Freiburg (Archiv) - Eine aktuelle Studie der medizinischen Fakultät
der Universität Freiburg sorgt derzeit für Angst und Schrecken. Denn
wenn die Berechnungen der Wissenschaftler korrekt sind, dann werden alle derzeit
lebenden sieben Milliarden Menschen früher oder später sterben – und
zwar ausnahmslos und an den verschiedensten Todesarten! Experten rechnen mit
einer Massenpanik.
Zu dieser schrecklichen Erkenntnis ist der Mediziner
Professor Hartmut Wichnowski gekommen, nachdem er jahrelang Geburten- und Sterberegister
aus aller Welt ausgewertet hatte.
"Es
ist furchtbar", bestätigt Wichnowski. "Wir haben festgestellt,
dass bislang noch jeder einzelne Mensch früher oder später gestorben
ist, sei es an Krankheit, Altersschwäche, an einem Gewaltverbrechen oder
einem Unfall. Die menschliche Sterblichkeitsrate liegt damit bei sage und schreibe
100 Prozent."
Rechts: eine von vielen möglichen Todesarten
Zwar werfen andere Wissenschaftler Wichnowski Panikmache vor, die erschreckenden
Zahlen konnte jedoch bislang noch niemand widerlegen. Ja, selbst in Ländern
mit vergleichsweise guter medizinischer Versorgung wie Deutschland liegt die
Sterblichkeitsrate auf exakt demselben desaströsen Level wie etwa in in
der sogenannten Dritten Welt oder den USA.
Daraus folge, so Wichnowski
sichtlich erschüttert, dass jeder derzeit lebende Mensch früher oder
später sterben werde: "Ich werde sterben, Sie werden sterben, selbst
meine Kinder werden sterben! Was sollen wir nur tun?!"
Experten
befürchten, dass es angesichts des durch die Studie nachgewiesenen sicheren
Todes jeder einzelnen lebenden Person zu einer Massenpanik kommen könnte.
Immerhin erzeugten in der Vergangenheit bereits weitaus kleinere Katastrophen
Hysterien, Plünderungen und Hamsterkäufe.
Weiterhin wird erwartet,
dass viele Menschen weltweit ihren Job kündigen werden, um sich fortan
exzessiven Ausschweifungen hinzugeben oder die ihnen noch verbleibende Zeit
im Kreise ihrer Familie zu verbringen. Immerhin könnte jeder Tag ihr letzter
sein.