Der türkischstämmige Akif Pirinçci schreibt zu den Silvestervorfällen
am 9.1. auf seiner Homepage: "Bevor ich zum eigentlichen Kern des Themas
komme, sei zur Vorbereitung auf kommende Zeiten und zum besseren Verständnis
zwei Punkte gestreift. Zum einen werden sich solche Vorfälle wie in der
Silvesternacht auf der Kölner Domplatte und anderswo, also die Probeläufe
zu Massenvergewaltigungen von Moslems und Afros an einheimischen weißen
Frauen, zum Frühling hin in immer kürzer werdenden Abständen
nicht nur wiederholen, sondern sich vervielfachen und Vollendung finden, bis
sie am Ende des Jahres medial zu solch einer unaufgeregten Normalität geworden
sind wie andere Formen von Migranten- bzw. Moslemkriminalität. (..)"
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KURIER am 10.1.: "Die Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS)
hat im Dezember drei Lehrer hingerichtet und Dutzende weitere in der irakischen
Stadt Mossul festgenommen. Ihnen droht das gleiche Schicksal. Sie hatten sich
geweigert, die vom IS-"Kalifat" verfügten neuen Lehrpläne
zu akzeptieren, berichtet die italienische Zeitung Corriere della Sera am Wochenende
unter Berufung auf nahöstliche Nachrichtenagenturen. Demnach haben die
radikalislamischen Machthaber in dem von ihnen beherrschten Gebiet ihnen gefährlich
erscheinende Fächer wie Philosophie und Mathematik verboten. Laut kurdischen
Medien dürfen auch Chemie und Biologie nicht mehr gelehrt werden. Stattdessen
verfügte der IS, dass die Prinzipien der Scharia und des Jihad zu unterrichten
seien (..)."
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Die Berliner TAZ liefert das eifrigste Islamweißwaschprogramm, am 10.1.
bestätigt man die muslimische Trieblosigkeit: "(..) Es geht darum,
dass die deutsche Frau vom muslimischen Mann bedroht wird. Deswegen diskutieren
wir jetzt nicht über sexuelle Gewalt gegen Frauen, wie es dringend geboten
wäre. Wir diskutieren über den muslimischen Mann. Eine 'Horde' von
1.000 arabischen und nordafrikanischen Männern, ein 'Sex-Mob', so die Bild-Zeitung,
sei in der Silvesternacht in Köln über deutsche Frauen hergefallen.
1.000 Täter, das ist eine Märchenzahl. Zumal noch immer ungeklärt
ist, wie viele Männer sich tatsächlich rund um den Hauptbahnhof aufhielten.
Und wie viele davon Täter waren. (..)"
Eine Horde von 1000
Tätern - von 500 Opfern haben bisher Anzeige erstattet, aber die Polizei,
die zuerst die Vorfälle kleingelogen hat, lügt jetzt sie jetzt für
die TAZ groß?
Alles ungeklärt, wahrscheinlich waren das lauter Atheisten
aus Bayern!
Aus der WELT vom 10.1. über den grünen Vize-Landesvorsitzenden Michael Gwosdz: "(..) Gwosdz hatte in einer Direktnachricht an eine Facebook-Nutzerin am Freitag die Ansicht vertreten, dass alle Männer 'potenzielle Vergewaltiger' seien. Wörtlich hieß es: 'Als Mann weiß ich, jeder noch so gut erzogene und tolerante Mann ist ein potenzieller Vergewaltiger. Auch ich. Wir Männer müssen uns dessen bewusst sein – nur dann sind wir auch in der Lage, erkennen zu können, wenn sexuelle Gewalt und Nötigung beginnt. (..) Wer das nicht für sich selbst akzeptiert, wird mit dem Erkennen von Grenzen Schwierigkeiten haben.' Damit entfachte er in dem sozialen Netzwerk, aber auch in einer größeren Öffentlichkeit einen Proteststurm. Einer der Anzeigenden argumentierte, er fühle sich persönlich verunglimpft, weil er in eine direkte Verbindung mit Schwerstkriminellen gesetzt werde. Er könne solche Kapitalverbrechen für sich zudem kategorisch ausschließen. Ob tatsächlich gegen Gwosdz ermittelt wird, stellt sich in den kommenden Tagen heraus. (..)"
