Clash of Civilizations! Nr. 5/2016

Germany on the Brink

Ross Douthat am 9.1. New York Times: "(..) But it could also double or treble this migration’s demographic impact, pushing Germany toward a possible future in which half the under-40 population would consist of Middle Eastern and North African immigrants and their children. If you believe that an aging, secularized, heretofore-mostly-homogeneous society is likely to peacefully absorb a migration of that size and scale of cultural difference, then you have a bright future as a spokesman for the current German government.
You’re also a fool. Such a transformation promises increasing polarization among natives and new arrivals alike. It threatens not just a spike in terrorism but a rebirth of 1930s-style political violence. The still-imaginary France Michel Houellebecq conjured up in his novel “Submission,” in which nativists and Islamists brawl in the streets, would have a very good chance of being realized in the German future. (..)"
Und zum Schluss heißt es: "It means that Angela Merkel must go - so that her country, and the continent it bestrides, can avoid paying too high a price for her high-minded folly."

Soweit aus der NYT. In den 1960ern sangen wir bei Protestveranstaltungen gegen den US-imperialistischen Vietnamkrieg zur Melodie von "Glory hallelujah" den Text, "hang President Johnson from a sour apple tree…", ein Text, der selber wiederum aus dem US-Bürgerkrieg stammte (mit Präsident Jeff Davis statt Johnson).

1946 gab es die Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse, damit wäre eigentlich eine Grundlage für internationale Strafprozesse wegen Kriegsverbrechen - wie etwa wegen des grundlosen US-Angriff auf den Irak - gelegt worden. Aber bisher hing kein Johnson, kein Nixon und kein Bush am apple tree, aber die europäischen Staaten haben die Folgen des von den USA verursachten Scheißdrecks auszulöffeln und sie löffeln schweigend und stecken ihren Kopf weiterhin in den US-Arsch.

Pete Seeger hatte 1971 gesungen: Last Train to Nuremberg"

Das bleibt aktuell!

Aus einem deutschen Polizeibericht vom 10.1.:

Eine 25-Jährige Dortmunderin am 10. Januar 2016, 03.48 Uhr von mehreren Unbekannten mit offenkundig sexuellem Hintergrund am Bahnhofsvorplatz (Haupteingang) "unflätig" angesprochen. Die Frau ignorierte die Gruppe zunächst. Zunächst folgten ihr zwei aus dieser Gruppe in den Bahnhof. Danach war nur noch der Haupttäter hinter ihr. Auf dem Kinovorplatz am Nordausgang sprach sie dieser Unbekannte (circa 30 Jahre alt und auffallend klein) erneut an. Hier fragte er nach Sex gegen Geld. Brüskiert wies die 25-Jährige dies ab und ging weiter. Der Täter wollte nicht von ihr ablassen. Der Geschädigten gegenüber gab er an, er sei erst seit kurzem in Deutschland und er gehe davon aus, dass die deutschen Frauen für Sex da wären. Im weiteren Verlauf griff der Unbekannte dann noch unter die Bluse der Geschädigten und in ihre Hose. Letztendlich konnte die 25-Jährige sich aus der Bedrängnis durch den Unbekannten lösen und die Polizei rufen. Die anschließenden Fahndungsmaßnahmen blieben bislang erfolglos.

Wagenknecht streitet mit den Linken

Sahra Wagenknecht von der Linkspartei hatte sich wegen ihrer Islamliebe den Zorn von Mina Ahadi zugezogen. Wie die Süddeutsche am 13.1. meldete, gab es nun auch in ihrer Partei Probleme, allerdings solche der anderen Art, in dieser Partei sitzen noch viel schlimmere Philoislamioten: "(..) Zu den Ereignissen in der Kölner Silvesternacht sagte Wagenknecht am Montag: 'Wer Gastrecht missbraucht, der hat Gastrecht eben auch verwirkt.' Ein Politikum, die Linke versteht sich als Partei, die für Flüchtlinge einsteht. Zwei Tage später ruderte Wagenknecht zurück. Sie nehme 'zur Kenntnis', dass ihre Worte manchen 'furchtbar negativ' aufgestoßen seien.
Die Kritik an Wagenknecht war scharf. Fraktionsvize Jan van Aken sagte, Wagenknechts Einlassung sei 'keine linke Position'. Seine Kollegin Martina Renner erinnerte an einen Satz des früheren Bundeskanzlers Gerhard Schröder (SPD): 'Wer unser Gastrecht missbraucht, für den gibt es nur eins: raus, und zwar schnell.' Der Reformer Stefan Liebich gab Nachhilfe: 'Es gibt kein Gastrecht, das ein Flüchtling verwirken könnte, sondern es gilt die Genfer Flüchtlingskonvention.' (..)"

