Clash of Civilizations! Nr. 4/2016

Freigabe des Fickviehs

Der türkischstämmige Akif Pirinçci schreibt zu den Silvestervorfällen am 9.1. auf seiner Homepage: "Bevor ich zum eigentlichen Kern des Themas komme, sei zur Vorbereitung auf kommende Zeiten und zum besseren Verständnis zwei Punkte gestreift. Zum einen werden sich solche Vorfälle wie in der Silvesternacht auf der Kölner Domplatte und anderswo, also die Probeläufe zu Massenvergewaltigungen von Moslems und Afros an einheimischen weißen Frauen, zum Frühling hin in immer kürzer werdenden Abständen nicht nur wiederholen, sondern sich vervielfachen und Vollendung finden, bis sie am Ende des Jahres medial zu solch einer unaufgeregten Normalität geworden sind wie andere Formen von Migranten- bzw. Moslemkriminalität. (..)"
Weiterlesen im Internet!

Mathematik und Philosophie verboten:
IS richtete drei Lehrer in Mossul hin

KURIER am 10.1.: "Die Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) hat im Dezember drei Lehrer hingerichtet und Dutzende weitere in der irakischen Stadt Mossul festgenommen. Ihnen droht das gleiche Schicksal. Sie hatten sich geweigert, die vom IS-"Kalifat" verfügten neuen Lehrpläne zu akzeptieren, berichtet die italienische Zeitung Corriere della Sera am Wochenende unter Berufung auf nahöstliche Nachrichtenagenturen. Demnach haben die radikalislamischen Machthaber in dem von ihnen beherrschten Gebiet ihnen gefährlich erscheinende Fächer wie Philosophie und Mathematik verboten. Laut kurdischen Medien dürfen auch Chemie und Biologie nicht mehr gelehrt werden. Stattdessen verfügte der IS, dass die Prinzipien der Scharia und des Jihad zu unterrichten seien (..)."
Weiterlesen im Internet!

Der muslimische Mann -
Legende vom triebhaften Orientalen

Die Berliner TAZ liefert das eifrigste Islamweißwaschprogramm, am 10.1. bestätigt man die muslimische Trieblosigkeit: "(..) Es geht darum, dass die deutsche Frau vom muslimischen Mann bedroht wird. Deswegen diskutieren wir jetzt nicht über sexuelle Gewalt gegen Frauen, wie es dringend geboten wäre. Wir diskutieren über den muslimischen Mann. Eine 'Horde' von 1.000 arabischen und nordafrikanischen Männern, ein 'Sex-Mob', so die Bild-Zeitung, sei in der Silvesternacht in Köln über deutsche Frauen hergefallen. 1.000 Täter, das ist eine Märchenzahl. Zumal noch immer ungeklärt ist, wie viele Männer sich tatsächlich rund um den Hauptbahnhof aufhielten. Und wie viele davon Täter waren. (..)"

Eine Horde von 1000 Tätern - von 500 Opfern haben bisher Anzeige erstattet, aber die Polizei, die zuerst die Vorfälle kleingelogen hat, lügt jetzt sie jetzt für die TAZ groß?
Alles ungeklärt, wahrscheinlich waren das lauter Atheisten aus Bayern!

Hamburger Grünen-Vize - "Alle Männer sind potenzielle Vergewaltiger"

Aus der WELT vom 10.1. über den grünen Vize-Landesvorsitzenden Michael Gwosdz: "(..) Gwosdz hatte in einer Direktnachricht an eine Facebook-Nutzerin am Freitag die Ansicht vertreten, dass alle Männer 'potenzielle Vergewaltiger' seien. Wörtlich hieß es: 'Als Mann weiß ich, jeder noch so gut erzogene und tolerante Mann ist ein potenzieller Vergewaltiger. Auch ich. Wir Männer müssen uns dessen bewusst sein – nur dann sind wir auch in der Lage, erkennen zu können, wenn sexuelle Gewalt und Nötigung beginnt. (..) Wer das nicht für sich selbst akzeptiert, wird mit dem Erkennen von Grenzen Schwierigkeiten haben.' Damit entfachte er in dem sozialen Netzwerk, aber auch in einer größeren Öffentlichkeit einen Proteststurm. Einer der Anzeigenden argumentierte, er fühle sich persönlich verunglimpft, weil er in eine direkte Verbindung mit Schwerstkriminellen gesetzt werde. Er könne solche Kapitalverbrechen für sich zudem kategorisch ausschließen. Ob tatsächlich gegen Gwosdz ermittelt wird, stellt sich in den kommenden Tagen heraus. (..)"

