
Lichterfestes im Islam gibt's eine sachliche Begründung: "Dass die
Muslime kein winterliches Lichterfest haben, liege vermutlich daran, dass es
im Islam einen lunaren Kalender gibt, meinte der Experte. Die islamischen Feiertage
'wandern' somit durch das Jahr - ein fixes Winterfest ist dadurch nicht möglich."
Nun ja. Ein Mondkalenderjahr hat nur 354 Tage und ist somit außer für
mondgebundene Rituale zu nichts zu gebrauchen. Aber der Allah wird das so gewollt
haben...
Das wurde am 23.12. vom NDR verkündet, es heißt: "Die Kirchen
im Norden haben zu Weihnachten in der Flüchtlingsfrage klar Position bezogen:
Viele Bischöfe und weitere Kirchenvertreter riefen zur Gastfreundschaft
und zum Teilen auf. Sie verurteilten zugleich fremdenfeindliche Übergriffe
und hasserfüllte Parolen. 'Gott kennt keine Obergrenzen, wenn es um Schwache
und Elende geht', sagte der Landesbischof der Nordkirche, Gerhard Ulrich, in
seiner Weihnachtsbotschaft. An die Menschen, die Angst um ihre Zukunft im eigenen
Land haben, appellierte er: 'Fürchtet euch nicht vor Veränderungen,
vor dem Fremden!' Die vollen Weihnachtsmärkte und die Fülle bei uns
zu Hause erinnerten daran, dass genug für alle da sei. Es sei wichtig,
die Vielfalt als Reichtum zu erkennen und Toleranz zu üben. (..)"
Da werden die Leute begeistert sein, wieder christlich werden und den göttlichen
Bischofsbotschaften folgen! Oder vielleicht doch nicht?
SPIEGEL am 23.12.: Der Politikredakteur Christoph Sydow ist nicht dieser
Meinung und macht Antwortvorschläge zum obigen Vorwurf:
"Der Koran
besteht aus 114 Suren mit insgesamt mehr als 6200 Versen. Rund hundert Verse
lassen sich als Rechtfertigung oder Aufforderung zur Gewalt verstehen. So heißt
es etwa in Sure 9, Vers 5: "Sind die heiligen Monate abgelaufen, dann tötet
die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, ergreift sie, belagert sie,
und lauert ihnen auf aus jedem Hinterhalt."
Oder in Sure 9, Vers 29: "Kämpft gegen die, die nicht an Gott glauben
und auch nicht an den Jüngsten Tag (...), bis sie erniedrigt den Tribut
aus der Hand entrichten." Militante Islamisten wie die Terrororganisationen "Islamischer Staat"
(IS) und al-Qaida rechtfertigen mit diesen und anderen Koranstellen Gewalt gegen
Nichtmuslime.
Gegner der Extremisten kontern mit Textstellen wie Sure 5, Vers 32: "Wenn
jemand einen Menschen tötet, der keinen anderen getötet, auch sonst
kein Unheil auf Erden gestiftet hat, so ist's, als töte er die Menschen
allesamt."
Schon diese Beispiele zeigen: Aus dem Koran kann jeder das herauslesen, was
er will. Doch man wird Islam und Koran nicht gerecht, wenn man sich einzelne
Verse herauspickt und diese dann buchstabengetreu interpretiert. (..)"
Nein, Herr Sydow, da haben Sie ein ziemliches Pech! Weil das letzte Beispiel
belegt gerade das Gegenteil von dem, was Sie behaupten wollen!
Sure 5, Vers 32: "Aus diesem Grunde haben Wir den Kindern Israels verordnet,
dass wenn jemand einen Menschen tötet - es sei denn für Mord an einem
andern oder für Gewalttat im Land -, so soll es sein, als hatte er die
ganze Menschheit getötet; und wenn jemand einem Menschen das Leben erhält,
so soll es sein, als hätte er der ganzen Menschheit das Leben erhalten.
Und Unsere Gesandten kamen zu ihnen mit deutlichen Zeichen; dennoch, selbst
nach diesem, begehen viele von ihnen Ausschreitungen im Land."
Und was steht im Vers 33? "Der Lohn derer, die Krieg führen gegen
Allah und Seinen Gesandten und Unordnung im Lande zu erregen trachten, wäre
der, dass sie getötet oder gekreuzigt werden sollten oder dass ihnen Hände
und Füße abgeschlagen werden sollten für den Ungehorsam oder
dass sie aus dem Lande vertrieben würden. Das würde eine Schmach für
sie sein in dieser Welt; und im Jenseits wird ihnen schwere Strafe auferlegt."
Also Herr Sydow, der Vers 32 gebietet den Juden mittels eines aus der Thora
geklauten Satzes Friedfertigkeit! Und der Vers 33 droht mit schwerer Gewalt
gegen Juden, die sich nicht unterwerfen. Und Sie wissen das genau! Denn gemäß
den Angaben im SPIEGEL-Impressum haben Sie "Islamwissenschaft" studiert!
Da werden Sie ja auch wohl in der Lage sein, zwei Koranverse vollständig
zu lesen, statt den Spiegel-Lesern was vorzulügen!
Qpress am 23.12.: "Deutsch Absurdistan: Integration ist eine ausgesprochen
anstrengende Aufgabe, die letztlich die gesamte Gesellschaft fordert. Das wissen
wir nicht erst seit den PEGIDA-Demonstrationen, die uns belegen, dass wir an
allen Fronten reichlich zu tun bekommen werden. Gerade Weihnachten sollte eine
optimale Gelegenheit sein den Gedanken der Integration zu vertiefen. Ist es
doch das (Lichter)Fest des Friedens, der Freude und der Versöhnung. Gerade
zu solchen Terminen, die vielen von uns ohnehin nichts mehr bedeuten, sollten
wir uns nun wirklich nicht lumpen lassen und etwas zu diesem Thema beitragen.
Unsere Willkommensministerin und Bundes-Blumenbeauftragte, Aydan Özoğuz,
machte dazu sehr bewegende Anregungen.
Wie also könnte man besser Integration betreiben, als dass sich die
Deutschen nach Kräften anpassten, nach den Wünschen der Grünen
besser noch abschafften? Man muss Integration nicht immer so hart auslegen wie
es sich anhört. Es gibt viele gute Gründe etwas dafür zu tun,
denn die zu uns kommenden Facharbeiter sind in mehrfacher Hinsicht traumatisiert.
