Der regelrechte Umgang mit Islamkritik

Es hat inzwischen zwar schon nachgelassen, dass multikulturell deformierte Philoislamisten Islamkritik als xenophoben Rechtsextremismus etc. einstufen, aber die Feststellung, dass es keinen Generalverdacht gegen jeden Muslim geben dürfe, ist immer noch eine göttlich-philoislamistische Wahrheit. Dabei ist die Kritik an einer Religion kein Vorwurf an jede einzelne konkrete Person, die sich dieser Religion zurechnet.

Aber das nur nebenbei, hier das Thema dieser Info:
Wie werden Juden und Christen behandelt, falls sie den Islam kritisieren?

Es geht um eine Fatwa, ein islamisches Gutachten von einem Islamgelehrten, in der rechtlich geklärt wird, was das Recht im Islam zu bestimmten Fragen sagt, das "Institut für Islamfragen" der Evangelischen Allianz hat nun zur Frage, was mit Juden und Christen passiert, die unter Islamherrschaft lebend, den Islam kritisieren:

"Dass Juden und Christen [unter muslimischer Herrschaft] ihre Religion [als geduldete Schriftbesitzer] weiter praktizieren dürfen, bedeutet nicht, dass sie öffentlich die Religion der Muslime [den Islam], ihr Buch [den Koran] und ihren Propheten [Muhammad] - Allahs Segen und Heil seien auf ihm - kritisieren dürfen.
Ibn al-Qayyim kommentierte Allahs Offenbarung [im Koran]: ‚Wenn sie aber, nachdem sie eine Verpflichtung eingegangen sind, ihre Eide brechen und euren Glauben angreifen, dann bekämpft die Anführer des Unglaubens - sie halten ja keine Eide -, so dass sie (davon) ablassen.‘ (Sure 9,12) folgendermaßen:
‚Allah - er sei erhoben - hat den Kampf gegen diejenigen, die ihren Vertrag nicht einhalten, befohlen. Mit ‚Vertrag‘ ist hier das Versprechen gemeint, dass sie uns [Muslimen] keine Schaden zuzufügen und unseren Propheten [Muhammad] nicht kritisieren. Allah befahl, gegen diejenigen zu kämpfen, die diesen Vertrag [mit den Muslimen] nicht einhalten. Allah betrachtet die Kritik [am Islam] als einen Bruch dieses Vertrags. Er erwähnte ausgerechtet diesen Vertragsbruch [die Kritik am Islam in diesem oben genannten Koranvers], um zu zeigen, dass dieser eine Vers der Hauptanlass ist, aufgrund dessen der Kampf [gegen Nichtmuslime] vorgeschrieben wurde. Deshalb gilt demjenigen, der einen solchen Vertragsbruch verübt [den Islam kritisiert], eine schwere Strafe. Dies war in solchen Fällen die Vorgehensweise des Propheten Allahs [Muhammad] - Allahs Segen und Heil seien auf ihm. Er [Muhammad] erklärte denjenigen für vogelfrei, der Allah oder seinem Propheten Schaden zugefügte, oder der Allahs Religion [den Islam] kritisierte‘."

Alles klar? Und in den Ländern, wo der Islam herrscht und Juden und Christen gegen eine Steuer geduldet sind, dort ist das eben so, dort braucht der Islam keine philoislamistischen Helferiche, dort hilft das Islamrecht auf die traditionell blutige Art. Religionslose Personen fanden in der Fatwa keine Erwähnung, weil die haben im realen Islam sowieso keinerlei Rechte...