Die FAZ vom 11.: "Die giftige Mischung aus nordafrikanisch-arabischer Kultur und Religion, die sich in der Kölner Silvesternacht Bahn brach, wird in Deutschland noch immer beschönigt oder beschwiegen. Islamkritik ist überfällig. Ein Gastbeitrag von Samuel Schirmbeck. (..)" Weiterlesen im Internet!
Dafür kann sich islamiq.de am 11.1. über die Hilfe des deutschen
Bundespräsidenten freuen: 'Bundespräsident Joachim Gauck hat davor
gewarnt, Terror und Religion in einem Topf zu werfen. 'Auch wenn im Laufe der
Geschichte schon im Namen jeder Weltreligion gemordet worden ist, so gilt doch:
Terror hat keine Religion', (..) Dazu gehöre es auch, sich vor Feindbildern
zu hüten und sich bewusst zu machen, 'dass unter der Schreckensherrschaft
des sogenannten Islamischen Staates vor allem Muslime zu leiden haben und der
IS auch in den Bevölkerungen der muslimisch geprägten Länder
auf Ablehnung, ja auf Verachtung trifft' (..)."
Fromm schöngelogen ist trotzdem gelogen! Weil im IS haben nur Muslime
zu leiden, die bei einer falschen Fraktion sind, aber alle Angehörigen
irgendeiner anderen Weltanschauung als der IS-islamischen haben prinzipiell
zu leiden. Und zwar deswegen, weil die heiligen Islamschriften ausreichend terroristische
Texte enthalten, die heute noch von gläubigen Muslimen in die Praxis umgesetzt
werden!
WELT am 11.1.: "Frankreichs wohl bekanntester Soziologe Gilles Kepel
analysiert in seinem Buch die "Terroristen der dritten Generation".
Was Frankreich falsch gemacht hat und was Deutschland daraus lernen kann. (..)"
Es wird empfohlen, dieses Interview im Internet zu lesen!
Das rechtspopulistische "Berliner Journal" am 11.1.: Der Bundesjustizminister
Heiko Maas "sieht Anzeichen dafür, dass zwischen den Übergriffen
auf Frauen in mehreren deutschen Städten ein Zusammenhang besteht: 'Der
Verdacht liegt nahe, dass hier ein bestimmtes Datum und zu erwartende Menschenmengen
herausgesucht wurden', so Heiko Maas.
Muslime testen, wie weit sie gehen können. Den Sicherheitsbehörden
liegen Hinweise vor, dass sich hunderte muslimische Männer für die
Übergriffe in der Silvesternacht am Kölner Hauptbahnhof verabredet
hatten. Diese Hinweise werden allerdings noch 'sehr vorsichtig behandelt', berichtet
der Spiegel.
Die Muslime in Deutschland haben erneut den Widerstandswillen der Deutschen
getestet. Schritt für Schritt erweitern sie ihre Macht. Sie leben auf Kosten
der Deutschen, sie greifen christliche Flüchtlinge in Asylheimen an, sie
überfallen deutsche Frauen. Was kommt als nächstes? (..)"
Morgenpost am 11.1.: "Nach dem sexuellen Übergriff auf eine Frau
am Samstag am Leipziger Hauptbahnhof (MOPO24 berichtete) hat die Staatsanwaltschaft
gestern die Freilassung der zwei von der Polizei festgenommenen Nordafrikaner
gerechtfertigt. Nach Auffassung der Behörde war der Griff zwischen die
Beine des Opfers keine sexuelle Nötigung, sondern eine Beleidigung. 'Der Vorwurf zum Nachteil der 31-jährigen Frau stellt sich strafrechtlich
nach hiesiger Auffassung als sexuell motivierte tätliche Beleidigung dar',
erklärte Behördensprecher Ricardo Schulz am Montag. Der Anfangsverdacht
der sexuellen Nötigung habe sich bisher nicht bestätigt. Oberstaatsanwalt
Schulz: 'Es fehlt hierfür an der Anwendung von Gewalt bzw. an einer Drohung
mit Gewalt gegen Leib und Leben.'
Verwunderlich: Auch die im Gesetz (§ 177 StGB) aufgeführte 'Ausnutzung
einer Lage, in der das Opfer der Einwirkung des Täters schutzlos ausgeliefert
ist', sieht die Staatsanwaltschaft nicht. Dabei hatte das Opfer laut Polizei
ausgesagt, von etwa 15 Männern umringt worden zu sein. Aus dieser Situation
sei dann der sexuelle Übergriff erfolgt. (..)"