Nicht nur durch Kriege, schlechtere wirtschaftliche Lebensumstände, eine
völlig andere Ausbildung, einfach alles in ihrem bisherigen Leben ist anders.
Ihr Leben steht derzeit auf dem Kopf, genau das müssen wir unbedingt in
unsere Überlegungen mit einfließen lassen. Daraus ergeben sich handfeste
Gründe, warum wir zum Beispiel Weihnachten, Ostern und auch andere gesellschaftliche
Ereignisse grundlegend auf Arabisch zelebrieren sollten. (..)"
Weiterlesen im Internet auf der Satire-Site QPRESS!
PROFIL, 23.12.: "Ich fordere also hiermit, dass das Jahr 2016 offiziell
zum Jahr der Ungläubigkeit erklärt wird."
Rainer Nikowitz versammelt in seiner Kolumne massenhaft Religiös
und schüttet Kritik, Hohn und Spott darüber. Unbedingt im Internet
weiterlesen!
GGG.at am 24.12.: "Dieser Priester wird wohl keine Weihnachtsmesse mehr
lesen: In der süditalienischen Region Kalabrien wurde ein katholischer
Geistlicher verhaftet, der in seinem Auto gerade Sex mit einem minderjährigen
Burschen hatte.
Wie lokale Medien berichten, hat sich Pater Antonello Tropea regelmäßig
als 'Nicola' auf Grindr eingeloggt. Das ist pikanterweise jener Heilige, dem
seine Pfarre in Messignadi geweiht ist. Über die Dating-App chattete der
44-Jährige mit Teenagern und verabredete sich mit ihnen zum Sex. Den hatte
er sowohl in seinem Auto als auch in seiner Pfarrei.
Letzten Freitag wurde Don Antonello von der Polizei erwischt, als er mit
einem 17-jährigen Burschen in einer abgeschiedenen Gegend Sex in seinem
Auto hatte. Den Beamten, die 'verdächtige Objekte' - unter anderem Gleitgel
und eine Küchenrolle - in seinem Rucksack fanden, erzählte er zuerst,
er sei ein Turnlehrer. Der Bursche gab schließlich zu, dass Tropea ihm
20 Euro für Oralsex geboten hat. Daraufhin wurde der Geistliche vorübergehend
festgenommen.
Insgesamt haben die Beamten zwei Monate lang gegen den Priester ermittelt.
Im Laufe der Ermittlungen erfuhren sie, dass der zuständige Bischof Francesco
Milito durchaus von den Umtrieben des Pfarrers wusste. Doch anstatt ihn anzuzeigen,
warnte Milito den Geistlichen: Er solle nicht 'wie bisher weitermachen' und
'vermeiden, mit der Polizei zu sprechen'. (..)"
Jesuitenpater Roger Lenaers war lange als Priester tätig und später
als Seelsorger. Heute meint er: Die Regeln der Kirche - wie der Zwang zur Ehelosigkeit
oder der Ausschluss von Frauen vom Priesteramt - haben keine Zukunft. Auch das
theologische Denken des Papstes sei vormodern, sagte Lenaers im Deutschlandfunk.
Und dort kann man weiterlesen! Aber Achtung! Es gibt viel nicht strengkatholisch
ausgerichtetes, aber trotzdem nervendes religiöses Geschwafel!
Die WELT am 24.12.: "Pater Thomas Klosterkamp ist Postulator. Er schlägt
dem Papst vor, welche Menschen er heiligsprechen soll. Dafür muss er Dinge
beweisen, die sich gar nicht beweisen lassen, und das ist richtig teuer. (..)"
Und wer Zeit hat, kann es sich antun, die weitschweifigen Schilderungen über
die Probleme beim Heiligsprechen von Nichtmärtyrern (Märtyrer brauchen
keine "Wunder") im Internet weiter zu lesen...
Der STANDARD titelte das am 25.12. - aber wenn man das umkehrt, dann beten
ja 61 %. Was wiederum nicht so recht zu anderen Zahlen der Umfrage passt, die
der Standard-Grafik zu entnehmen sind:
Negative Aspekte: 55 % glauben an unsterbliche Seelen, 46 % sehen in Gebeten
Hilfe, 41 % meinen Kinder sollten Ehrfurcht vor Gott haben und nur 39% beten
nie und sind tot, wenn sie sterben, 38% leiden an Wanderseelen.
Positiv: 63 % sehen Gottesdienstbesuche nicht als Glaube, sondern als Tradition,
nur 20 % glauben an eine bessere Welt mit lauter Religiösen, aber 33 %
an eine bessere religionsfreie Welt. Wozu man anmerken kann: alleine ohne Islam
und US-Christen wäre die Welt schon weitaus friedlicher...
Huffington Post am 25.12.: "Haben wir den wahren Sinn von Weihnachten vergessen? Das zumindest glauben viele Christen. Sie finden, dass die religiöse Bedeutung des Festes vernachlässigt wird. (..)" Weiterlesen im Internet!
Der Schweizer BLICK bringt dazu am 25.12. einen Artikel des Schweizer Kurienkardinals
Kurt Koch: "Unsere gesellschaftliche Öffentlichkeit ist voll von Zeichen.
Die Post, die Polizei, die Armee und viele andere Institutionen und auch Gruppierungen
wie Studentenverbindungen und Musikvereine sind an ihren Zeichen zu erkennen,
und daran stört sich kaum jemand. Probleme scheinen in der Öffentlichkeit
immer nur die religiösen Zeichen zu machen. Dies weist auf eine ungesunde
Einstellung zur Religion hin und hat seinen Grund in der heute starken Tendenz,
die Religion überhaupt aus der gesellschaftlichen Öffentlichkeit in
die Privatsphäre des einzelnen Menschen oder gar in eine gesellschaftliche
Subkultur abzudrängen. (..)"
Und das ärgert den Herrn Kardinal natürlich, weil er sieht Religion
nicht als Privatsache wie sehr viele seiner Mitbürger, sondern als öffentliches
Zeichen. Wer sich über seinen katholischen Eifer ärgern will, lese
im Internet weiter!
Darüber ärgert sich am 26.12. die Kronenzeitung: "Ein winterlicher
Gruß auf Facebook hat der Österreichischen Hochschülerschaft
über die Feiertage einen regelrechten Weihnachts- Shitstorm eingebracht.
