Hartmut Krauss zur aktuellen Lage

GAM-Newsletter vom 03.12.2016, Gesellschaft für wissenschaftliche Aufklärung und Menschenrechte:

Die politisch-ideologische Spaltung in den postdemokratischen Ländern des westlichen Kapitalismus schreitet rasant voran

Auf der einen Seite das proislamische Herrschaftskartell mit seinen systemtragenden Akteuren, die im Interesse verbilligter Arbeits- und erweiterter Absatzmärkte sowie vielfältiger Interessenverflechtungen mit nichtwestlichen Herrschaftssystemen einen multikulturalistischen Umbau der westlichen Gesellschaften durchführen und den dortigen Bevölkerungen aufzwingen wollen.

Auf der anderen Seite die "rechtspopulistischen" Widersacher dieses destruktiven Umbauprojekts, die angesichts des Ausfalls einer parteipolitisch vorhandenen oppositionellen "Linken" als einzige Alternative wahrgenommen werden. (SPD und Grüne sind integrale Systemparteien des postmodernen Kapitalismus; die "Linkspartei" bestenfalls ein ungezogener und umverteilungspopulistisch bellender (lumpenproletarischer) Pudel des Herrschaftssystems, dem längst die kapitalismus- und religionskritischen Zähne ausgefallen sind.)

Welche Auswirkungen diese Spaltung zwischen dem postmodern-globalkapitalistischen (Pest) und dem strukturkonservativen Flügel (Cholera) des spätkapitalistischen Bürgertums im Einzelnen auch hervorbringen mag, sie wird die Niedergangsdramaturgie des "westlichen Kapitalismus, wie er einmal war", auf jeden Fall nachhaltig bestimmen.

Dass ein Machtwechsel angesichts des politischen Versagens, wie es sich im Zuge der "Migrationskrise" immer stärker abzeichnet, objektiv angezeigt ist, umreißt der aktuelle Text von Hartmut Krauss:

Politische und juristische "Anerkennung" der islamischen Herrschaftskultur als strukturelles Staatsversagen.
Warum ein umfassender Machtwechsel zunehmend unabdingbar wird!

Welche fatale Auswirkungen die seit Jahrzehnten anhaltende Massenfestsetzung und soziale Alimentierung rückständiger Muslime im deutschen Gesellschaftssystem hat, zeigt aktuell das Treiben von Erdogans Fünfter Kolonne auf deutschem Boden, hier ein Beispiel aus Osnabrück: "Hetzjagd unter Türken - Erdogan-Anhänger denunzieren Staatsfeinde".