Präsentation seines Buches "Auf der Todesliste des IS"...
Seine Aussagen zum Kopftuch...
...diese und weitere Filme auf
der You-Tube-Seite
von ILMÖ hatten Folgen, Albayati und die liberalen Muslime erhielten wieder Mordrohungen:
Der Muslimbruder und Leiter des islamischen Friedhofs Ibrahim Roma A.
hatte sich schon dreimal mit seinen Hasspostings gegen Albayati ausgelassen.
Und nicht nur gegen ihn, sondern auch gegen Ednan Aslan von der Universität
Wien ließ er seinem Hass mit einer Drohung via Video freien Lauf.
All
diese Postings stellen grobe Verletzungen der Menschenrechte dar, rufen zu Hass,
Intoleranz und Verfolgung anders Denkender auf und sind abzulehnen und zu unterbinden.
Das ist kein Umgang für eine aufgeklärte, zivilisierte europäische
Gesellschaft. Auch strotzen die Postings vor Unwahrheiten und an den Haaren
herbeigezogenen Verleumdungen. So behauptet Ibrahim Roma A. z.B. dass Albayati
einen Artikel, den er gegen Israel geschrieben hat, an das "israelische
Kultur- und Informationsbüro" weiter geleitet hätte. Nur, dass
es ein solches Büro überhaupt nicht gibt! Daraufhin hätten ihn
die Israeli zwar auch angezeigt, wären dabei aber genauso erfolglos geblieben
wie Amer Albayati selbst, mit seinen Anzeigen gegen ihn. Die einzige Conclusio
aus dieser falschen Anschuldigung gegen Albayati ist, dass Ibrahim Roma A. sich
selbst als Antisemit entlarvt hat.
Trotz juristischer Vorgehensweisen durch Dr. Amer Albayatis Rechtsanwalt
gegen den Verfasser jener Postings, konnte leider gesetzlich bis jetzt nichts
erreicht werden. Dies beflügelt natürlich die radikale Szene, die
sich in ihren Hasspostigns als gerechtfertigt ansieht und diese noch verstärken
kann.
"Amer Albayati hat mich zweimal angezeigt und nichts erreicht”…waren
die Worte des Muslimburuders und radikalen Islamisten Ibrahim Roma A. Aus diesem
Grund verzeichnen auch die Hasspostings gegen Amer Albayati eine steigende Tendenz.
Es scheint ziemlich egal wie wüst und verhetzend die Anschuldigungen auch
sein mögen, die Verfasser müssen anscheinend keine Konsequenzen oder
Bestrafungen fürchten.
Dazu meint Albayati: "Ich lasse
mich dennoch nicht einschüchtern und werde bis zu meinem letzten Atemzug
friedlich für alle Menschen kämpfen, die ein Recht auf die Wahrheit
haben. Dieser alleine fühle ich mich verpflichtet und sie alleine wird
am Ende siegen. Deshalb kann man mich nicht einschüchtern und mundtot machen.
Ich glaube an die Wahrheit und an eine Reformierung und Anpassung des Islam
und der Muslime an westliche Grundsätze. Und mit mir glauben das die meistens
liberale und normalen Muslime in Österreich. Im Vergleich dazu sind die
etwa radikalen Islamisten zum Glück in der Minderheit. Dennoch muss man
ihren Aktionen gegenüber sehr wachsam sein und sie schon in ihren Anfängen
unterbinden, damit es kein böses Erwachen für alle in diesem Land
gibt."
"Aber ich muss mich auch selbst schützen und zusammen mit meinem
Rechtsanwalt durchsetzen, dass die neuen Gesetzte gegen Hasspostings nicht nur
für bestimmte Politiker, sondern auch für mich gelten".
Eine
Liste von Anschuldigungen und Verleumdungen von mehreren radikalen Islamisten
ängstigen Amer Albayati zwar schon, aber er ist stark und gewohnt mit diesen
Ängsten umzugehen. Durch erhöhte Vorsicht und dank der österreichischen
Polizei- und Sicherheitsorgane, lebt er weiter unbekümmert.
"Ich verlange die Höchststrafe wegen Rufschädigung meiner
Person und klage weiters auf Unterlassung, damit solche gefährliche Leute,
die unsere Sicherheit und unseren sozialen Frieden gefährden, gestoppt
werden. Es ist meine dritte Anzeige gegen Ibrahim Roma A., den bekannten
Muslimbruder, radikalen Islamisten und langjährigen Verwalter des von der
Stadt Wien der Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich- IGGiÖ
zur Verfügung gestellten Islamischen Friedhofs. Aber bis jetzt wurden noch
keine rechtlichen Schritte gegen ihn unternommen.
Das brandmarkt mich
selbst als von Gott verflucht und als Verräter, wie er auf Facebook schreibt
und damit bin ich zum "Freiwild" erklärt, und meine Anzeigen
gegen ihn werden ad absurdum geführt. Und nicht nur ich selbst, die seit
14.9.2016 auf Facebook angezettelte Schmutzkampagne versucht mich und auch unseren
Verein Initiative Liberaler Muslime Österreich - ILMÖ zu verunglimpfen
und mundtot zu machen. Aber wir sind stark und ich selbst habe zahlreiche Helfer,
die mich in meinen Bemühungen um Aufklärung schon lange unterstützen,"
sagte Dr. Amer Albayati.