Schade, dass ich nicht in der BRD lebe, weil dort hätte es sein können, dass ich in dieser Partei Mitglied gewesen wäre und wäre spätestens jetzt spektakulär ausgetreten!

"Der Glaube ist Teil des Problems" - Interview mit dem Islam-Experten Professor Ferhad Ibrahim Seyder

Landeszeitung Lüneburg 14.1.: "In der Silvesternacht verübten Hunderte arabische Männer sexuelle Gewalt gegen Frauen. Köln und Hamburg beendeten die Illusion, die massenhafte Zuwanderung gerade auch junger Männer könnte problemlos verlaufen. Für den in Syrien geborenen, in Erfurt lehrenden kurdischen Politikwissenschaftler Prof. Ferhad Ibrahim Seyder war diese Annahme ohnehin 'naiv'. Sexuelle Gewalt gegen Frauen 'ist in Ägypten und Algerien alltäglich. Auch, weil der Koran ein Frauenbild legitimiert, nach dem die Frau minderwertig sei.' (..)"

Dringend empfohlen: Weiterlesen im Internet!

Nach Übergriffen in Köln -
Erste Stadt in NRW sagt Karnevalsumzug ab

FOCUS am 14.1.: " In der Stadt Rheinberg im Kreis Wesel wird der diesjährige Karnevalszug mit Verweis auf die Flüchtlingssituation abgesagt. Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass es zu Vorfällen wie in der Silvesternacht in Köln komme, heißt es. (..)"

Ja, die Scharia hält Einzug! Islamisch gesittet wird der Fasching 2016 ablaufen! Weil sonst werden die unsittlichen Weiber der Ungläubigen war erleben!

Soziologin Necla Kelek -
"Der Islam schreibt ganz klar vor, dass der Mann über der Frau steht"

Wer hätte das auch nur zu vermuten gewagt! Das wird die Gutmenschen wieder empören! Und diese Hetzerin gegen die Islamrasse sagte das laut und am 15.1 verbreitete der Deutschlandfunk das auch noch: "Die Soziologin Necla Kelek beklagt, dass sich Muslime in Deutschland nicht kritisch mit dem Islam auseinandersetzten. Islam-Vertreter hinderten Säkulare an einer Aufklärung darüber, dass der Islam ein Herrschaftssystem sei, in dem der Mann das Sagen habe und die Frau rechtlos sei, sagte sie im Deutschlandfunk. Man könne nicht die Augen davor verschließen, unter welchen Problemen Frauen leiden, wenn dieses System so erhalten bleibe. Necla Kelek im Gespräch mit Jasper Barenberg (..)"

Das Gespräch ist im Internet nachzulesen!

Verbote für Flüchtlinge: Tabuzone Schwimmbad

Schon wieder werden Muslime diskriminiert! Der Spiegel berichtet am 15.1.: "Das Hallenbad in Bornheim - Tabuzone für männliche erwachsene Flüchtlinge: Diese Nachricht hat die Stadt bei Bonn in die Schlagzeilen gebracht. Grund waren Beschwerden über das Verhalten von Flüchtlingen in der Schwimmhalle; Badegäste hatten gemeldet, belästigt worden zu sein. Insgesamt wurden der Stadt zufolge sechs Vorfälle registriert. Stadtsprecher Rainer Schumann bestätigte SPIEGEL ONLINE, dass das Verbot in der kommenden Woche wieder aufgehoben werden soll. Das am Donnerstag verhängte Verbot dürfte also rund eine Woche lang Bestand haben. (..)"

Was für ein Glück! Nur eine einwöchige Diskriminierung muselmannischer Sexualstraftäter!

Katholische Kirche -
Berliner Erzbischof bestürzt über Lage von queeren Flüchtlingen

Queer.de am 15.1.: "Der Berliner Erzbischof Heiner Koch hat am Donnerstag das Zentrum für Migranten, Lesben und Schwule des LSVD Berlin-Brandenburg (MILES) besucht und mit LGBT-Flüchtlingen gesprochen. Danach äußerte sich der katholische Würdenträger schockiert über das körperliche und seelische Leid, das diese Menschen ertragen müssten. 'Es waren sehr bedrückende, sehr erschreckende Dinge, die ich erfahren habe', sagte der Erzbischof nach Angaben des 'Tagesspiegels'. Bei Diskriminierung und Übergriffen erfahre ein Flüchtling schmerzhaft, 'dass die Würde des Menschen doch nicht unantastbar ist'. Er wolle in Gesprächen mit Politikern anregen, dass sie 'solche Dinge zu einem Thema machen'. (..)"

