1. Das hat nichts mit dem Islam zu tun.
Wenn wieder einmal ein
Attentäter mit Allahu Akbar Rufen und dem Koran (und Axt) in der Hand sich
und viele andere in den Tod reißt, hat das grundsätzlich nichts mit
dem Islam zu tun. Womit es zu tun hat? Vielleicht mit einem sächsischen
Bienenzüchterverein. Aber gewiss nicht mit dem Islam. Dass die Attentäter
Stammgäste in Moscheen sind, mehr über den Islam wissen als der Hobby-Moslem
von nebenan, das tut nichts zur Sache. Es hat nichts mit dem Islam zu tun, weil
es nichts mit dem Islam zu tun haben darf. Wer weiter nervt, dem werfe man Islamhass
vor und weil da Hass drin vorkommt, ist man schon nichts mehr wert und als Hetzer
abgestempelt. Und im Anschluss geht man in die nächste Moschee, um Schwulenfeinden,
Antisemiten und Islamisten die Hand zu schütteln. Jede Stimme zählt.
Das ist wahre Demokratie.
2. Das sind keine wahren Muslime
Eine
Standardfloskel, die man auch immer wieder mal in Kneipen und Bars hört,
wenn man mit Moslems einen über den Durst trinkt. Wie wir alle wissen,
hat Mohammed seine Offenbarungen (netteres Wort für Lügen und Hasspredigten)
in Kneipen erhalten und war dabei vermutlich stockbesoffen, wie viele wahre
Muslime heutzutage öfter trinken, als beten. So darf man sich also auch
in Zukunft weiter von Hobby-Trinkern anhören, dass jener, der nichts trinkt,
keinem Glücksspiel nachgeht und auch sonst so islamkonform wie möglich
zu leben versucht, kein wahrer Moslem sein könne. Wenn es der biertrinkende
und schischarauchende Moslem sagt, dann ist das einfach so. Dass auch der IS,
die Hamas, die Taliban und andere islamischen Pazifisten (siehe später
Punkt 4) genau mit diesem Spruch ihre Verfolgung besonders anderer Muslime rechtfertigen,
das erwähnen wir lieber gar nicht. Das wäre nämlich islamfeindlicher,
antimuslimischer Rassismus und das tun nur böse Nazis. Also lieber mal
die Fresse halten und weiter gut sein.
3. DIE Muslime gibt es nicht
Zwar
bildet sich die Mehrheit der Muslime ein, dass Mohammeds Leben nachzuahmen wäre
und DIE Muslime die Welt übernehmen werden, so wie es Mohammed vorsah.
Aber wenn es dann einer tatsächlich macht und dabei anderen den Kopf absäbelt,
dann hat das 1. nichts mit dem Islam zu tun und 2. sind das keine wahren Muslime
und 3. die Muslime gibt es nicht, denn so kann man die Doppelstrategie fahren,
dass man gleichzeitig leugnet, dass es überhaupt Moslems waren, aber weil
man damit nicht immer durchkommt, gibt es DIE Muslime einfach nicht. So kann
man sich auf eine abweichende und weniger schöne Strömung des Islams
herausreden. Aber der wahre…
4. Islam ist Friede
Der wahre
Islam. Er bedeutet Friede. Dass der Kern islamischer Ideologie eigentlich Unterwerfung
heißt? Interessiert keine Sau.
Und wenn es zum Beispiel ein Mädchen
interessiert, wird ihr Bruder ihr das schon austreiben. Bis sie sich unterwirft
und er sie bis dahin einfach umwirft. Hier bildet sich der Bruder ein, er sei
der Islam, denn eigentlich ist hier der Islam Vorwand für einen grenzdebilen
Möchtegern-Macho, um Macht auf andere auszuüben. Am liebsten gegen
schwächere, denn gegen die Stärkeren vorzugehen ist nicht immer leicht.
Wer weiß schon, ob die 40 Cousins denn auch so spontan Zeit haben, um
den einen Typen zu vermöbeln?
Dass alle Länder mit islamischer
Mehrheit und religiösen Parteien an der Macht durchwegs pazifistisch agieren,
ist einfach eine Tatsache. Zumindest dann, wenn man auf Drogen ist und überall
bunte Lichter in der Luft erkennen kann. Saudi Arabien köpft, Iran steinigt,
Türkei sperrt für Jahre weg, Afghanistan steinigt auch (aber in noch
hässlicher Kleidung), Indonesien holt den Schlagstock, Ägypten verstümmelt
über 90% seiner Mädchen und Frauen genital, Deutschland hat Merkel.
Außer diesen wenigen Ausnahmen, ist wirklich jede islamisch geprägte
Gesellschaft friedlich und tolerant. Wer leugnet, dass der Islam Friede bedeutet,
der muss halt einfach gewaltsam daran erinnert werden. Es dient schließlich
einer guten Sache. Dem Weltfrieden.
5. Du Hurensohn, ich ficke deine
Mutter
Für alles, wofür es (noch) keine Ausrede gibt, oder
die alten Ausreden aufgrund der immer gebildeteren Islamkritiker (=Neonazis,
die ihre Wände mit Hitler-Postern zukleistern und im Keller ein Privat-KZ
betreiben) nicht mehr wirken, passt dieser Satz. Aber da man ihn nur von jedem
vierten Moslem hört und nicht von allen (es gibt ja tatsächlich eine
ganze Menge Moslems, die man mögen kann), sind das nur Einzelfälle.
P.S.
ich distanziere mich zu 100% von dem obigen Hasskommentar und dem islamhassenden
Autor und außerdem ist die Antifa wirklich super und Claudia Roth ist
die schönste Frau Deutschlands und in diesem Absatz ist ein Rechtschreibfehler,
damit auch die Grammar-Nazis auf ihre Kosten kommen!!