Die Bundesvertretung der Studierenden hatte nämlich 'schöne gesetzliche
Feiertage' gewünscht und damit auf jeglichen religiösen Kontext der
Weihnachtszeit verzichtet.
Vielen Facebook- Usern gefiel das allerdings ganz und gar nicht. 'Gesetzliche
Feiertage? Ihr seid echt peinlich bis zum Gehtnimmer!!!!', 'Hoffe, das Christkind
schenkt euch ein bisschen Hirn' und ' Habt ihr einen Toleranz- Orgasmus bekommen
als ihr das geschrieben habt?' - die Reaktionen auf Facebook waren wohl nicht
ganz das, was sich die ÖH mit ihrem betont nicht- weihnachtlichen Gruß
erwartet hatte.
Die Studentenvertretung reagierte auf die Kritik: 'Als ÖH ist es uns
nicht so wichtig, ob ihr Hanukkah oder Weihnachten feiert, die Feiertage dazu
nutzt, Zeit mit euren Lieben zu verbringen oder einfach nur gemütlich vorm
Fernseher sitzt. Wir wünschen euch in jedem Fall einfach eine schöne
und erholsame Zeit!' (..)"
So sah die Feiertagsbotschaft aus:
Das Hinweis auf die "gesetzlichen" Feiertage war wohl überflüssig,
weil für ungesetzliche Feiertage wünscht eh niemand was. Und es sagt
ja auch niemand, "anlässlich des gesetzlichen Feiertages am 1. Jänner
wünsche ich ein gutes Neues Jahr!"
Hier eine neutrale Ausführung:
Das müsste doch allen genügen, jeder hat dann
seine religionsfreiheitliche
Freiheit diese Feiertage nach eigenem Gutdünken zu begehen!
Evangelisch.de am 26.12.: "Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) hat
den Parteitagsbeschluss der CDU gegen eine Vollverschleierung muslimischer Frauen
kritisiert. 'Ich bin dagegen, einzelne Themen zu dramatisieren', sagte er im
Gespräch mit dem Evangelischen Pressedienst (epd). Sicherlich müsse
man in den muslimischen Gemeinden deutlich sagen, dass jede Einzelne selbst
eine Entscheidung treffen kann, wie sie sich der Öffentlichkeit zeigt.
'Solange das der Fall ist, habe ich kein Problem damit, wenn jemand ein Kopftuch
trägt oder sich verschleiert', betonte Maas. (..)"
Herr Maas hat kein Verschleierungsproblem, aber er ist selber eins. Siehe
"Eine gemeingefährliche Fehlbesetzung: Der katholische Sozialdemokrat
Maas als islamkonformer Totengräber einer säkular-demokratischen Gesellschaftsgestaltung".
Watson.ch am 26.12.: "«Wir setzen uns für ‹christliche Werte› ein». Diesen Satz hört man von Politikern oft - sei es, um für ihr «humanes» Programm zu werben oder um die Schweizer vor der schleichenden Islamisierung zu warnen. Was ist dran an diesem Schlagwort? Ein Versuch, die Leere und Gefährlichkeit eines Ausdruckes zu analysieren. (..)" Weiterlesen im Internet!
Heureka! Ist der aber intelligent!
Kronenzeitung am 27.12.: "Nach tagelangen Kämpfen hat die irakische
Armee die Provinzhauptstadt Ramadi vom Islamischen Staat zurückerobert.
Im Norden Syriens haben kurdisch- arabische Truppen am Wochenende einen strategisch
wichtigen Staudamm am Euphrat von den Kämpfern der Dschihadistenmiliz erobert,
und durch die Luftangriffe ihrer internationalen Gegner hat der IS Nachschubrouten
und Einnahmequellen eingebüßt. Experten sehen den Islamischen Staat
vor dem Jahreswechsel an vielen Fronten in der Defensive. Eine Bezwingung der
Extremisten scheint erstmals seit langer Zeit möglich. 'An seinen Positionen
im Irak und in Syrien ist der IS auf Verteidigung umgeschwenkt', sagt Hisham
al- Hashimi, irakischer Dschihad- Experte. (..)"
Es funktioniert offenbar, wenn gegen die Jihadisten gewaltsam vorgegangen
wird, zurzeit gemeinsam von Russland, Frankreich und Großbritannien. Dem
IS sollen auch die Selbstmordattentäter langsam ausgehen. Der IS-Kalif
ruft jedenfalls zum Terror in Europa und den USA auf.
Queer.de am 27.12.: "Gregor Maria Hanke kritisiert, dass der Einsatz
für die "christliche Ehe" als Fundamentalismus "diffamiert"
werde. In der modernen Gesellschaft bestehe die Gefahr eines "Fundamentalismus
durch eine Art von Toleranzverständnis, das sich gegenüber religiöser
Wahrheitserkenntnis und gegenüber religiösen Lebenseinstellungen unduldsam
zeigt und damit zur Ideologie wird". Das ist laut einer Zusammenfassung
des Bistums eine der Kernaussagen der Weihnachtspredigt des Eichstätter
Bischofs Gregor Maria Hanke. (..)"
Weiterlesen im Internet!
Süddeutsche am 27.12.: "Sie trösteten, segneten - und predigten die Schlacht: Warum sich die Geistlichen im Ersten Weltkrieg auf keiner Seite dem Morden entgegenstellten. (..)" Weiterlesen im Internet!
Über diese multikulturelle Bereicherung berichtete blastingnews.com am 27.12.: "Alltags-Jihad in deutschen Großstädten - Doch dabei geraten die kleinen Auseinandersetzungen der nicht nur multikulturellen, sondern auch multireligiösen Gegenwartsgesellschaft zunehmend in Vergessenheit. Die Presse berichtet über sie nicht, die Polizei hält sie klein, um Fremdenfeindlichkeit nicht Vorschub zu leisten. Für einige junge Männer aus Berlin war Weihnachten 2015 beispielsweise kein friedliches Fest. Vier junge Montenegriner und Serben hatten im Club Adagio ausgelassen Weihnachten gefeiert, als sie auf dem Marlene-Dietrich-Platz von einem islamistischen Späher unvermittelt nach ihrer Religionszugehörigkeit gefragt wurden. Die vier jungen Männer gaben sich als Christen zu erkennen, woraufhin der Mann sie beleidigte und aggressiv wurde. Aus dem Hintergrund stürmte nun eine ganze Gruppe Moslems herbei und prügelte auf die unbescholtenen Christen mit aller Gewalt ein. (..)"