Muslimisches Frauenbild - Sie hassen uns

Die FAZ vom 11.: "Die giftige Mischung aus nordafrikanisch-arabischer Kultur und Religion, die sich in der Kölner Silvesternacht Bahn brach, wird in Deutschland noch immer beschönigt oder beschwiegen. Islamkritik ist überfällig. Ein Gastbeitrag von Samuel Schirmbeck. (..)" Weiterlesen im Internet!

Bundespräsident Gauck:
Terror und Religion nicht vermengen

Dafür kann sich islamiq.de am 11.1. über die Hilfe des deutschen Bundespräsidenten freuen: 'Bundespräsident Joachim Gauck hat davor gewarnt, Terror und Religion in einem Topf zu werfen. 'Auch wenn im Laufe der Geschichte schon im Namen jeder Weltreligion gemordet worden ist, so gilt doch: Terror hat keine Religion', (..) Dazu gehöre es auch, sich vor Feindbildern zu hüten und sich bewusst zu machen, 'dass unter der Schreckensherrschaft des sogenannten Islamischen Staates vor allem Muslime zu leiden haben und der IS auch in den Bevölkerungen der muslimisch geprägten Länder auf Ablehnung, ja auf Verachtung trifft' (..)."

Fromm schöngelogen ist trotzdem gelogen! Weil im IS haben nur Muslime zu leiden, die bei einer falschen Fraktion sind, aber alle Angehörigen irgendeiner anderen Weltanschauung als der IS-islamischen haben prinzipiell zu leiden. Und zwar deswegen, weil die heiligen Islamschriften ausreichend terroristische Texte enthalten, die heute noch von gläubigen Muslimen in die Praxis umgesetzt werden!

Islam-Experte Kepel -
"Salafisten wollen den Zusammenbruch Europas"

WELT am 11.1.: "Frankreichs wohl bekanntester Soziologe Gilles Kepel analysiert in seinem Buch die "Terroristen der dritten Generation". Was Frankreich falsch gemacht hat und was Deutschland daraus lernen kann. (..)"
Es wird empfohlen, dieses Interview im Internet zu lesen!

Silvesternacht:
Muslime testen unseren Willen zum Widerstand

Das rechtspopulistische "Berliner Journal" am 11.1.: Der Bundesjustizminister Heiko Maas "sieht Anzeichen dafür, dass zwischen den Übergriffen auf Frauen in mehreren deutschen Städten ein Zusammenhang besteht: 'Der Verdacht liegt nahe, dass hier ein bestimmtes Datum und zu erwartende Menschenmengen herausgesucht wurden', so Heiko Maas.
Muslime testen, wie weit sie gehen können. Den Sicherheitsbehörden liegen Hinweise vor, dass sich hunderte muslimische Männer für die Übergriffe in der Silvesternacht am Kölner Hauptbahnhof verabredet hatten. Diese Hinweise werden allerdings noch 'sehr vorsichtig behandelt', berichtet der Spiegel.
Die Muslime in Deutschland haben erneut den Widerstandswillen der Deutschen getestet. Schritt für Schritt erweitern sie ihre Macht. Sie leben auf Kosten der Deutschen, sie greifen christliche Flüchtlinge in Asylheimen an, sie überfallen deutsche Frauen. Was kommt als nächstes? (..)"