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MIGRANT SEX ATTACK 'COVER-UP':
Welcome party for Cologne refugees turned into mass groping

Express.co.uk, 16.1.: "Police and victims have furiously demanded to know why organisers did not warn them that refugees had committed abhorrent sexual harassment amid speculation such information could have helped avert the sickening attacks on New Year's Eve. Young women had to flee the welcome event in terror after being groped by gangs of migrant men, even though organisers repeatedly interrupted the music with messages in Arabic urging them to stop their harassment. The revelations have raised the ugly prospect that some of those refugees were free to go on and commit the twisted sex crimes on New Year's Eve because politically correct council officials did not report them to the police. Angela Merkel's government is under increasing pressure to come clean over the true numbers of sex crimes linked to migrants after it emerged that authorities deliberately withheld the nationalities of the Cologne attackers for several days. (..)"

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Kölner Polizei appelliert an Karnevalsbesucher:
Diese Kostüme könnten verunsichern

RTL 16.1.: "Die Kölner Polizei setzt nach den massiven Übergriffen auf Frauen in der Silvesternacht alles daran, die anstehenden Karnevalstage so sicher wie möglich zu gestalten. Jetzt wendet sie sich mit einem besonderen Appell an alle Jecken und warnt vor Kostümen mit Waffen. Diese könnten andere Besucher verunsichern. (..)"

Es sollen demnach keine Kostüme "wie Pirat, Cowboy oder Jedi-Ritter" verwendet werden, wohl damit Muslime nicht "verunsichert" werden und womöglich zu ihren Waffen greifen! Oder was ist da gemeint?

Sparkasse verweigert vermummter Muslimin den Zutritt

Die WELT am 16.1.: "Eine vermummte Muslimin wollte in Neuss eine Sparkassen-Filiale betreten. Mitarbeiter wiesen sie ab. Am Ende stellte die Frau eine Anzeige - und sieht sich gezwungen, einen Psychologen aufsuchen. Im nordrhein-westfälischen Neuss haben Bankangestellte eine Muslimin mit Gesichtsschleier daran gehindert, den Kundenbereich der Bank zu betreten. Ein Mitarbeiter soll dabei handgreiflich geworden sein. Die 20-Jährige erstattete kurz darauf Anzeige wegen Körperverletzung bei der örtlichen Polizei. (..)"

Wie die Geschichte über den Kampf für das Grundrecht auf islamische Scharia im Detail weiterging, kann im Internet nachgelesen werden.

Überraschung: die Sparkasse war nicht zu Boden gegangen, der letzte Absatz des Berichtes lautete: "Die Sparkasse Neuss will auch nach dem Vorfall bei einem Vermummungsverbot bleiben. Die Frau könne Bankgeschäfte an Automaten außerhalb der Geschäftsräume erledigen. Für Beratungen würden Hausbesuche angeboten."

Dortmund:
Nordafrikaner wollten angeblich Transsexuelle steinigen

Ja, nach den Geschehnisse in Köln bringen Medien jetzt ständig neue multikulturelle Bereicherung aus Sank Islamien an die Öffentlichkeit, Telepolis schreibt am 17.1.: "Vorwürfe gegen Kölner Oberbürgermeisterin - Razzia in Düsseldorf. Manchmal erfährt man aus der Jerusalem Post mehr über Geschehnisse in Deutschland als aus deutschen Medien - zum Beispiel, dass drei 16- bis 18-jährige Nordafrikaner in der Nähe des Dortmunder Hauptbahnhofs versuchten haben sollen, ein Transsexuellenpärchen zu steinigen, nachdem sie bei einer Annäherung feststellten, dass es sich nicht um geborene Frauen handelt. Nur einer davon - ein polizeibekannter Intensivtäter - sitzt jetzt in Untersuchungshaft. (..)"