Die WELT am 27.12.: "Muslime haben keinen Respekt vor der Polizei, Kriminalität
unter Flüchtlingen wird beschönigt - wegen solcher Sätze wurde
die Polizistin Tania Kambouri berühmt und stark kritisiert. Nun legt sie
nach. Tania Kambouri äußert ihre Ansichten gern direkt, notfalls
provokant. Das merken die Gäste im saarländischen Friedrichsthal sofort,
und es gefällt den meisten offenbar, denn sie applaudieren. Die Kriminaloberkommissarin
sitzt auf einem Podium im "Rechtsschutzssaal" und erzählt, dass
die Polizei hilfloser werde und sich "immer weiter zurückziehen"
müsse. "Dadurch verlieren wir eben diese Hoheit auf den Straßen."
Viele Richter und Staatsanwälte würden nicht richtig sanktionieren,
und ein mildes Urteil würde sich schnell rumsprechen. "Sie schädigen
indirekt auch unsere Gesellschaft", sagt Kambouri. Die 32-Jährige
klagt über die Respektlosigkeit junger muslimischer Männer. Schon
deren Kinder würden Polizisten beschimpfen. (..)"
Weiterlesen im Internet!
Aus Kath.net am 27.12.2015: "Kardinal Duka zu Debatte um mangelnde Aufnahmebereitschaft
in EU-Ostländern: 'Mitgefühl und Emotion ohne vernünftiges Verhalten
führen in die Hölle' - Skepsis über Zusammenleben mit Muslimen
Der tschechische Kardinal Dominik Duka hat in einem Weihnachtsinterview mit
der slowakischen Tageszeitung 'Dennik N' zur aktuellen Flüchtlingsthematik
Stellung genommen. Der Prager Erzbischof und Vorsitzende der Tschechischen Bischofskonferenz
setzte darin deutlich andere Akzente als Kardinal Christoph Schönborn,
der vor Weihnachten in einem Gespräch mit dem Pressburger Magazin 'Tyzden'
und in einer Stellungnahme in der 'Kronenzeitung' Kritik an jenen EU-Ostländern
geübt hatte, die sich gegen die Aufnahme von Flüchtlingen stellen
und europäische Solidarität eingemahnt hatte.
'Mitgefühl und Emotion ohne vernünftiges Verhalten führen
in die Hölle', sagte Duka in dem Interview. In dieser 'Flüchtlingswelle
ohne jede Kontrolle, in der die dazu verpflichteten Staaten völlig versagt'
hätten, müsse sorgfältig geprüft werden, 'wer tatsächlich
hilfsbedürftig und im Leben bedroht ist oder wer auch eine bestimmte andere
Mission erfüllt', so der böhmische Primas, der wie Kardinal Schönborn
dem Dominikanerorden angehört. Die Flüchtlingswelle bediene bekanntermaßen
'auch bestimmte Pläne und Programme der Dschihadisten'. (..)"
Tschechien hat vom 1.10.2014 bis zum 30.9.2015 (das sind die aktuelle vorliegenden
EU-Zahlen) bloß 1.180 Asylwerber aufgenommen, Österreich hingegen
65.260. Österreich ist eindeutig überlastet, überfordert und
tut weit mehr als fast alle anderen EU-Staaten. Aber dem tschechischen Oberbischof
reichen die paar Flüchtlinge, dem österreichischen reichen auch einige
zehntausend nicht, der will noch mehr, wohl damit er auf öffentliche Kosten
noch mehr Nächstenliebe heucheln kann...
Die PRESSE am 27.12.: "Das Recht auf Religionsausübung stehe hinter
dem öffentlichen Interesse an einer Obduktion, sagt das Höchstgericht.
Eine im Glauben verletzte Muslimin klagte wegen eines Schocks ein Spital. OGH
hielt umstrittene Obduktion aber für rechtens.
Ein Tumult sei beim Begräbnis ihres Kindes in der Türkei ausgebrochen,
die Trauergemeinde weitgehend geflohen und sie selbst zusammengebrochen. Das
gab eine in Vorarlberg wohnende Muslimin an. Schuld seien die Ärzte, die
ihr Kind nach dem Tod obduziert hatten, obwohl die Mutter es abgelehnt hatte.
Denn der Leichnam sollte möglichst unversehrt einer rituellen Waschung
unterzogen werden. Weil beim Begräbnis aber sichtbar wurde, dass das Kind
in pietätloser Weise verstümmelt war, habe es ohne große Feierlichkeiten
bestatten werden müssen, klagte die Frau. (..)"
Weiterlesen im Internet!
Deutschlandradio am 27.12.: "Die katholische Kirche in Polen ist ins
Lager der Nationalkonservativen geschwenkt. Die Aufbruchstimmung, die Papst
Franziskus verbreiten will, stößt hier auf Ablehnung - für liberale
Katholiken ein verheerendes Signal. (..)"
Weiterlesen im Internet!
Religion.ORF am 28.12.: "Caritas-Präsident Michael Landau hat im
'Kurier'-Interview (Montagausgabe) eine positive Bilanz über das scheidende
Jahr gezogen. Österreich habe bei der Bewältigung des Flüchtlingsstromes
Geschichte geschrieben. 'Wir mögen ein kleines Land sein, aber wir haben
in diesem Jahr Größe gezeigt', sagte Landau. Im kommenden Jahr müsse
der Fokus nun auf die Integration der Flüchtlinge gelegt werden. 'Wir müssen
hier vom Reden zum Tun kommen', forderte Landau. Es brauche mehr Tempo und mehr
Mittel, 'wenn das Bekenntnis zum Gelingen des Miteinanders ernst gemeint ist'.
(..)"
Zahlen tun das alles ja die Steuerzahler und nicht die Kirche, ertragen muss
es die ganze Bevölkerung und der Herr Obercaritas kann sich selbst berühmen.
Und 2018 wird der Bundeskanzler HC Strache heißen, wenn der Asylandrang
so weitergeht und man so weitermacht und dann an den Integrationsproblemen zwangsläufig
scheitert.
