600.000 Syrer kehren nach Syrien zurück

Aussendung von Hartmut Krauss vom 13.8.2017:

Angela Merkel, die Mutter und Aussitzglucke des Desasters, möchte die "Flüchtlingsfrage" aus dem Wahlkampf heraushalten.

Den Gefallen sollten wir ihr nicht tun.

Während in Deutschland Regierung, Staat und Asylindustrie fernab der Öffentlichkeit den "Familiennachzug" organisieren und sich im Dickicht von konstruierten Abschiebehindernisse verheddern (anstatt es zu beseitigen), kehren laut der Internationalen Organisation für Migration (IOM) Hunderttausende Syrer zurück in ihr Herkunftsland.

Entgegen der herrschenden Sprachregelung handelt es sich bei den irregulären Immigranten in Deutschland überwiegend nicht um "Flüchtlinge" gemäß der Genfer Flüchtlingskonvention, da sie – so die sunnitischen Syrer - nicht aufgrund ihrer Rasse, Nationalität, politischen Überzeugung, Religiosität oder sozialen Gruppenzugehörigkeit verfolgt werden. Wer aus einem Kriegsgebiet in eine sichere Region geflohen ist, hat keinen automatischen Rechtsanspruch darauf, aus diesem sicheren Gebiet gemäß einer "best of"-Option quer durch zahlreiche Länder nach Deutschland, Österreich, Holland, Skandinavien etc. zu ziehen.

Zudem fand eine Studie mittlerweile heraus, dass nur 13,7% der knapp 10.000 befragten Immigranten wegen eines Kriegsgeschehens geflohen sind, hingegen 53,1% aus wirtschaftlichen und 20,5% aus politischen Gründen.