Ja, die Liebe zur politisch korrekten Vertuschung ist groß! Der Staatsanwalt
ist zweifellos ein Gutmensch! Da biegen sich dann auch die Paragraphen!
Aus einer Buchbesprechung in der "Badischen Zeitung" am 11.1.:
"Als am 11. Januar 2015 geschätzt zwei Millionen Menschen in Paris
auf die Straße gingen, reihte Emmanuel Todd sich nicht ein. Die Massendemonstrationen
nach den Attentaten auf Charlie Hebdo und einen jüdischen Supermarkt fand
der Anthropologe, Demograph und Historiker verlogen. Einige Monate später
machte er dann seine Position öffentlich, in seinem Buch 'Qui est Charlie?'.
(..) Die 'religiöse Krise' (so der Untertitel des französischen Originals)
habe in Frankreich einen aggressiven Atheismus hervorgebracht. Und den zwingt
Charlie allen auf: 'So muss sich der Muslim, will er als guter Franzose anerkannt
werden, dazu bekennen, dass die Verhöhnung seiner Religion positiv zu bewerten
sei,' schreibt Todd. Er setzt als Forderung dagegen, der Islam solle so akzeptiert
werden wie einst die katholische Kirche. (..)"
Ja, machen wir das! Damals brannten die Scheiterhaufen und dann war es sicher:
alle akzeptierten die katholische Kirche! Und jetzt nehmen wir die Kalaschnikows
und sorgen dafür, dass der Islam auch so akzeptiert wird! Jawoll!
Einen solchen bot NEWS am 11.1. Es wurden Zitate aus Bibel und Koran präsentiert und man konnte damit die Zitate zuordnen. Wobei man offenbar ziemliche Schwierigkeiten hatten, im Koran genug friedliche Zitate zu finden. Man führte dort natürlich wieder das Thora-Zitat in Sure 5 an ohne den Kontext zu erklären und die berühmte Stelle, dass kein Zwang in der Religion herrschen soll, ohne die Angabe, dass Allah freiwilligen Glauben erwarte und alle Nichtglaubenden ins Feuer kommen. Aber man kann sich das ja selber anschauen!
Tagesschau 12.1.: "Bei der Bombenexplosion in Istanbul sind nach
bisherigem Stand zehn Menschen getötet worden - die meisten von ihnen laut
einem Medienbericht Deutsche. Das verlautete demnach aus dem Amt des türkischen
Ministerpräsidenten. Bei der Explosion wurde auch 15 Menschen verletzt.
(..)"
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im Internet!
Institut für Islamfragen am 12.1.: "(..) Der populäre, umstrittene muslimische Geistliche,
Muhammad Abdullah Nasr äußerte sich kürzlich zu den jüngsten
Äußerungen der Vertreter der al-Azhar Moschee in Ägypten, die
behauptet hatten, dass die terroristische Organisation IS nicht als ungläubig
bzw. nichtmuslimisch bezeichnet werden dürfe: Der Moderator: 'Sie betrachten
die Partei der Muslimbruderschaft, diejenigen, die Terrorismus verüben
und alle Terroristen als ungläubig.' Scheich Nassr: 'Ja (das stimmt).'
Moderator: 'Nun, warum hat die al-Azhar Moschee dies nicht getan? Als die al-Azhar
gefragt wurde, ob sie die terroristische Organisation IS als ungläubig
bezeichnen würde, antwortete sie: 'Nein, wir können die terroristische
Organisation ISIS nicht als ungläubig bezeichnen<img src="?' Scheich Nasr: 'Aber
die al-Azhar Moschee kann das nicht tun.' Moderator: 'Was heißt das, die
al-Azhar kann das nicht tun? Scheich Nasr: 'Der IS ist der [logische] Abschluss
und die praktische Anwendung des Studiums an der al-Azhar Moschee. Nun, kann
sich etwa die al-Azhar selbst als ungläubig bezeichnen?
Die al-Azhar sagt,
dass es den Khalifenstaat/Islamischen Staat (im Islam) gibt. Dieser sei eine
Pflicht; seine Einrichtung Einrichtung sei eine vom Islam vorgeschriebene Pflicht.