Damt befasst sich am 28.12. der Türkei-Experte, katholische Pfarrer
und Islam-Beauftragte der Erzdiözese Wien, Martin Rupprecht in der deutschen
"Tagespost"
Er führt eine islamische Interpretation der göttlichen Barmherzigkeit des türkischen
Geistliche Bediüzzaman Said Nursi (gestorben 1960) an: "Das, was diesen
unendlichen Kosmos belebt, ist, wie wir augenscheinlich bezeugen können,
Barmherzigkeit. Und das, was die Finsternis allen Seins erleuchtet, ist eindeutig
wieder die Barmherzigkeit. Und das, was diesen vergänglichen Menschen zum
Anwärter für die Ewigkeit macht und den Herrn aller Ewigkeit zu seinem
Ansprechpartner und Freund macht, ist eindeutig die Barmherzigkeit. Oh Mensch!
Da die Barmherzigkeit nun einmal eine so starke, reizvolle, liebenswerte, hilfreiche,
geliebte Wahrheit ist, sage ,Bismillahi r-Rahmani r-Rahim - im Namen Gottes
des Allerbarmers, des Barmherzigen', hefte dich an diese Wahrheit und errette
dich vor absoluter Einsamkeit und vor den Plagen zahlloser Bedürfnisse!"
Und wer nun über
dick aufgestrichene philoislamistische Barmherzigkeit wirklich was wissen
will, der lese im Internet weiter!
Dazu passend ein Beitrag in der FAZ: "Wenn Sünden vergeben werden,
müssen wir dann im Paradies auch mit Terroristen rechnen? Ein Gespräch
mit der Schriftstellerin Sibylle Lewitscharoff und der Unternehmerin Nicola
Leibinger-Kammüller. Beide glauben an Gott. Und meinen es damit verdammt
ernst."
Wer den Nerv hat, endloses religiöses Geschwafel über sich ergehen
zu lassen, lese im Internet weiter!
Und wer es tatsächlich fertiggelesen hat, hat daraus gelernt, warum
heute die Religion im aufgeklärten Bereichen der Menschheit immer weniger
interessiert. So einen Stuss braucht man eben nicht!
Darüber schrieb am 28.12. in der "Berliner Zeitung"
Maritta Adam-Tkalec u.a. Folgendes: "(..) Offenkundig ist Religion vielen
Deutschen einfach unwichtig. Sie betreiben ihren Atheismus nicht militant oder
pflegen ihn demonstrativ. Deshalb ist es rätselhaft, warum sich diese wachsende
bürgerliche Mehrheit ungerührt diffamieren lässt. Innenminister
Thomas de Maizière stellt pauschal urteilend einen direkten Zusammenhang
zwischen Fremdenfeindlichkeit und Atheismus her, weswegen mehr Christlichkeit
besser wäre. Die Grüne Katrin Göring-Eckardt unterstellt Atheisten
kognitive Störungen, weshalb das komplexe Christentum, 'verständlich
und lebensnah' vermittelt werden müsse. Die Pfarrerstochter im Kanzleramt
formuliert vorsichtiger, aber kaum weniger diffamierend: 'Unsere Politik fußt
auf dem christlichen Menschenbild.' Wie in allen einschlägigen Äußerungen
dominiert die Einbildung, das Christentum habe Moral, Gerechtigkeit und Nächstenliebe
erfunden. Das ist ahistorischer Unsinn. (..)
Fragt sich, warum die Gegenwehr schlaff bleibt. Nicht einmal 40.000 Konfessionslose
- Atheisten, Humanisten und Freidenker - gehören irgendeiner einschlägigen
Organisation oder Interessenvertretung an. (..)
Die gesamte Gesellschaft muss sich jetzt vor Augen führen, dass religiöser
Extremismus, vom Islamischen Staat besonders gewalttätig in alle Welt getragen,
an erster Stelle die Gottlosen bedroht. Ihre Lebensweise wird noch unverhohlener
bekämpft als die anderer Religiöser. Ihnen gebührt ausdrückliche
Solidarität. Daher darf man erwarten, dass unser christliches Staatsoberhaupt
demnächst vor aller Welt mitteilt, dass der Schutz der Atheisten so wie
die Gleichberechtigung der Frau oder der Schwulen zur deutschen Leitkultur gehört.
Das wäre auch manchem Deutschen neu - aber gerade deshalb zum Wohl der
Allgemeinheit."
Dazu passend, Arik Platzek auf diesseits.de am 28.12.:
"In seiner aktuellen Ausgabe berichtet 'DER SPIEGEL' über die fast
weltweit verbreitete Diskriminierung und Verfolgung von nichtreligiösen
Menschen.
In den Mittelpunkt rückt der aktuelle SPIEGEL-Bericht eine Mordserie
an atheistisch und säkular denkenden Bloggern in Bangladesch. Vier Personen
mussten dort allein im vergangenen Jahr durch Angriffe fanatischer Muslime,
die ihre Opfer meist bei Tageslicht mit Macheten attackiert hatten, sterben.
Erstmals berichtet das Nachrichtenmagazin in diesem Zusammenhang auch über
den Bericht Freedom of Thought, der seit 2012 die vielfältigen Formen der
systematischen Benachteiligung und politischen oder sozialen Unterdrückung
konfessionsfreier und nichtreligiöser Menschen dokumentiert und jedes Jahr
zum Tag der Menschenrechte am 10. Dezember von der Internationalen Humanistischen
und Ethischen Union (IHEU) in aktualisierter Fassung neu veröffentlicht
wird.
Die in zahlreichen Ländern vorhandenen Gesetze gegen die Abkehr von
religiösen Glaubenshaltungen oder gegen 'Blasphemie' sind nur eine der
mannigfaltigen Facetten staatlicher und sozialer Repression gegen die 'Gottlosen'.
Im SPIEGEL heißt es hierzu: 'Unter dem Druck lautstarker Glaubensgruppen
lassen sich Öffentlichkeit und Politik dazu verleiten, Religionskritik
unter Strafe zu stellen. Das kommt als feingeistiger Schutz der gläubigen
Seelen daher, bedeutet dann aber in der Praxis oft, dass Freidenker für
vogelfrei erklärt werden.' (..)"