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Die "Krone" zu Besuch beim Helden von Köln

Kronenzeitung am 17.1.: "Seit den grauenhaften Vorfällen in der Silvesternacht gilt Ivan Jurcevic als Symbolfigur für das Gute. Der Kickbox- Weltmeister schlug Täter in die Flucht, brachte Opfer in Sicherheit. Und machte danach 'die Schande von Köln' öffentlich. Jeder, wirklich jeder Kölner scheint ihn zu kennen. 'Bravo!', 'Danke!', rufen ihm die Leute auf den Straßen zu. Ivan Jurcevic scheint seine plötzliche Berühmtheit ein wenig peinlich zu sein. 'Da drüben ist ein ruhiges Lokal', sagt er mit lauter Stimme, deutet vage in eine Richtung, geht schnell los. Es ist schwierig, mit dem Mann, der zwei Meter misst, weit über hundert Kilo wiegt und ein bisschen furchteinflößend aussieht, Schritt zu halten. (..)"
Weiterlesen im Internet!

Der YouTube-Bericht von Jurcevic war auf dieser Site zwar eh schon zu sehen, aber er passt hier wieder dazu:


plus eine neue Version, ein ZDF-Interview:

Berlin: Minderjährige vergewaltigt, Polizei tatenlos

Die russische Site Sputniknews berichtete am 17.1. über die Vergewaltigung einer russischen Minderjährigen in Berlin durch Kulturbringer aus Multiislamisien: "Ein minderjähriges Mädchen ist in Berlin vergewaltigt worden, angeblich von einer Gruppe von Männern mit Migrationshintergrund. Die Bürger sprechen von Straflosigkeit und übermäßiger Freizügigkeit gegenüber Verbrechern. Es soll sich um keinen Einzelfall handeln. Die Polizei dementiert sowohl die Vergewaltigung als auch die Entführung.

Weiterlesen im Internet! Dort ist auch in einem Video-Clip einer der mutmaßlichen Täter zu sehen, der im Internet mit der Tat prahlt.

Vier Verletzte nach Demo in Magdeburg -
Gezielter Überfall auf Rechte in Oschersleben

Dass als "Antifas" auftretende Autonome einen Pegida-Demonstranten erschlagen hätten, geisterte durchs Internet. Tote hat es bisher jedoch noch nicht gegeben, aber Schwerverletzte, wie diesem MDR-Bericht vom 17.1. zu entnehmen ist: "(..) Eine Gruppe von Demonstranten der Rechten ist am späten Sonnabendnachmittag in Oschersleben vermutlich von Linksextremisten gezielt mit Eisenstangen, Baseballschlägern und Holzlatten angegriffen worden. (..) Dabei wurden vier der Angegriffenen im Alter zwischen 25 und 34 Jahren teilweise schwer verletzt. Ein 34-jähriger Mann musste wegen lebensbedrohlicher Kopfverletzungen notoperiert werden. Der Mann sei inzwischen aber außer Lebensgefahr (..).

Bundeswehr fürchtet Unterwanderung durch Extremisten

Die WELT am 17.1.: "Der Militärische Abschirmdienst soll Soldaten frühzeitig durchleuchten, um Neonazis und Islamisten zu erkennen. Auch im Ausland ist die Truppe im Visier - wie eine Terrorwarnung in Frankreich zeigt. (..)Um die Bundeswehr besser vor einer Unterwanderung durch Extremisten zu schützen, soll das Soldatengesetz geändert werden. Der MAD soll die Befugnis erhalten, künftig jeden Bewerber für den Soldatenberuf daraufhin abzuklopfen, ob er möglicherweise ein gestörtes Verhältnis zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung hat - das aber zu verschleiern sucht, um dennoch eingestellt zu werden.
Derzeit dürfen Soldaten erst dann durchleuchtet werden, wenn sie bereits Angehörige der Streitkräfte sind und es Hinweise auf verfassungsfeindliche Bestrebungen gibt. Im Jahr 2015 war das 342 Mal der Fall. So oft wurden Bundeswehrangehörige vom MAD auf eine mögliche extremistische Gesinnung überprüft. Dabei wurde eine Zahl von Extremisten "im niedrigen zweistelligen Bereich" identifiziert. Gegen zehn Soldaten wurden Verfahren eingeleitet, die allesamt in einer Entlassung aus dem Dienst mündeten. Darunter waren neun Rechtsextremisten und ein Islamist.
Außerdem gewann die Bundeswehr 2015 ein Gerichtsverfahren in zwei Instanzen - vor dem Verwaltungsgericht Aachen und dem Oberverwaltungsgericht Münster -, in dem ein Islamist gegen seine Entlassung geklagt hatte. Der Mann hatte angegeben, dass für ihn die Scharia über dem Grundgesetz stehe. (..)"