Die al-Azhar anerkennt die Verpflichtigung zur Tötung desjenigen, der
vom Islam abfällt. Ich habe die Belege dafür hier dabei. Die al-Azhar
nimmt eine feindliche Einstellung den Minderheiten gegenüber ein. Sie ordnet
bezüglich der Christen an, dass ihnen z. B. der Bau von Kirchen nicht gestattet
sei.
Die al-Azhar anerkennt die Strafe des Tributs (nach Sure 9, 29 müssen
Juden und Christen Tribut an den islamischen Staat entrichten und sind Erniedrigte:
'Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag
glauben, und die das nicht für verboten erklären, was Allah und Sein
Gesandter für verboten erklärt haben, und die nicht dem wahren Glauben
folgen - von denen, die die Schrift erhalten haben, bis sie eigenhändig
den Tribut in voller Unterwerfung entrichten.<img src=") Die al-Azhar lehrt die Steinigung.
Nun, können (die Vertreter der al-Azhar Mosche und Universität) sich
selbst zu Ungläubigen erklären? Ich lehre (stellvertretend für
die Lehrkräfte der al-Azhar) Mittelschüler und Gymnasiasten: 'Allahs
Prophet – Allahs Segen und Heil seien auf ihm – sagte: 'Ich bin mit dem Schwert
gesandt und ich bringe Euch das Töten'. Dies wird (von Lehrkräften
al-Azhar) als der wahre Islam gelehrt. Moderator: 'Wo haben Sie absolviert?'
Scheich Nasr: 'Ich habe an der Fakultät der Grundlagen der Religion absolviert,
an der Abteilung für die Propagierung des Islam (arab. Da’wa).' Moderator:
'Ich meinte, an welcher Universität?' Scheich Nasr: <img src="An der Al-Azhar Universität.'
Moderator: <img src="Haben Sie diese [oben genannten] Lehren [an der al-Azhar] gehört
oder haben Sie diese später [nach der Beendigung des Studiums, also auf
privatem Weg] studiert?' Scheich Nasr: <img src="Diese Lehren habe ich dort [an der al-Azhar]
studiert'."
Darüber berichtet gaystream am 12.11. und gibt einer Vorstandsfrau des "Schwulen Museums" in Berlin, die obige Äußerung gemacht hatte, entsprechende Aufklärung zur Sachlage. Weiterlesen im Internet!
WELT am 12.11.: "Nach den massenhaften Übergriffen auf Frauen in
der Silvesternacht warnt der Osnabrücker Islamwissenschaftler Bülent
Ucar vor pauschalisierenden Urteilen über den Islam. 'Wenn ein paar Hundert
verhaltensgestörte, alkoholisierte Migranten sich so aufführen, dann
ist das ein Fall für die Staatsanwaltschaft und hat nichts mit Religion
zu tun', sagte er. (..)"
Dass es inzwischen in Europa schon eine Art islamische Tradition ist, kopftuchlose
Frauen ohne knöchellange Bekleidung als "Schlampen" zu titulieren,
auf die islamgläubige Männer freien Zugriff hätten, das hat der
Herr Forscher nicht erforscht. Dass es defakto in der BRD eine gesamtdeutsche
Sippenhaftung für das Merkel-Motto "wir schaffen das" gibt, macht
ihm auch keine Sorgen...
Gefunden auf der Site linksunten.indymedia.org wurde diese begeisterte Selbstbeschreibung
vom 12.1. über den autonomen Anti-Pegida-Kampf:
"(..) Am Jahrestag von Bärgida, rief die rassistische Gruppierung
wieder zu einer Versammlung am Berliner Hbf auf. Von dort reisten die Rassisten
mit Bussen nach Potsdam, wo ebenfalls eine rassistische Pegida Versammlung stattfinden
sollte. Dem stellten sich allerdings bis zu 3000 Antirassisten entgegen. Viele
kamen aus Berlin, die meisten allerdings kamen aus Potsdam und Brandenburg.