Deshalb ließ der Staatsanwalt die Sex-Täter von Leipzig laufen

Morgenpost am 11.1.: "Nach dem sexuellen Übergriff auf eine Frau am Samstag am Leipziger Hauptbahnhof (MOPO24 berichtete) hat die Staatsanwaltschaft gestern die Freilassung der zwei von der Polizei festgenommenen Nordafrikaner gerechtfertigt. Nach Auffassung der Behörde war der Griff zwischen die Beine des Opfers keine sexuelle Nötigung, sondern eine Beleidigung. 'Der Vorwurf zum Nachteil der 31-jährigen Frau stellt sich strafrechtlich nach hiesiger Auffassung als sexuell motivierte tätliche Beleidigung dar', erklärte Behördensprecher Ricardo Schulz am Montag. Der Anfangsverdacht der sexuellen Nötigung habe sich bisher nicht bestätigt. Oberstaatsanwalt Schulz: 'Es fehlt hierfür an der Anwendung von Gewalt bzw. an einer Drohung mit Gewalt gegen Leib und Leben.'
Verwunderlich: Auch die im Gesetz (§ 177 StGB) aufgeführte 'Ausnutzung einer Lage, in der das Opfer der Einwirkung des Täters schutzlos ausgeliefert ist', sieht die Staatsanwaltschaft nicht. Dabei hatte das Opfer laut Polizei ausgesagt, von etwa 15 Männern umringt worden zu sein. Aus dieser Situation sei dann der sexuelle Übergriff erfolgt. (..)"

Ja, die Liebe zur politisch korrekten Vertuschung ist groß! Der Staatsanwalt ist zweifellos ein Gutmensch! Da biegen sich dann auch die Paragraphen!

Wissenschaftler kritisiert die "Je suis Charlie"-Demos

Aus einer Buchbesprechung in der "Badischen Zeitung" am 11.1.: "Als am 11. Januar 2015 geschätzt zwei Millionen Menschen in Paris auf die Straße gingen, reihte Emmanuel Todd sich nicht ein. Die Massendemonstrationen nach den Attentaten auf Charlie Hebdo und einen jüdischen Supermarkt fand der Anthropologe, Demograph und Historiker verlogen. Einige Monate später machte er dann seine Position öffentlich, in seinem Buch 'Qui est Charlie?'. (..) Die 'religiöse Krise' (so der Untertitel des französischen Originals) habe in Frankreich einen aggressiven Atheismus hervorgebracht. Und den zwingt Charlie allen auf: 'So muss sich der Muslim, will er als guter Franzose anerkannt werden, dazu bekennen, dass die Verhöhnung seiner Religion positiv zu bewerten sei,' schreibt Todd. Er setzt als Forderung dagegen, der Islam solle so akzeptiert werden wie einst die katholische Kirche. (..)"

Ja, machen wir das! Damals brannten die Scheiterhaufen und dann war es sicher: alle akzeptierten die katholische Kirche! Und jetzt nehmen wir die Kalaschnikows und sorgen dafür, dass der Islam auch so akzeptiert wird! Jawoll!

Religionsquiz

Einen solchen bot NEWS am 11.1. Es wurden Zitate aus Bibel und Koran präsentiert und man konnte damit die Zitate zuordnen. Wobei man offenbar ziemliche Schwierigkeiten hatten, im Koran genug friedliche Zitate zu finden. Man führte dort natürlich wieder das Thora-Zitat in Sure 5 an ohne den Kontext zu erklären und die berühmte Stelle, dass kein Zwang in der Religion herrschen soll, ohne die Angabe, dass Allah freiwilligen Glauben erwarte und alle Nichtglaubenden ins Feuer kommen. Aber man kann sich das ja selber anschauen!