Tagung zu antimuslimischem Rassismus

Islamq.de am 17.1.: "Die Ausländerfeindlichkeit der 80er Jahre hat sich in eine antimuslimische Grundhaltung gewandelt, kritisieren Muslime in Deutschland. Über Gründe und Auswege sprachen Experten auf einer Tagung in Osnabrück. (..)

Und bei dieser Tagung tagten wohl lauter Islame und Philoislame, die alle miteinander wahrscheinlich keinen einzigen Grund finden konnten, warum der Islam immer mehr unter Kritik gerät. Weil wenn was passiert, das dem Islam nicht zum Ruhme gereicht, hat es mit dem Islam ja gar nichts zu tun. Einen Schlüssel gegen den antimuslimischem Rassismus sieht der deutsche Oberislam Aiman Mazyek: "Es fehlt noch eine negative Sanktionierung von Islamfeindlichkeit. In der Öffentlichkeit haben wir das im Bereich des Antisemitismus Gott sei Dank erreicht. Das muss sich in Bezug auf die muslimische Gemeinschaft in diesem Land noch entwickeln". Zu dumm, dass der Islam immer noch keine Rasse, sondern eine religiöse Ideologie ist!

Muslimische Security verprügelt Christen im Asylheim

Diese Meldung passt zur vorigen, weil das ist ein Alltagsbericht aus dem Alltagsislam im asylantischen Alltag aus der WELT vom 18.1.: "Christliche Flüchtlinge sind in Heimen Schikanen und Gewalt durch Islamisten ausgesetzt. Einige türkisch- und arabischstämmige Sicherheitsleute schauen nicht nur weg – sondern schlagen selbst zu. (..)"

Über diese multikulturellen Bereicherungen im Internet weiterzulesen, ist jedoch wahrscheinlich bereits antimuslimischer Rassismus...

Die Dschihad-Schule

Vice.com am 18.1.: "Diesen August bekam VICE-News-Filmemacher Medyan Dairieh exklusiven Zugang zum syrischen Zweig von al-Qaida, der Al-Nusra-Front, einer Dschihadisten-Gruppe, die gegen Präsident Baschar al-Assads Truppen und den Islamischen Staat kämpft. Dairieh verbrachte mehr als einen Monat bei al-Nusra, wobei er ihr stetig wachsendes Gebiet erkundete und die hochrangigsten Mitglieder kennenlernte, die erstmals ihre Identitäten enthüllten und über ihre Militärdoktrin sprachen. (..)"

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Förderungen für Wiener Kindergärten eingefroren

Ein Nebenschauplatz in Sachen Islamkindergärten in Wien war die Wiener Förderung der Kindergärten, die offenbar schwere Mängel zu Ungunsten der Stadt Wien aufwies. Nun reagierte das zuständige Ministerium - wie die Kronenzeitung am 18.1. berichtete: "Der Bund legt in Sachen Kindergärten die Zahlungen an die Stadt Wien auf Eis. 'Die Abrechnung von Fördermitteln für das Jahr 2014 wird vorerst aufgeschoben', gab Familienministerin Sophie Karmasin am Montag bekannt. 'Wir haben die Abrechnung der Fördermittel 2014 mit der Stadt Wien aufgrund aktueller Medienberichte und der Berichte des Stadtrechnungshofs gestoppt. Ich verlange von der Stadtregierung eine Stellungnahme zu dem Bericht und die Zusicherung, dass Bundesmittel nicht für missbräuchlich verwendete Förderungen verwendet wurden. Steuermittel des Bundes müssen dort angekommen, wo sie hingehören, nämlich bei den Wiener Kindergärten und Tageseltern. Die Stadt Wien ist gefordert das sicherzustellen, sonst müssen wir weitere Schritte prüfen', stellte Karmasin der Stadt die Rute ins Fenster. (..)"