Als die Bärgida-Busse ankamen, wurden diese von bis zu 500 Antifaschisten
bedrängt und attackiert. Mehrere Scheiben zersplitterten. Die Rassisten
und der Fahrer des Busses saßen zum Zeitpunkt der massiven Angriffe noch
im Bus, und fürchteten wohl für kurze Zeit um Ihr Leben, denn hunderte
schwarz gekleidete Personen bedrängten den Bus. Nur wenige Bullen waren
in der Nähe des Busses und konnten so gut wie nichts gegen die Masse ausrichten.
Steine und Böller flogen auf den Bus, welcher schwer beschädigt wurde.
Die Frontscheibe war komplett zersplittert und hat dem Fahrer so enorm die Sicht
genommen. Auch Seitenscheiben, wo die Rassisten saßen wurden beschädigt.
Der Bus fuhr nun mit Tempo davon um schlimmeres zu vermeiden. Durch diesen Angriff
aus Bus 1 konnten die Rassisten von Bärgida aus Berlin später nicht
zurückfahren, und mussten die Bahn nehmen und sich so von tausenden wütenden
Antifas durch die Stadt treiben lassen. Es soll auch zu einem Angriff auf einen
2. Bus gekommen sein, wie erzählt wurde.
Pegida Potsdam und Bärgida standen mindestens eine Stunde im Matsch
und Regen. Sie waren nicht zu hören und von Fahrzeugen der Bullen abgeschirmt,
wodurch man sie auch nicht sehen konnte. Die Rassisten wurden komplett vom Gegenprotest
aus allen Richtungen eingekesselt. Die Polizei forderte Verstärkung an,
da sie die Lage kaum unter Kontrolle hatte. Als Pegida nach dem Ende ihrer "Kundgebung
ohne Zuschauer im Regen" zum Bahnhof gebracht wurde, entflammten sich rund
um Pegida Krawalle.
Vermummte Antifaschisten bauten Barrikaden, warfen Flaschen/Böller und
Steine auf die Nazis und Bullen, warfen mit Fahrradständern auf die Bullen
und bauten immer wieder Barrikaden. Auch mehrere leere Bullenfahrzeuge wurden
angegriffen und mehrere schwer beschädigt. Eine art Wohnmobil wurde versucht
auf die Straße zu schieben, was allerdings am Gewicht scheiterte. Die
Bullen waren massiv überfordert und konnten bloß den Abmarsch der
Rassisten mit großer Mühe schützen, welcher von hunderten, oder
gar tausenden Antifas mit Parolen und Wurfgeschossen begleitet wurde.
Festnahmen wurden keine Beobachtet. Die Bullen reagierten teils mit heftiger
Gewalt gegen friedliche Demonstranten und Demonstrantinnen, welche bloß
Parolen riefen.
Viele Antifaschisten unterhielten sich am Rande der Demo auch über den
Naziterror in Connewitz, wo bis zu 250 Nazihools den Kiez verwüsteten und
Leute angriffen. Die Krawalle könnten daher auch mit diesem Gedanken, der
Wut im Hinterkopf zu verküpfen sein.
Nazi aufs Maul, Bullen aufs Maul, dem Staat aufs Maul! Ein Autonomer aus
Königs Wusterhausen (BB)."
Der Text wurde hier 1:1 wiedergegeben!
Unna-Rundschau am 12.1.: "Schlimmer, abscheulicher Verdacht. Ein dreijähriges Mädchen aus Syrien soll am Montag in einer Flüchtlingsunterkunft in Kamen sexuell missbraucht worden sein. Der Tatverdächtige ist ein 35 jähriger pakistanischer Asylbewerber. Er wurde vorläufig festgenommen. Der Richter erließ am heutigen Nachmittag Untersuchungshaftbefehl. Dies teilte direkt im Anschluss die Kreispolizeibehörde Unna mit. (..)"
OÖNachrichten am 13.1.: "Die Gewalttäter von Köln haben sich laut dem deutschen Bundeskriminalamt (BKA) zu den Straftaten zu Silvester verabredet. Es habe sich aber nicht um organisierte Kriminalität gehandelt, sagte gestern BKA-Chef Holger Münch. Bei organisierter Kriminalität 'reden wir von geschlossenen Gruppierungen, von hierarchischen Gruppierungen, das sehen wir hier nicht'. Es sei aber klar, dass die Täter sich verabredeten. Die Urheber der sexuellen Übergriffe auf Frauen in Köln und anderen Städten seien 'aus dem überregionalen Raum' gekommen, sagte Münch. 'In der Regel läuft so etwas über Verabredungen in sozialen Netzwerken.' Nun müsse genau ermittelt werden, wo und wie diese Verabredungen stattgefunden hätten, um solchen Übergriffen künftig vorzubeugen. (..)"