Verheerender Anschlag in Istanbul

Tagesschau 12.1.: "Bei der Bombenexplosion in Istanbul sind nach bisherigem Stand zehn Menschen getötet worden - die meisten von ihnen laut einem Medienbericht Deutsche. Das verlautete demnach aus dem Amt des türkischen Ministerpräsidenten. Bei der Explosion wurde auch 15 Menschen verletzt. (..)"
Weiterlesen im Internet!

al-Azhar Moschee Kairo:
IS darf nicht als nicht-muslimisch bezeichnet werden

Institut für Islamfragen am 12.1.: "(..) Der populäre, umstrittene muslimische Geistliche, Muhammad Abdullah Nasr äußerte sich kürzlich zu den jüngsten Äußerungen der Vertreter der al-Azhar Moschee in Ägypten, die behauptet hatten, dass die terroristische Organisation IS nicht als ungläubig bzw. nichtmuslimisch bezeichnet werden dürfe: Der Moderator: 'Sie betrachten die Partei der Muslimbruderschaft, diejenigen, die Terrorismus verüben und alle Terroristen als ungläubig.' Scheich Nassr: 'Ja (das stimmt).' Moderator: 'Nun, warum hat die al-Azhar Moschee dies nicht getan? Als die al-Azhar gefragt wurde, ob sie die terroristische Organisation IS als ungläubig bezeichnen würde, antwortete sie: 'Nein, wir können die terroristische Organisation ISIS nicht als ungläubig bezeichnen<img src="?' Scheich Nasr: 'Aber die al-Azhar Moschee kann das nicht tun.' Moderator: 'Was heißt das, die al-Azhar kann das nicht tun? Scheich Nasr: 'Der IS ist der [logische] Abschluss und die praktische Anwendung des Studiums an der al-Azhar Moschee. Nun, kann sich etwa die al-Azhar selbst als ungläubig bezeichnen?
Die al-Azhar sagt, dass es den Khalifenstaat/Islamischen Staat (im Islam) gibt. Dieser sei eine Pflicht; seine Einrichtung Einrichtung sei eine vom Islam vorgeschriebene Pflicht. Die al-Azhar anerkennt die Verpflichtigung zur Tötung desjenigen, der vom Islam abfällt. Ich habe die Belege dafür hier dabei. Die al-Azhar nimmt eine feindliche Einstellung den Minderheiten gegenüber ein. Sie ordnet bezüglich der Christen an, dass ihnen z. B. der Bau von Kirchen nicht gestattet sei.
Die al-Azhar anerkennt die Strafe des Tributs (nach Sure 9, 29 müssen Juden und Christen Tribut an den islamischen Staat entrichten und sind Erniedrigte: 'Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben, und die das nicht für verboten erklären, was Allah und Sein Gesandter für verboten erklärt haben, und die nicht dem wahren Glauben folgen - von denen, die die Schrift erhalten haben, bis sie eigenhändig den Tribut in voller Unterwerfung entrichten.<img src=") Die al-Azhar lehrt die Steinigung. Nun, können (die Vertreter der al-Azhar Mosche und Universität) sich selbst zu Ungläubigen erklären? Ich lehre (stellvertretend für die Lehrkräfte der al-Azhar) Mittelschüler und Gymnasiasten: 'Allahs Prophet – Allahs Segen und Heil seien auf ihm – sagte: 'Ich bin mit dem Schwert gesandt und ich bringe Euch das Töten'. Dies wird (von Lehrkräften al-Azhar) als der wahre Islam gelehrt. Moderator: 'Wo haben Sie absolviert?' Scheich Nasr: 'Ich habe an der Fakultät der Grundlagen der Religion absolviert, an der Abteilung für die Propagierung des Islam (arab. Da’wa).' Moderator: 'Ich meinte, an welcher Universität?' Scheich Nasr: <img src="An der Al-Azhar Universität.' Moderator: <img src="Haben Sie diese [oben genannten] Lehren [an der al-Azhar] gehört oder haben Sie diese später [nach der Beendigung des Studiums, also auf privatem Weg] studiert?' Scheich Nasr: <img src="Diese Lehren habe ich dort [an der al-Azhar] studiert'."