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Sex und Doppelmoral in der islamischen Welt
Frauen sind keine Verfügungsmasse

NZZ am 18.1.: "Die sexuelle Massenbelästigung von Frauen in Köln zeigt nicht nur die Herausforderungen der Integration, sie wirft auch ein Schlaglicht auf gesellschaftliche Missstände in der islamischen Welt. (..) Der Vorfall zeigt erneut, dass wir in Europa vor der immer wiederkehrenden Aufgabe stehen, über Probleme des Zusammenlebens in unseren pluralen, multikulturellen Gesellschaften zu diskutieren und Lösungen zu finden, ohne Rassisten oder Feinden des Islam das Feld zu überlassen. (..) In immer kürzeren Abständen sind wir darüber hinaus mit immer schlimmeren Angriffen auf unsere offenen und zivilen Gesellschaften konfrontiert. Die terroristischen Attacken auf die Freiheit werden seit vielen Jahren hauptsächlich von Muslimen geführt. Sie leben mitten unter uns und verachten unsere bürgerliche Moral und unser selbstbestimmtes Leben. In ähnlicher Weise haben die jungen muslimischen Männer am Kölner Dom kein Unrechtsbewusstsein darüber, dass sie etwas Falsches tun, wenn sie fremde Frauen anmachen und begrabschen. Nach ihrem Verständnis wollen diese Frauen das, sonst wären sie nicht um diese Zeit an diesem Ort. Eine anständige Frau bleibt zu Hause und zieht sich nicht aufreizend an, so wie die Frauen ihres Kulturkreises. (..)"

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Hart aber fair

Die Polizei bekommt einen Maulkorb verpasst, die Presse lügt über Flüchtlinge: Stimmt das? Gibt es bei uns Tabus, über die man nicht sprechen darf? Oder sind das Verschwörungs-Theorien, mit denen sich Wutbürger zu Opfern stilisieren?

Gäste: Alexander Gauland, Katrin Göring-Eckardt, Claus Strunz, Anja Reschke, Sebastian Krumbiegel, Moderation: Frank Plasberg

Religionspolitik - Grüne:
Islamverbände sind keine Religionsgemeinschaft

Auch von den Grünen kann sogar alle heiligen Zeiten was vorsichtig teilweise Vernünftiges in Religionssachen kommen - siehe Meldung vom Deutschlandfunk vom 18.1.: "Voraussichtlich Anfang Februar wollen die Grünen ein neues religionspolitisches Konzept vorlegen. Dabei geht es unter anderem um eine Neuausrichtung gegenüber den Islamverbänden. Mittlerweile warnen führende Grünen-Politiker davor, den Islamverbänden zu viel Einfluss einzuräumen. Die Hauptkritik von Grünen wie Volker Beck richtet sich gegen die vier großen Islamverbände: Ditib, Islamrat, der Zentralrat der Muslime und der Verband der islamischen Kulturzentren seien keine Religionsgemeinschaften. (..)

Vorsichtig weiterlesen im Internet!

Hamed Abdel-Samad: "Ich kenne keine Lügenpresse"

HPD am 19.1.: "Die Medien stehen gerade in der Diskussion um den Islam zunehmend in der Kritik. Ihnen wird Manipulation und Vertuschung vorgeworfen. Doch so einfach ist es nicht, meint der Politologe und Islamexperte Hamed Abdel-Samad.
Es ist interessant, dass eine breite Diskussion über die Medien und ihre Verantwortung fast ausschließlich am Rande der Diskussion über die Themen "Islam" und "Migration" stattfindet. Noch interessanter ist es, dass fast alle Beteiligten sich falsch verstanden und falsch dargestellt fühlen. So beschweren sich Muslime, dass die Berichterstattung über den Islam fast immer negativ und tendenziös sei. Auf der anderen Seite beschweren sich Islamgegner, dass Mainstream-Medien den Islam beschönigen und die Probleme unter den Teppich kehren. Die Sarrazin-Debatte und die Diskussion um Flüchtlinge haben dies deutlich gezeigt. 
Als jemand, der seit Jahren mit den Medien zu tun hat, glaube ich nicht, dass es einen Geheimcode für Journalisten gibt.(..)"

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Malaysia will Trennung von halal und nicht-halal Einkaufswagen durchsetzen

Todayonline, 19.1.: "The Domestic Trade, Cooperatives and Consumerism Ministry (KPDNKK) is considering a proposal to set guidelines under the business licencing requirements for the segregation of trolleys for halal and non-halal items in supermarkets. Its secretary-general Alias Ahmad said at present, the government only encouraged supermarket operators to segregate the use of trolleys and it was not compulsory, Bernama reported. (..)"