Süddeutsche am 13.1.: "Badawi-Schwester festgenommen und verhört
- In Saudi-Arabien ist die Menschenrechtsaktivistin Samar Badawi festgenommen
worden. Das teilte die Menschenrechtsorganisation Amnesty International mit.
Badawi sei am Morgen, nach Angaben von örtlichen Aktivisten, in Dschiddah
mit ihrer zweijährigen Tochter festgenommen und vier Stunden von der Polizei
verhört worden. Anschließend wurde sie im Gefängnis von Dhahran
inhaftiert. (..)"
Weiterlesen im Internet!
Die WELT am 13.1.: "Unter kaum einer Religion und Ideologie haben so
viele Christen zu leiden wie unter einem autoritären und gewaltbereiten
Islam. Dieser dominiert in neun der zehn Länder, in denen Christen den
meisten und heftigsten Repressionen ausgesetzt sind. Das geht aus dem Weltverfolgungsindex
2016 hervor, den das christlich-evangelikale Hilfswerk Open Doors am Mittwoch
anhand von Daten des vergangenen Jahres veröffentlicht. (..)"
Weiterlesen im Internet!
FAZ am 13.1.: "#Aufschrei heißt jetzt #ausnahmslos: Unter dem
Stichwort treten Netzfeministinnen an, die allgemein über sexuelle Gewalt
und Rassismus reden wollen. So lenken sie die Diskussion weg von den Tätern
von Köln. (..)"
Weiterlesen im Internet!
WELT am 13.1.: "Autorin Güner Balci kritisiert antiquierten Nationalstolz
von Migranten. Frauenfeindlichkeit von Muslimen sei auch im Islam begründet.
Die Deutschen warnt sie vor zu viel Integrationsoptimismus. (..)
Weiterlesen im Internet!
Kleine Zeitung am 14.1.: "Zinsen verboten: Als erste österreichische
Bank wagt sich die Bawag PSK in das Feld des "Islamic Banking". Pilotprojekt
in Wien startet Anfang Februar. (..)"
Keine Zinsen zahlen, das kann die BAWAG schon, weil das trainiert sie schon
seit längerer Zeit an den nichtislamischen Kunden!
SPIEGEL am 14.1.: " Erstmals hat die Terrororganisation "Islamischer
Staat" einen Anschlag in Indonesien verübt - dem bevölkerungsreichsten
muslimischen Land. Bei dem Angriff auf ein Einkaufszentrum in Jakarta starben
mindestens sieben Menschen. (..)"
Weiterlesen im Internet!
Kronenzeitung am 14.1.: "Der jordanische König Abdullah II. hat
die vergangenen Tage in den USA verbracht, um die militärische Strategie
seines Landes im Kampf gegen den IS mit dem Pentagon abzusprechen. Dabei zeigte
er sich optimistisch, die Terrormiliz recht schnell besiegen zu können.
Was auch dringend notwendig sei, denn laut dem Monarchen nutze der IS den Flüchtlingsstrom
"als Trojanisches Pferd". (..)"
Weiterlesen im Internet!
Weiterlesen in der WELT vom 14.1.!
"Die ehemalige Femen-Aktivistin Zana Ramadani glaubt, dass Vorfälle wie in Köln überall möglich sind, wo Muslime leben. Schuld sind die islamischen Werte – und Mütter, die ihre Kinder danach erziehen. (..)" Weiterlesen in der WELT vom 14.1.!
Aus einer Mail, die jemand schickte, der sich Obamas Rede zur Lage der US-Nation
live um ein Viertel nach drei in der
Früh angehört hat: "Er hat die nationalen Tasten am US-Klavier zum Klingen gebracht, - wie
stolz die Amerikaner doch sein können auf ihr überragendes Militär, und dass sie
weltweit die höchsten Rüstungsausgaben haben - und wie weit abgeschlagen dann
erst die anderen Länder kommen etc. etc. - solche Töne wären in Europa
undenkbar. Er setzt voll auf grüne Energie (Solar, Wind etc.), möchte ISIL
zerschlagen, den Terror bekämpfen, Guantanamo schließen etc. - standing
ovations, lautes Klatschen, Begeisterungsrufe - schon fast so schön wie bei Kim
Yong-un in Nordkorea.