"Homophob sind nicht Islamisten, sondern Islamkritiker"

Darüber berichtet gaystream am 12.11. und gibt einer Vorstandsfrau des "Schwulen Museums" in Berlin, die obige Äußerung gemacht hatte, entsprechende Aufklärung zur Sachlage. Weiterlesen im Internet!

Islamwissenschaftler warnt vor Sippenhaft für Muslime

WELT am 12.11.: "Nach den massenhaften Übergriffen auf Frauen in der Silvesternacht warnt der Osnabrücker Islamwissenschaftler Bülent Ucar vor pauschalisierenden Urteilen über den Islam. 'Wenn ein paar Hundert verhaltensgestörte, alkoholisierte Migranten sich so aufführen, dann ist das ein Fall für die Staatsanwaltschaft und hat nichts mit Religion zu tun', sagte er. (..)"

Dass es inzwischen in Europa schon eine Art islamische Tradition ist, kopftuchlose Frauen ohne knöchellange Bekleidung als "Schlampen" zu titulieren, auf die islamgläubige Männer freien Zugriff hätten, das hat der Herr Forscher nicht erforscht. Dass es defakto in der BRD eine gesamtdeutsche Sippenhaftung für das Merkel-Motto "wir schaffen das" gibt, macht ihm auch keine Sorgen...

Krawalle während Bärgida/Potsdam Pegida Demo + Nazibusse angegriffen

Gefunden auf der Site linksunten.indymedia.org wurde diese begeisterte Selbstbeschreibung vom 12.1. über den autonomen Anti-Pegida-Kampf:
"(..) Am Jahrestag von Bärgida, rief die rassistische Gruppierung wieder zu einer Versammlung am Berliner Hbf auf. Von dort reisten die Rassisten mit Bussen nach Potsdam, wo ebenfalls eine rassistische Pegida Versammlung stattfinden sollte. Dem stellten sich allerdings bis zu 3000 Antirassisten entgegen. Viele kamen aus Berlin, die meisten allerdings kamen aus Potsdam und Brandenburg.
Als die Bärgida-Busse ankamen, wurden diese von bis zu 500 Antifaschisten bedrängt und attackiert. Mehrere Scheiben zersplitterten. Die Rassisten und der Fahrer des Busses saßen zum Zeitpunkt der massiven Angriffe noch im Bus, und fürchteten wohl für kurze Zeit um Ihr Leben, denn hunderte schwarz gekleidete Personen bedrängten den Bus. Nur wenige Bullen waren in der Nähe des Busses und konnten so gut wie nichts gegen die Masse ausrichten. Steine und Böller flogen auf den Bus, welcher schwer beschädigt wurde. Die Frontscheibe war komplett zersplittert und hat dem Fahrer so enorm die Sicht genommen. Auch Seitenscheiben, wo die Rassisten saßen wurden beschädigt. Der Bus fuhr nun mit Tempo davon um schlimmeres zu vermeiden. Durch diesen Angriff aus Bus 1 konnten die Rassisten von Bärgida aus Berlin später nicht zurückfahren, und mussten die Bahn nehmen und sich so von tausenden wütenden Antifas durch die Stadt treiben lassen. Es soll auch zu einem Angriff auf einen 2. Bus gekommen sein, wie erzählt wurde.
Pegida Potsdam und Bärgida standen mindestens eine Stunde im Matsch und Regen. Sie waren nicht zu hören und von Fahrzeugen der Bullen abgeschirmt, wodurch man sie auch nicht sehen konnte. Die Rassisten wurden komplett vom Gegenprotest aus allen Richtungen eingekesselt. Die Polizei forderte Verstärkung an, da sie die Lage kaum unter Kontrolle hatte. Als Pegida nach dem Ende ihrer "Kundgebung ohne Zuschauer im Regen" zum Bahnhof gebracht wurde, entflammten sich rund um Pegida Krawalle.
Vermummte Antifaschisten bauten Barrikaden, warfen Flaschen/Böller und Steine auf die Nazis und Bullen, warfen mit Fahrradständern auf die Bullen und bauten immer wieder Barrikaden. Auch mehrere leere Bullenfahrzeuge wurden angegriffen und mehrere schwer beschädigt. Eine art Wohnmobil wurde versucht auf die Straße zu schieben, was allerdings am Gewicht scheiterte. Die Bullen waren massiv überfordert und konnten bloß den Abmarsch der Rassisten mit großer Mühe schützen, welcher von hunderten, oder gar tausenden Antifas mit Parolen und Wurfgeschossen begleitet wurde.
Festnahmen wurden keine Beobachtet. Die Bullen reagierten teils mit heftiger Gewalt gegen friedliche Demonstranten und Demonstrantinnen, welche bloß Parolen riefen.
Viele Antifaschisten unterhielten sich am Rande der Demo auch über den Naziterror in Connewitz, wo bis zu 250 Nazihools den Kiez verwüsteten und Leute angriffen. Die Krawalle könnten daher auch mit diesem Gedanken, der Wut im Hinterkopf zu verküpfen sein.
Nazi aufs Maul, Bullen aufs Maul, dem Staat aufs Maul! Ein Autonomer aus Königs Wusterhausen (BB)."

