Anmerkungen zu einem Blutwochenende

Hartmut Krauss am 25.7.2016 auf GAM - Gesellschaft für wissenschaftliche Aufklärung und Menschenrechte - http://www.gam-online.de

"Der Islam gehört zu Deutschland" - zunehmend auch als psychopathologische Erscheinung

München, Reutlingen, Ansbach: Anmerkungen zu einem Blutwochenende in der bunten deutschen Wahnsinnsrepublik

Nach den vorliegenden Informationen handelte es sich bei dem medial hyperinszenierten Massaker im Einkaufsbereich des Münchener Olympiazentrums weder um eine islamisch inspirierte Tat, noch um einen spontan-impulsiven "Amoklauf". Vielmehr erfolgte die Tat in diesem einen speziellen Fall aus der Motivlage eines sich planmäßig rächen wollenden Mobbingopfers, das seine Ängste und depressiven Empfindungen durch einen derartig verheerenden big bang zu beendigen beabsichtigte. Der 18-jährige deutsch-iranische Täter hatte schon im Vorfeld seinen reaktiven Aggressionsstau im Rahmen der Aneignung von Vorbildtaten und gepaart mit entsprechenden Videospielen(fehl-)verarbeitet.

Werden Sonderlinge von muslimischen Macho-Kids über einen längeren Zeitraum gemobbt und gedemütigt, während die Schule darüber politisch-korrekt hinweggeht oder mit interkultureller Sensibilität solche Sachverhalte verdrängt bzw. schon auf der Wahrnehmungsebene eliminiert und gleichzeitig jede mögliche und legitime Gegenwehr von Betroffenen als "voll Nazi" oder "rassistisch" verpönt, können solche schrecklichen Vorfälle in seltenen Fällen passieren. (Dass solche Taten dann immer von "psychisch gestörten" Tätern begangen werden, ist eine Binsenwahrheit bzw. aussagelogisch ein runder Kreis.)

Doch reden wir nach dem singulären Münchener Massaker von systemisch relevanteren, aber öffentlich sofort wieder verharmlosten Vorfällen, die Folgendes signalisieren: Die Saat von Merkels moralistisch drapiertem "Wir-schaffen-das"-Wahnsinn" geht jetzt bereits schon auf der unmittelbaren Ebene von Refugee-Terror und -gewalt oberhalb der Ebene von "einfacher" Alltagskriminalität und sexueller Belästigung auf. In einem Nahverkehrszug zwischen Ochsenfurt und Würzburg attackierte ein unbegleiteter, angeblich 17-jähriger, gut und teuer betreuter IS-Anhänger und Asylschwindler aus Pakistan, der seinem gutgläubigen Umfeld als freundlich-unauffällig erschienen war, Fahrgäste mit einer Axt. Was hinter diesen scheinbar unauffällig-harmlosen Fassaden lauern kann, demonstriert die Videobotschaft dieses Muslim-Früchtchens bzw. "Soldaten des Kalifats", die durch die IS-nahe Agentur Amaq verbreitet wurde:
"Die Zeiten sind vorbei, in denen ihr in unsere Länder gekommen seid, unsere Frauen und Kinder getötet habt und euch keine Fragen gestellt wurden (...) So Gott will, werdet ihr in jeder Straße, in jedem Dorf, in jeder Stadt und auf jedem Flughafen angegriffen. (...) Ihr könnt sehen, dass ich in eurem Land gelebt habe und in eurem Haus. So Gott will, habe ich diesen Plan in eurem eigenen Haus gemacht. Und so Gott will, werde ich euch in eurem eigenen Haus abschlachten."

In Reutlingen tötete ein 21-jähriger polizeibekannter Asylbewerber aus Syrien "wie von Sinnen" eine polnische Kollegin, die im gleichen Imbiss gearbeitet hatte, aus verschmähter Liebe mit einem langen Hackmesser und verletzte zudem zwei weitere Personen. Auch Jobs, so eine Lehre aus diesem Vorfall, sind noch längst keine Garantie für das "Verdampfen" islamspezifischer Affektauslebung und Verhaltenskonditionierung, wie wir sie auch bislang schon von zahlreichen "Ehrenmorden" und ähnlichen Vorfällen kennen. Der Refugee-Einstrom reichert dieses Potenzial nur noch weiter an.