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Evangelisch.de am 28.12.: "Der Berliner Historiker Michael Borgolte
hat einen muslimischen Feiertag in Deutschland angeregt. 'Ich könnte mir
vorstellen, dass man, wenn der Anspruch der muslimischen Mitbürger auf
Partizipation zunimmt, etwa das muslimische Zuckerfest als gesetzlichen Feiertag
einführt', sagte Borgolte der in Düsseldorf erscheinenden 'Rheinischen
Post' (Montagsausgabe). 'Kultur ist ein ständiger Änderungsprozess,
Stillstand gibt es nicht', sagte der Professor für mittelalterliche Geschichte
an der Berliner Humboldt-Universität. (..)"
Als Atheist könnte man sich vorstellen, in unseren Breiten atheistische
Feiertage einzuführen, weil Atheisten gibt es hier trotz allem muslimischen
Anschein (Kopftuchbrigaden etc.) immer noch weit mehr als Muslime! Und der Änderungsprozess
in Richtung Unglauben ist deutlich stärker als in Richtung Islam - trotz
der Zuwandererkohorten!
Also her mit einem antiklerikalen Feiertag, z.B. am
12. Februar. Denn am 12. Februar 1934 hat sich die österreichische Arbeiterbewegung
mit der Waffe in der Hand gegen die damalige klerikalfaschistische Diktatur
erhoben. Dieser Aufstand hat sich einen Feiertag verdient. Ein anderer Vorschlag:
macht den 21. Juni zu einem Atheistenfeiertag, das ist der Welthumanistentag.
SPIEGEL am 28.12.: "Die irakische Führung präsentiert sich
im Kampf gegen die Terrororganisation "Islamischer Staat" immer selbstbewusster.
Gerade erst hatte das Militär die vollständige Rückeroberung
der Großstadt Ramadi aus den Händen der Miliz bekannt gegeben. Nur
wenige Stunden später erklärte Regierungschef Haider al-Abadi: 2016
werde man die Dschihadisten aus dem gesamten Land vertreiben. (..)"
Weiterlesen im Internet!
Das fragte am 28.12. die "Süddeutsche" und man wusste, sie
kommt aus der Religion, auch heute noch - wie dem folgenden Absatz zu entnehmen
ist: "Vom Schimpansengehege zur komplexen Gesellschaft - Klar geworden
ist, dass das Problem komplexer ist, als die meisten Menschen vermuten. Weder
Kreuzzüge im Namen Gottes, verbrannte Ketzer oder islamistische Selbstmordattentate
haben die Menschen von der Überzeugung abgebracht, dass Religion irgendwie
die Moral befördert. Nach einer Umfrage des Pew Research Instituts aus
dem Jahre 2014 ist in 22 von 39 untersuchten Ländern die Mehrheit der Bevölkerung
davon überzeugt, dass nur ein Mensch, der an Gott glaubt, ein guter Mensch
sein kann. In stark religiösen Ländern wie Ghana, El Salvador, Pakistan
oder Indonesien sind es sogar weit über 90 Prozent; in den USA denken 53
Prozent so, in Deutschland immerhin noch 33 Prozent. Umgekehrt gelten Atheisten
in vielen Ländern als schlechte Menschen."
Im Weiteren ist dann allerdings davon die Rede, dass es das Verlangen nach
Gerechtigkeit wäre, die Moral schaffe, es wird auf den Primatologen Frans
de Waal verwiesen: " Er vertritt seit vielen Jahren in populären Büchern
(zuletzt: "Der Mensch, der Bonobo und die zehn Gebote", Klett-Cotta,
2015) und in Fachaufsätzen die These, dass sich bereits bei höheren
Tieren ein Sinn für Gerechtigkeit findet. Der Startschuss war ein Experiment,
das de Waal zusammen mit seiner Kollegin Sara Brosnan bereits 2003 im Wissenschaftsmagazin
Nature vorstellten: Jeweils zwei Kapuzineräffchen waren darauf trainiert
worden, Spielsteine gegen Gurkenstückchen umzutauschen, was diese auch
gern taten. Wenn allerdings einer der Affen statt der Gurken hochbegehrte, süße
Weintrauben bekam, weigerte sich der andere, seinen eigenen Stein zu tauschen.
Richtig sauer wurde er, wenn der bevorzugte Affe seine Trauben ganz ohne Bezahlung
bekam. Dann pfefferte das benachteiligte Tier Gurke und Steine aus dem Käfig.
De Waal und Brosnan interpretieren dieses Verhalten als Ausdruck eines verletzten
Gerechtigkeitssinnes."
Die christlichen Parteien sind Parteien der Ungerechtigkeit, den sie frönen
ausnahmslos dem Bibelvers Matthäus 25, 29: "Denn wer da hat, dem wird
gegeben, dass er die Fülle habe; wer aber nicht hat, dem wird auch das
genommen, was er hat". Scheint also viel eher so zu sein, dass Religionen
die Klassengesellschaften gefestigt und die Gerechtigkeit aufs Almosengeben
reduziert haben, Religion machte die Ausbeutersysteme zu göttlichen Einrichtungen, gegen die man
nicht aufbegehren durfte...
In Linz geistern immer noch die Ampelmännchen und Ampelweibchen durch
die Medien. Heuer hatte eine Privatinitiative an einer Linzer Kreuzung bei den
Fußgängerübergängen Ampelfiguren mit sexuell unterschiedlichen
Verhaltensweisen montieren dürfen.
Nun hat sie der neue für den Straßenverkehr zuständige FPÖ-Stadtrat
wieder abmontieren lassen, weil es sich um Verkehrszeichen handelt und nicht
um Anlagen für weltanschauliche Botschaften. Den meisten Leuten ist das
egal, aber Betroffene sahen in Homo-Figuren Toleranzsignale und in der Entfernung
Diskriminierung. Was wohl doch eine etwas überzogne Vorstellung ist, Straßenverkehrszeichen
sollen den Straßenverkehr regeln und nicht die Geschlechtsverkehr.