Dann ging's ihm natürlich wie immer um
"World-Leadership" - selbstverständlich mit der USA voran, - und TTIP ist da
eine "ganz großartige Sache", - schon, weil man damit die Chinesen draußen
halten kann. Und natürlich, wie "wichtig" es ist, dass es "freie Wahlen" gibt, -
es sind zwar nur ein paar superreiche Familien, die sich dort die Politiker
kaufen und dann als Marionetten halten, aber das Volk wird großzügigst motiviert
und zur Wahlurne getrieben, um den Schein der Demokratie zu wahren. Obama hat
starkes Charisma, das er hervorragend dafür nützt, die emotionale Kompente in
den Menschen anzurühren und dabei seine beinharte Politik tränenreich
durchzusetzen. (..) Mit anderen Worten: ein großartiger Schauspieler, der absolut
glaubwürdig rüber kommt - eine ganz exzellente Auswahl der amerikanischen
Eliten. Das Volk frisst ihm aus der Hand, - auch noch, wenn er eine schlimmere
und stupidere Politk betreibt als damals George W. Bush."
Ja,
den ganzen Scheiß, den wir jetzt haben, hat die amerikanische Geopolitik
verursacht, die Errichtung einer umfassenden US-Weltherrschaft bringt zwangsläufig
ungeheure Probpeme. Die US-Vasallen in Europa dürfen sie nun ausbaden,
die US-Verursacher kümmern sich nicht darum...
Das ist die neue Parole der ÖVP. ORF am 15.1.: "Gestern hat die ÖVP auf ihrer Klubklausur einen Flüchtlings-Aktionsplan
vorgelegt. wieder ist von einer Obergrenze die Rede, die nächste Woche
auf einem Bund-Länder-Gipfel beschlossen werden soll. Und es ist auch
erstmals davon die Rede, den Zuzug an der Grenze überhaupt zu stoppen,
wie Innenministerin Johanna Mikl-Leitner im Ö1-Morgenjournal erklärt.
Einen Flüchtlings-Aktionsplan hat die ÖVP gestern bei ihrer Klubklausur
in Oberösterreich präsentiert. Demnach sollen in Österreich künftig nur
noch Flüchtlinge aufgenommen werden, die hier auch Asyl beantragen. Wer
in ein anderes Land weiterziehen will, soll an der Südgrenze gestoppt
werden, so Innenministerin Johanna Mikl-Leitner im Ö1-Interview. Der
SPÖ, die gegen eine Obergrenze ist, empfiehlt die Innenministerin, sich
von der "Willkommenskultur" zu verabschieden."
Ganz
banal: Die ÖVP sieht für die heurigen Bundespräsidentenwahlen
eine ÖVP-FPÖ-Mehrheit, wenn man sich nach der Meinungsmehrheit im
Volk richtet. Die SPÖ ist dagegen, sie will wohl keine Untergrenze für
weitere Stimmenverluste an die FPÖ, gegen die sogenannte "Willkommenskultur"
sind in Österreich deutlich mehr als Dreiviertel der Einwohner, da werden
sich dann SPÖ und Grüne die restlichen Stimmen auf 100 % teilen müssen.
Das ist eben das Problem der Demokratie: wenn das Volk nicht will, dann werden
die Politiker nicht können.
Das war der Zivilisationsklescher Nr. 4/2016. Langsam könnte man zur Ansicht kommen, dass es doch keine so gute Idee
war, ab 2016 statt der 2015 dreimal im Monat zusammengestellten Infos mit Kurzmeldungen,
mehrere solche Sammlungen mit jeweils eigenen Themenbereichen ohne Zeitdruck
online zu stellen. Der Kölner Silvester hat das vorläufig ruiniert,
weil zurzeit wäre es schon notwendig, Islammeldungen täglich gesammelt
online zu stellen. Das ist jedenfalls die multikulturelle Bereicherung, die
meine HP zurzeit erlebt! Hoffentlich lässt das wieder nach!
Die Nr. 4 hat jedenfalls 31
Meldungen, aber derweilen trotzdem nur zweikommafünf Laufmeter!