UNO-Bericht zum Irak:
IS hält 3500 Frauen und Kinder als Sklaven

SPIEGEL am 19.1.: "Die Terrororganisation 'Islamischer Staat' (IS) begeht im Irak Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit - möglicherweise sogar Genozid. Das geht aus einem am Dienstag veröffentlichten Bericht der Vereinten Nationen hervor. (..) Schätzungsweise rund 3500 Menschen seien vom IS versklavt worden, heißt es in dem Report. Es soll sich dabei insbesondere um Frauen und Kinder handeln, Angehörige der Volksgruppe der Jesiden. (..)"

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Terrormiliz in Geldnot:
IS halbiert offenbar Zahlungen an seine Kämpfer

SPIEGEL am 19.1.: "Die Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) will nach Angaben von Aktivisten die monatlichen Zahlungen an ihre Kämpfer im Irak und in Syrien drastisch kürzen. Der Sold werde auf rund 200 Dollar, umgerechnet 183 Euro, halbiert, berichtete die syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Sie veröffentlichte ein mutmaßliches Schreiben der IS-Führung, die sich darin auf "außergewöhnliche Umstände" beruft. (..)"

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Aus dem GAM-Newsletter vom 19.01.2016

Die kriminellen Ereignisse in der Silvesternacht haben zu einer spürbaren Erschütterung der bislang vorherrschenden und zum Teil manipulierten öffentlichen Diskurse über Islam, muslimische Massenzuwanderung und der damit verknüpften Problemlagen geführt. Die gesamte kulturrelativistische Religion der undifferenzierten Fremdenliebe ist ins Wanken geraten.
Zugleich zeichnet sich eine zunehmende politische Zersetzung und Spaltung auf allen gesellschaftlichen Ebenen ab. Die Herrschenden sind angeschlagen, der Konsens zwischen Regierenden und Bürgern löst sich immer mehr auf, aber eine breite Oppositionsbewegung aus der vielzitierten „Mitte der Gesellschaft“ ist dennoch nicht in Sicht. Da folglich eine progressive Fortschrittskraft mit Masseneinfluss nicht vorhanden ist, äußert sich die wachsende politische Unzufriedenheit vorerst auf eine eher kränkliche Weise: Lesen Sie zur Einschätzung der aktuellen Lage den Beitrag von Hartmut Krauss.

Zeitweise Schließung an Karneval
"Der Kölner Dom ist kein Zufluchtsort bei drohender Gefahr"

Kölner Stadt-Anzeiger am 19.1.: "Kölns Stadt- und Domdechant Robert Kleine hat die temporäre Schließung des Doms zu Karneval verteidigt. Er sei kein Zufluchtsort bei drohender Gefahr, sagte Kleine im Interview der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) am Dienstag in Köln mit Blick auf die Gewaltexzesse der Silvesternacht. 'Wir können doch nicht mit zwei Domschweizern sicherstellen, dass jemand, der verfolgt wird, in den Dom kommt, die Verfolger aber nicht.' Der Dom stehe grundsätzlich allen offen und sei 'kein Zufluchtsort in dem Sinne, dass da Leute hereinkommen und dann das Hauptportal schnell geschlossen werden kann'. Diese Vorstellung sei illusorisch. Der Dom wird nach den Gottesdiensten an Weiberfastnacht, Karnevalssamstag und Rosenmontag ab 10.00 Uhr, an Karnevalssonntag ab 12.00 Uhr aus Sicherheitsgründen geschlossen. (..)"

Immer voller Nächstenliebe!

Cologne Imam:
Girls Were Raped Because They Were Half Naked And Wore Perfume

Breitbart.com, 19.1. about Sami Abu-Yusuf, Imam of a Salafist Cologne mosque, : "(..) Explaining in the view of Salafist Islam why hundreds of women found themselves groped, sexually assaulted and in some cases raped by gangs of migrant men in cities across Germany the Imam said: 'the events of New Year’s Eve were the girls own fault, because they were half naked and wearing perfume. It is not surprising the men wanted to attack them. [Dressing like that] is like adding fuel to the fire'. (..)"