Der Text wurde hier 1:1 wiedergegeben!

Entsetzlicher Verdacht: 3Jährige in Kamener Asylunterkunft sexuell missbraucht – Verdächtiger in U-Haft

Unna-Rundschau am 12.1.: "Schlimmer, abscheulicher Verdacht. Ein dreijähriges Mädchen aus Syrien soll am Montag in einer Flüchtlingsunterkunft in Kamen sexuell missbraucht worden sein. Der Tatverdächtige ist ein 35 jähriger pakistanischer Asylbewerber. Er wurde vorläufig festgenommen. Der Richter erließ am heutigen Nachmittag Untersuchungshaftbefehl. Dies teilte direkt im Anschluss die Kreispolizeibehörde Unna mit. (..)"

Richard Dawkins:
Christentum als Bollwerk gegen etwas Schlimmeres

 

Köln-Urheber haben sich verabredet

OÖNachrichten am 13.1.: "Die Gewalttäter von Köln haben sich laut dem deutschen Bundeskriminalamt (BKA) zu den Straftaten zu Silvester verabredet. Es habe sich aber nicht um organisierte Kriminalität gehandelt, sagte gestern BKA-Chef Holger Münch. Bei organisierter Kriminalität 'reden wir von geschlossenen Gruppierungen, von hierarchischen Gruppierungen, das sehen wir hier nicht'. Es sei aber klar, dass die Täter sich verabredeten. Die Urheber der sexuellen Übergriffe auf Frauen in Köln und anderen Städten seien 'aus dem überregionalen Raum' gekommen, sagte Münch. 'In der Regel läuft so etwas über Verabredungen in sozialen Netzwerken.' Nun müsse genau ermittelt werden, wo und wie diese Verabredungen stattgefunden hätten, um solchen Übergriffen künftig vorzubeugen. (..)"

Saudi-Arabien inhaftiert Schwester von Blogger Badawi

Süddeutsche am 13.1.: "Badawi-Schwester festgenommen und verhört - In Saudi-Arabien ist die Menschenrechtsaktivistin Samar Badawi festgenommen worden. Das teilte die Menschenrechtsorganisation Amnesty International mit. Badawi sei am Morgen, nach Angaben von örtlichen Aktivisten, in Dschiddah mit ihrer zweijährigen Tochter festgenommen und vier Stunden von der Polizei verhört worden. Anschließend wurde sie im Gefängnis von Dhahran inhaftiert. (..)"

Weiterlesen im Internet!

Christenverfolgung durch Islamisten nimmt weiter zu

Die WELT am 13.1.: "Unter kaum einer Religion und Ideologie haben so viele Christen zu leiden wie unter einem autoritären und gewaltbereiten Islam. Dieser dominiert in neun der zehn Länder, in denen Christen den meisten und heftigsten Repressionen ausgesetzt sind. Das geht aus dem Weltverfolgungsindex 2016 hervor, den das christlich-evangelikale Hilfswerk Open Doors am Mittwoch anhand von Daten des vergangenen Jahres veröffentlicht. (..)"

