(..) Ich habe als arabischsprechender humanistisch orientierter Kultur-Reisender
die meisten moslemischen Länder von Marokko bis Iran bereist. Ich konnte
dort viele freundliche Menschen kennenlernen, aber auch nicht wenige, die sich
mit einer großen Präpotenz und Verachtung über das christliche
Europa und über Nicht-Moslems äußerten. In jedem dieser Länder
wurde meine Frau - trotz der nach außen demonstrativ gezeigten islamischen
Religiosität - sexuell belästigt.
Beispiel in Syrien: Ein Taxifahrer
chauffierte meine Frau und mich einige Tage durchs das Land. Immer wenn ich
bei einem Fotostopp kurz aus dem Auto stieg, versuchte er meine Frau zu überreden/bedrängen,
mich doch zu verlassen, also auszusetzen und mit ihm wegzufahren. Am Ende der
Reise, als wir uns verabschiedeten, gab er allerdings demonstrativ meiner Frau
nicht die Hand mit der Bemerkung, er wäre dann unrein und könne nicht
mehr in die Moschee gehen. Das war der Gipfel der Bigotterie - beleidigend und
beschämend. Ähnliche - zum Teil - drastischere Erfahrungen mussten
wir in allen anderen islamischen Ländern machen.
Wenn die deutschstämmige
Konvertitin und Sprecherin der islamischen Glaubensgemeinschaft, Frau Carla
Amina Baghajati, beschönigend meint, die Vorfälle in Köln seien
eine Art Bandenkriminalität gewesen, würde ich ihr dringend raten,
rasch die moslemischen Länder in Nordafrika und dem Nahen Osten zu bereisen.
Dort kann sie sich persönlich überzeugen, wie Frauen sexuell erniedrigt
werden.
Dr. Josef Leitner, per E-Mail
Anmerkung atheisten-info: Auf dieser Homepage wurde oft behauptet, die katholische Kirche wäre Weltmeister im Heucheln. Schaut aber so aus, als könnten auch im Islam diesbezüglich hochqualifizierte Heuchelleistungen erbracht werden. Das Problem dazu: die hiesigen Philoislamisten sind völlig außerstande, sowas wahrzunehmen, sie nehmen jede islamische Schönrederei als wahres Gotteswort...