Berlin plant Unterkunft für homosexuelle Flüchtlinge

Idea.de am 19.1.: "Seit Monaten weist der Berliner Pfarrer Gottfried Martens von der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK) darauf hin, dass in den Flüchtlingsunterkünften die Gewalt radikaler Muslime gegen Christen zunimmt. Martens, dessen Gemeinde sich intensiv um Flüchtlinge kümmert, hatte deswegen dafür plädiert, Christen und Muslime getrennt unterzubringen. Das wurde bislang immer abgelehnt. Nun sollen homo- und transsexuelle Flüchtlinge in Berlin eine eigene Unterkunft bekommen. Nach Informationen des 'Tagesspiegels' wird sie wahrscheinlich schon im März eröffnet. Diese Flüchtlinge seien in den Unterkünften oft Gewalt ausgesetzt, so der Geschäftsführer und Pressesprecher des Lesben- und Schwulenverbandes Berlin-Brandenburg, Jörg Steinert. Dazu zählten Beleidigungen, Schläge und Messerattacken. Der Geschäftsführer der Schwulenberatung, Marcel de Groot, schätzt die Zahl der homo- und transsexuellen Flüchtlinge in Berlin auf 3.500. Die Schwulenberatung soll das geplante Heim betreiben. Noch am 26. Dezember hatte die Vorsitzende der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, Katrin Göring-Eckardt, in einem Interview mit dem 'Tagesspiegel' die Frage, wie man damit umgehen solle, dass Christen von strenggläubigen Muslimen gemobbt werden, mit dem Hinweis abgetan, dass in Flüchtlingsunterkünften 'die Regeln unseres Zusammenlebens' gelten. (..)"

Ganz wird bei grünen Gutmenschen regelmäßig darauf vergessen, was die Ursache dafür ist. Weil die Islamideologie darf es ja nicht sein, wenn Christen oder Homos unter den Asylwerbern von Asylwerbern mit Islamhintergrund attackiert und terrorisiert werden...

Dänische Stadt verordnet Schweinefleisch-Verzehr

SPIEGEL am 20.1.: "Die dänische Stadt Randers will ein Zeichen gegen Muslime setzen - und hat öffentliche Einrichtungen dazu verdonnert, Schweinefleisch auf den Speiseplan zu setzen. Schon ist von einem 'Frikadellenkrieg' die Rede. (..) Demnach soll traditionell dänisches Essen in Zukunft 'zentraler Bestandteil des Angebots' zum Beispiel in Kindergärten oder Schulen sein. (..)"

Die Gutmenschen sind natürlich dagegen, weil es müssen sich eben die Eingeborenen an die Migranten anpassen und nicht umgelehrt, dass alle islamisch essen müssen, das wurde jedenfalls in Randers abgeschafft...

Koran vs. Bibel - Gewalt können sie alle

Die TAZ, deutsches Zentralorgan der Philoislamioten, versucht sich am 20.1. auf ganz besonders dumme Weise als Islamverteidiger: "Pegidas Helfer behaupten, dass der Islam gegenüber dem Christentum eine rückständige und aggressive Religion sei. Ein Quiz beweist das Gegenteil. (..) Es gibt kaum ein pauschales Vorurteil über 'den Islam', das sich nicht mit dem Zitate-Quiz entlarven lässt. Stichwort Kopfbedeckung bei Frauen. Richtig, genau diese fordert die 'heilige Schrift' in lutherischer Übersetzung. Das passende Zitat dazu: 'Eine Frau aber, die betet oder prophetisch redet mit unbedecktem Haupt, die schändet ihr Haupt; denn es ist gerade so, als wäre sie geschoren' (1. Korinther, Kapitel 11, Vers 5). Typisch Nordländer bzw. Nordeuropäer. Oder? (..)

Die anderen Zitatenbeispiele sind alle genauso blöd. Dass das Kopftuch im Islam für die Frauen verpflichtende Uniformierung ist und sich keine Christin in Europa um das obige Zitat aus dem Korintherbrief schert, das zu begreifen, dazu sind die militanten Philoislamisten einfach zu deppert!

Der Islamische Staat erlitt große Geldverluste

Das war am 21.1. den OÖNachrichten zu entnehmen und damit wurde die mögliche Ursache für die weiter oben vom Spiegel gemeldeten IS-Geldprobleme angeführt:


Näheres war im Internet dazu noch nicht zu ermitteln...

Das war der Zivilisationsklescher Nr.5! Es wäre vielleicht nun zu überlegen, auf dieser Site einen eigenen Menupunkt "Islamkritik" einzuführen und ihn dreimal täglich zu bedienen. Die Untaten am Silverstertag in Köln haben in der BRD das Vertuschungssystem in Sachen Islamprobleme zum Einsturz gebracht, täglich wimmelt es in den Medien von islamkritischen Meldungen und immer auch noch von philoislamistischer Schleimerei. Darum haben wir hier schon nach fünf Tagen seit der Nr. 4 wieder 34 Meldungen und vier Laufmeter!