Weiterlesen im Internet!

Kampagne "Ausnahmslos" Flucht auf vertrautes Terrain

FAZ am 13.1.: "#Aufschrei heißt jetzt #ausnahmslos: Unter dem Stichwort treten Netzfeministinnen an, die allgemein über sexuelle Gewalt und Rassismus reden wollen. So lenken sie die Diskussion weg von den Tätern von Köln. (..)"
Weiterlesen im Internet!

Güner Balci - "Das archaische Frauenbild bedroht uns alle"

WELT am 13.1.: "Autorin Güner Balci kritisiert antiquierten Nationalstolz von Migranten. Frauenfeindlichkeit von Muslimen sei auch im Islam begründet. Die Deutschen warnt sie vor zu viel Integrationsoptimismus. (..)
Weiterlesen im Internet!

BAWAG startet mit Islam-Konten

Kleine Zeitung am 14.1.: "Zinsen verboten: Als erste österreichische Bank wagt sich die Bawag PSK in das Feld des "Islamic Banking". Pilotprojekt in Wien startet Anfang Februar. (..)"

Keine Zinsen zahlen, das kann die BAWAG schon, weil das trainiert sie schon seit längerer Zeit an den nichtislamischen Kunden!

Terror in Indonesien:
IS bekennt sich zum Anschlag in Jakarta

SPIEGEL am 14.1.: " Erstmals hat die Terrororganisation "Islamischer Staat" einen Anschlag in Indonesien verübt - dem bevölkerungsreichsten muslimischen Land. Bei dem Angriff auf ein Einkaufszentrum in Jakarta starben mindestens sieben Menschen. (..)"
Weiterlesen im Internet!

Jordaniens König:
"IS nutzt Flüchtlingsstrom als Trojanisches Pferd"

Kronenzeitung am 14.1.: "Der jordanische König Abdullah II. hat die vergangenen Tage in den USA verbracht, um die militärische Strategie seines Landes im Kampf gegen den IS mit dem Pentagon abzusprechen. Dabei zeigte er sich optimistisch, die Terrormiliz recht schnell besiegen zu können. Was auch dringend notwendig sei, denn laut dem Monarchen nutze der IS den Flüchtlingsstrom "als Trojanisches Pferd". (..)"
Weiterlesen im Internet!

Beim Maischberger-Talk zur Schreckensnacht von Köln macht der Vertreter des Zentralrats der Muslime keine glückliche Figur. Eine "Emma"-Redakteurin spekuliert derweil über eine Beteiligung des IS.

Weiterlesen in der WELT vom 14.1.!

"Seid wütend auf die muslimischen Frauen!"

"Die ehemalige Femen-Aktivistin Zana Ramadani glaubt, dass Vorfälle wie in Köln überall möglich sind, wo Muslime leben. Schuld sind die islamischen Werte – und Mütter, die ihre Kinder danach erziehen. (..)" Weiterlesen in der WELT vom 14.1.!