Nach dem Ende der DDR begann man auch die DDR-Ampelmännchen zu entfernen
und gegen BRD-Männchen auszutauschen. Was im ehemaligen DDR-Gebiet zu großer
Empörung führte: denn die DDR-Figuren waren auch speziell für
Kinder gestaltet worden:
Da war alles klar, das Stehenbleiben und Gehendürfen war überdeutlich und kindergerecht gestaltet! Die DDR-Männchen durften schließlich bleiben, ja es werden sogar die DDR-Figuren auch in Westberlin und anderen Westbereichen montiert, weil Forscher ermittelten, dass die DDR-Ampelmänchen besser erkannt werden als die westlichen. Und diskriminiert fühlen braucht sich deswegen niemand. Weil es fühlen sich wohl auch Sozialdemokraten nicht diskriminiert, wenn sie bei rot stehen bleiben müssen und nicht einmal die christlichen Parteien verlangten bisher ein Kreuz als christlich-abendländisches Stopzeichen...
Bleibt nur die Frage offen? Wie machen Jihadisten Organtransplantationen? Oder werden die Organe abgeschlachteter Ungläubiger an zahlungskräftige Muslime verkauft, die sich dann ungläubige Chirurgen einfliegen lassen? Wäre eine weitere neue Methode multikultureller Bereicherung!
Die WELT am 29.12.: "Analsex und Abtreibungen verboten, Vergewaltigung
erlaubt - aber nicht die von Tochter und Mutter zugleich: Der Islamische Staat
regelt bürokratisch, wie versklavte Frauen missbraucht werden dürfen.
(..)"
YouTube-Screenshot:
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Gemäß anderer Meldungen hat der IS Ministerien für Öl
und Kriegsbeute (inklusive Sklavenhandel) eingerichtet. Dazu ein schon einige Monate alter Bericht des ZDF-Auslandjournals zum Thema
"Flucht aus der IS-Sklaverei":
Mit dem dort üblichen Sarkasmus befasst sich die Satire-Site qpress
am 29.12. mit diesem Thema: "Back Datt: Sicher, der Umgang mit Gebrauchtfrauen
ist aktuell ein ziemlich heißes Eisen. Generell betrifft das Problem natürlich
nicht nur Muslime, aber sie stehen aktuell vor der größeren humanitären
Herausforderung, weil Frauen in einigen Regionen wieder zur Handelsware geworden
sind, besonders unter dem Protektorat des IS. Je nach Region sind sie sogar
erschwinglicher als Esel, Rindviecher oder Kamele, weil sie mancherorts im Überangebot
vorhanden sind, oder die Abnehmerschaft völlig verunsichert ist. Bei uns
machen gebrauchte Frauen weniger Probleme, denn sie sind für ihre Vermarktung
absolut selbst verantwortlich, wobei die meisten von ihnen nicht einmal kommerzielle
Interessen verfolgen. (..)"
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Diese neue Religionswahrheit war am 30.12. auf kath.net zu lesen: "Franziskus:
das Jesuskind - der Gottessohn, der gekommen ist, um uns zu retten und das Antlitz
des Vaters zu zeigen, der reich ist an Liebe und Erbarmen. (..) Jesus Christus
'ist der Gottessohn, der gekommen ist, um uns zu retten und das Antlitz des
Vaters zu zeigen, der reich ist an Liebe und Erbarmen': 'Nehmen wir also das
Jesuskind in unsere Arme, stellen wir uns in seinen Dienst: er ist Quelle der
Liebe und Ruhe. Und es wird eine schöne Sache sein heute, wenn wir nach
Hause zurückkehren, zur Krippe zu gehen und das Jesuskind zu küssen
und dabei zu sagen: Jesus, ich will demütig sein wie du, demütig wie
Gott, und ihn um diese Gnade bitten'. (..)"
In meinem Synonymwörterbuch stehen unter "demütig" die
Worte "unterwürfig, demutsvoll, ergeben" und unter "Demut"
steht "Fügsamkeit, Bescheidenheit". Zu wem ist den der Jesus
demütig? Er ist ja laut christlicher Lehre die zweite Falte des dreifaltigen
Christengottes. Ist er demütig zu den beiden anderen Falten? Oder zu seinem
Vatergott? So richtig aufgefallen ist das bisher noch nicht, ist das vielleicht
ein neues vom vatikanischen Franzi entdecktes katholisches Glaubensgeheimnis?
SPIEGEL am 30.12.: "Am 7. Januar jährt sich der Anschlag auf die Pariser Redaktion von 'Charlie Hebdo'. Zum Gedenken an das Attentat, bei dem zwölf Menschen starben, plant das Satiremagazin eine Sonderausgabe in großer Auflage. Mit einer Million gedruckten Exemplaren einer speziellen Sonderausgabe will das französische Satire-Magazin 'Charlie Hebdo' den Jahrestag des blutigen Anschlags auf die Redaktion begehen. Am 7. Januar 2015 töteten zwei Attentäter zwölf Menschen, darunter fünf Zeichner des Blattes. Die erste Ausgabe des Magazins nach dem Terroranschlag, auf deren Titelseite die Karikatur eines um die Opfer trauernden Mohammeds zu sehen war, erreichte mit mehreren Nachdrucken eine Auflage von fast acht Millionen Exemplaren. Die Zahl der Abonnenten stieg auf mehr als 200.000. Vor dem Anschlag hatten rund 30.000 Leser pro Woche das Blatt gekauft. (..)"
Religion.ORF 30.12.: "Der tschechische Staat hat den Kirchen 2015 umgerechnet
rund 75 Millionen Euro Entschädigung für im Kommunismus enteigneten
Besitz gezahlt. Der Anteil der katholischen Kirche beträgt laut Radio Prag
etwa 55 Millionen Euro. (..)Die Zahlung erfolgt auf Grundlage einer 2013 mit
der katholischen Kirche und weiteren religiösen Gruppierungen geschlossenen
Vereinbarung. Die Regelung sieht unter anderem vor, dass Kirchen und Religionsgemeinschaften
eine finanzielle Entschädigung für nicht mehr restituierbare Immobilien
und Bodenstücke im Wert von 2,3 Milliarden Euro bekommen. Die Summe soll
über einen Zeitraum von 30 Jahren ausgezahlt werden. Im Gegenzug will sich
der tschechische Staat schrittweise aus der Finanzierung der Kirchen zurückziehen.
Derzeit bezahlt er unter anderem die Priestergehälter."
Die CSSR hatte zwar seinerzeit weltliche Kirchenbesitztümer verstaatlicht,
aber dafür durch die Jahrzehnte die Geistlichen bezahlt. Rechnet man die
heutige Priesterzahl (laut Wikipedia 1.747) mit einem heutigen tschechischen
Durchschnittseinkommen zurück bis zur Verstaatlichung, dann kommt man auf
gut 1,3 Milliarden Euro. Wäre interessant, ob diese staatlichen Ausgaben
dem Wert der verstaatlichten kirchlichen Besitztümer gegengerechnet wurden...