In Ansbach wiederum verübte ein 27-jähriger abgelehnter syrischer Asylbewerber und IS-Sympathisant, der schon früher kriminell auffällig geworden war, einen Terroranschlag, indem er im Eingangsbereich eines Musikfestivals einen Sprengsatz zündete, wobei er selbst ums Leben kam. Zudem wurden 15 Personen verletzt, 4 davon schwer. In einer Anschlagsankündigung auf Handyvideo soll sich der syrische Pseudoflüchtling klassisch auf Allah als Auftraggeber und zugleich auf den IS-Anführer al-Bagdadi bezogen sowie und seine Racheaktion gegen Deutsche gerechtfertigt haben, weil diese Muslime töteten. Repräsentativ für die deutsche Blauäugigkeit bezeichnete ein Mitarbeiter des Sozialamtes, wo sich die muslimischen Asylbewerber aus deren Sicht ihre vorgezogene Kopfsteuer*) abholen, den Pseudoasylanten als "freundlich, unauffällig und nett".
*) Nach koranischer Vorschrift (Sure 9, 29) wird die Kopfsteuer von den unterworfenen nichtmuslimischen Besitzern heiliger Bücher, den Christen und Juden, erhoben: "Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Gott und den jüngsten Tag glauben und nicht verbieten (oder: für verboten erklären), was Gott und sein Gesandter verboten haben, und nicht der wahren Religion angehören - von denen, die die Schrift erhalten haben - (kämpft gegen sie), bis sie kleinlaut aus der Hand (?) Tribut entrichten!"

Unabhängig davon, dass dieser Fall zeigt, welche Art von illegalen "Flüchtlingen" u.a. ins Land gekommen sind und nach wie vor kommen, sind an diesem Fall folgende Tatbestände aufschlussreich:
1. In Deutschland können sich kriminell auffällig gewordene abgelehnte Asylbewerber, obendrein auf Kosten der Steuerzahler und zur Verhöhnung der späteren potenziellen Opfer, ohne Bleiberecht unbehelligt frei bewegen und schwere Straftaten vorbereiten. Dieser durch gesetzgeberische Akte sofort zu behebende Skandal wird obendrein in vollständiger ideologischer Verblendung als "Freizügigkeit" zurechtgelogen.
2. Welche Zustände und Bedingungen mittlerweile in deutschen Flüchtlingsunterkünften herrschen, wo ja wiederholt bereits vielfältige Drangsalierungen von Nichtmuslimen und sexuelle Nötigungen offenkundig geworden sind, zeigen folgende Fundstücke: "In einer Flüchtlingsunterkunft hat die Polizei mehrere Gegenstände beschlagnahmt. Mitarbeiter der Spurensicherung hatten am Morgen mehrere Kisten, Säcke und Tüten unbekannten Inhalts aus dem Gebäude getragen. Die Ermittler fanden einen Benzinkanister mit Diesel sowie Salzsäure, Alkoholreiniger, Lötkolben, Drähte, Batterien und Kieselsteine, außerdem einen Laptop mit gewaltverherrlichenden Bildern, die in Verbindung zur Terrormiliz ‚Islamischer Staat‘ (IS) stehen." (SPIEGEL-Bericht - "Sprengsatz in Menschenmenge: Was wir zum Anschlag in Ansbach wissen - und was nicht"

Da die in Deutschland in Politik und Medien nach wie vor vorherrschende Islamapologetik im Grunde mit ihrem Latein am Ende ist und sich nur noch aufgrund der notorisch untertänigen Duckmäuserei der einheimischen Bevölkerung im Sattel halten kann, versucht man nun die sich häufenden islaminspirierten und motivierten Gewalttaten und Terrorattacken als Handlungen von "psychisch Gestörten" zu vernebeln und damit zu de-islamisieren. Doch jeder, der über einen klaren Verstand verfügt und einige Kenntnisse über die Inhalte und Konstitutionsmerkmale des Islam besitzt, muss diese abwegige Täuschung zurückweisen.

Denn der regressive Versuch, die frühmittelalterlichen Sozialnormen des Islam angesichts einer umfassend veränderten Realität behaupten und überdies als absoluten Vorschriftenkanon durchsetzen zu wollen, ist unter den gegenwärtigen gesellschaftlichen Bedingungen der Spätmoderne stets zugleich ein psychopathologischer und politisch-ideologischer Sachverhalt. Islamisch-Sein und Psychopathisch-Sein fallen somit tendenziell zusammen. Das äußert sich in zugespitzter Form dann eben auch in den sich jetzt häufenden Fällen muslimischer Mord- und Gewalttaten, für welche die Merkel-Regierung einen erheblichen Teil der Verantwortung trägt.