US-Imperialismus

Aus einer Mail, die jemand schickte, der sich Obamas Rede zur Lage der US-Nation live um ein Viertel nach drei in der Früh angehört hat: "Er hat die nationalen Tasten am US-Klavier zum Klingen gebracht, - wie stolz die Amerikaner doch sein können auf ihr überragendes Militär, und dass sie weltweit die höchsten Rüstungsausgaben haben - und wie weit abgeschlagen dann erst die anderen Länder kommen etc. etc. - solche Töne wären in Europa undenkbar. Er setzt voll auf grüne Energie (Solar, Wind etc.), möchte ISIL zerschlagen, den Terror bekämpfen, Guantanamo schließen etc. - standing ovations, lautes Klatschen, Begeisterungsrufe - schon fast so schön wie bei Kim Yong-un in Nordkorea.
Dann ging's ihm natürlich wie immer um "World-Leadership" - selbstverständlich mit der USA voran, - und TTIP ist da eine "ganz großartige Sache", - schon, weil man damit die Chinesen draußen halten kann. Und natürlich, wie "wichtig" es ist, dass es "freie Wahlen" gibt, - es sind zwar nur ein paar superreiche Familien, die sich dort die Politiker kaufen und dann als Marionetten halten, aber das Volk wird großzügigst motiviert und zur Wahlurne getrieben, um den Schein der Demokratie zu wahren. Obama hat starkes Charisma, das er hervorragend dafür nützt, die emotionale Kompente in den Menschen anzurühren und dabei seine beinharte Politik tränenreich durchzusetzen. (..) Mit anderen Worten: ein großartiger Schauspieler, der absolut glaubwürdig rüber kommt - eine ganz exzellente Auswahl der amerikanischen Eliten. Das Volk frisst ihm aus der Hand, - auch noch, wenn er eine schlimmere und stupidere Politk betreibt als damals George W. Bush."

Ja, den ganzen Scheiß, den wir jetzt haben, hat die amerikanische Geopolitik verursacht, die Errichtung einer umfassenden US-Weltherrschaft bringt zwangsläufig ungeheure Probpeme. Die US-Vasallen in Europa dürfen sie nun ausbaden, die US-Verursacher kümmern sich nicht darum...

Obergrenzen setzen

Das ist die neue Parole der ÖVP. ORF am 15.1.: "Gestern hat die ÖVP auf ihrer Klubklausur einen Flüchtlings-Aktionsplan vorgelegt. wieder ist von einer Obergrenze die Rede, die nächste Woche auf einem Bund-Länder-Gipfel beschlossen werden soll. Und es ist auch erstmals davon die Rede, den Zuzug an der Grenze überhaupt zu stoppen, wie Innenministerin Johanna Mikl-Leitner im Ö1-Morgenjournal erklärt. Einen Flüchtlings-Aktionsplan hat die ÖVP gestern bei ihrer Klubklausur in Oberösterreich präsentiert. Demnach sollen in Österreich künftig nur noch Flüchtlinge aufgenommen werden, die hier auch Asyl beantragen. Wer in ein anderes Land weiterziehen will, soll an der Südgrenze gestoppt werden, so Innenministerin Johanna Mikl-Leitner im Ö1-Interview. Der SPÖ, die gegen eine Obergrenze ist, empfiehlt die Innenministerin, sich von der "Willkommenskultur" zu verabschieden."

Ganz banal: Die ÖVP sieht für die heurigen Bundespräsidentenwahlen eine ÖVP-FPÖ-Mehrheit, wenn man sich nach der Meinungsmehrheit im Volk richtet. Die SPÖ ist dagegen, sie will wohl keine Untergrenze für weitere Stimmenverluste an die FPÖ, gegen die sogenannte "Willkommenskultur" sind in Österreich deutlich mehr als Dreiviertel der Einwohner, da werden sich dann SPÖ und Grüne die restlichen Stimmen auf 100 % teilen müssen. Das ist eben das Problem der Demokratie: wenn das Volk nicht will, dann werden die Politiker nicht können.

Das war der Zivilisationsklescher Nr. 4/2016. Langsam könnte man zur Ansicht kommen, dass es doch keine so gute Idee war, ab 2016 statt der 2015 dreimal im Monat zusammengestellten Infos mit Kurzmeldungen, mehrere solche Sammlungen mit jeweils eigenen Themenbereichen ohne Zeitdruck online zu stellen. Der Kölner Silvester hat das vorläufig ruiniert, weil zurzeit wäre es schon notwendig, Islammeldungen täglich gesammelt online zu stellen. Das ist jedenfalls die multikulturelle Bereicherung, die meine HP zurzeit erlebt! Hoffentlich lässt das wieder nach!
Die Nr. 4 hat jedenfalls 31 Meldungen, aber derweilen trotzdem nur zweikommafünf Laufmeter!