Die ZEIT brachte am 30.12. ein Interview mit Kardinal Müller: "Er
ist der mächtigste Deutsche im Vatikan. Ein Gespräch mit dem Glaubenspräfekten
Gerhard Ludwig Müller über ewige Wahrheiten, erfundene Finanzskandale,
antirömische Affekte - und warum Papst Franziskus kein Häretiker ist
(..)"
Wer die Ansichten dieses verbohrten Hardliners lesen, will, kann sich das
per Internet antun!
SPIEGEL 30.12.: "Das bevorstehende Ende aller Tage stellte auch die
garantiert Überlebenden vor schwierige Fragen. Lohnte es sich zum Beispiel
noch, ein Kind für die Grundschule anzumelden? Marko Martin war fünf
und lebte in der DDR, als die Zeugen Jehovas die Apokalypse nahen sahen: '1977
wurde ich eingeschult. Vor 1975 hieß es immer, dazu würde es gar
nicht mehr kommen.'
Auch Klaus-Dieter Pape erinnert sich gut. Sein Vater und sein Onkel waren
lange bei den Zeugen Jehovas und klärten nach ihrem Austritt über
die Strukturen der Sekte auf. Klaus-Dieter Pape schloss sich ihnen an. Wenn
der katholische Klinikseelsorger heute an den für 1975 prophezeiten Weltuntergang
denkt, fällt ihm zuerst ein, wie ein mit seiner Familie befreundetes Paar
das Zeugen junger Zeugen verschob. Pape: 'Einige Jahre später sind
sie ausgetreten. Da war die Frau allerdings nicht mehr im gebärfähigen
Alter.'
40 Jahre ist es her, dass nach der Vorstellung der Zeugen Jehovas die Welt
endgültig untergehen sollte. Doch am 1. Januar 1976 ging die Sonne auch
über den Ungläubigen wieder auf - nicht zum ersten Mal hatte die Religionsgemeinschaft
sich getäuscht. Schon 1914 sollte das Jüngste Gericht tagen, dann
wieder 1918 und 1925. Aber immer kam etwas dazwischen. (..)"
Weiterlesen im Internet!
Der Humanistische Pressedienst (hpd) hat auch 2015 eine Menge zu melden gehabt, und stellte am 30.12. eine Auswahl davon online: "Allerorten sieht oder liest man derzeit Jahresrückblicke. Auch im hpd. Schwerpunkt des Jahres waren die Kampagne gegen die Verschärfung des Strafrechts bei der Sterbehilfe, die Situation der Flüchtlinge und die Auseinandersetzung mit dem Islam. Jedoch haben auch andere Themen unsere Leser interessiert. (..)" Weiterlesen im Internet!
Religion.ORF am 31.12.: "2015 halbierte sich die Gesamtzahl aller Teilnehmer an päpstlichen Veranstaltungen im Vatikan im Vergleich zum Jahr 2014 von 5,9 auf 3,2 Millionen Menschen. Das geht aus einer Teilnehmer-Statistik für das Jahr 2015 hervor, die der Vatikan am Mittwoch veröffentlichte. 2013, im ersten Amtsjahr von Papst Franziskus, waren von seiner Wahl im März bis Dezember rund 6,6 Millionen Teilnehmer registriert worden. (..) Franziskus nähert sich damit den Teilnehmerzahlen für päpstliche Veranstaltungen im Pontifikat von Benedikt XVI. an. In dessen letztem Amtsjahr 2012 kamen 2,35 Millionen Menschen zu den Audienzen, Angelus-Gebeten und Gottesdiensten. (..)"
Schon seit 2013 bei Amazon erhältlich, am 31.12. zufällig vom Fritz
entdeckt:
Für Österreichs Marienfans gibt's dazu ein Problem: es wird nämlich
nicht nach Österreich geliefert!
Aber dafür kann man ein kleines Marienwunder kaufen! Ein
Kaffehäferl
mit eingebautem Marienwunder um 13,79 Euro! Das gibt's auch für entsprechend einfältig
Gestrickte in Österreich! Aber: schnell bestellen, es sind nur noch drei
Häferl lieferbar!
Seinerzeit haben wir im Chemieunterricht noch gelernt, wie man solche Kracher
selber herstellen kann, es war dann nur das Problem, dass die einzelnen Stoffe
schwer zu bekommen waren, müsste mal schauen, ob ich das Chemieheft noch
finde...
Hier jedenfalls ein Abschiedsbild:
Ihr
habt so schön gekracht!
Schützt Euch vor katholischer Sammelbelästigung! JPG downloaden,
ausdrucken, ausschneiden und an die Eingangstür hängen!
So, das war es mit den Kurzmeldungen, hier die letzte Dekade vom Dezember
2015 mit 60 Meldungen auf ca. acht Laufmetern.
Trotz etlicher weggeschmissener Beiträge
ein Jahresmeterrekord!
Angefangen hab ich mir das im Frühjahr 1996 als ich im
damaligen Mitgliederblatt der oö Freidenker, "Jessasmaria" in
der zweiten von den vier jährlichen Nummern die Kolumne "Neues aus
den Metawelten" einrichtete und darin angesammelte Kurzberichte ablagerte.
Bis Nr. 3/2009 lief das weiter, dann hörte ich dort wegen Differenzen um
Islamkritik auf, Jessasmaria hörte mit der Nummer 4/2009 ebenfalls auf.
Ich fing die HP atheisten-info an und bereits im Jänner 2010 gab's dort
"Absonderliches aus den religiösen Welten" im PDF-Format als
Ersatz, der letzte Teil davon erschien im Juni 2011, es folgte die PDF-Serie
"Neues aus den Metawelten" von Juli 2011 bis Jänner 2014, dann
gab's die Metawelten bis Dezember 2014 als wöchentliche htmls und 2015
gesammelte Kurzmeldungen unter wechselnden Bezeichnungen und diese Serie endet
heute!
2016 geht das klarerweise auf andere Art weiter. Heimtückischer, nimmer
an den Kalender gebunden, aber im html-Format. Genaues wird noch nicht verraten!