Multikulturelle Tierquälerei

Beim Tierschlachten schauen wohl die meisten Menschen nicht gerne zu. Die Nichtvegetarier kaufen aber das Fleisch trotzdem und essen es gerne. Denn es gibt für die Schlachtungen entsprechende Vorschriften, damit die Tiere nicht unnötig leiden müssen, in Wikipedia steht dazu: "In den meisten westlichen Nationen dürfen Tiere nur nach Betäubung (Ausschaltung der höheren Hirnfunktionen) geschlachtet werden. Die Betäubung ist vor dem Blutentzug durchzuführen. (..) Im nächsten Arbeitsgang werden die Tiere gestochen. Dazu sticht der Schlächter das Tier entweder mit einem herkömmlichen oder mit einem Hohlstechmesser im Bereich des Brusteingangs und eröffnet die großen Blutgefäße in Herznähe. (..) Durch den Blutentzug wird das Gehirn der Tiere nicht mehr mit Sauerstoff versorgt, sodass der Tod innerhalb kurzer Zeit eintritt."

Im islamischen Religionsbereich gibt es heuer vom 31. August bis 4. September 2017 das heilige Opferfest. Den geopferten Tieren wird die Kehle durchgeschnitten, die Tiere verenden durch das Ausbluten, das wird "Schächtung" genannt, in Österreich ist es vorgeschrieben, dass beim rituellen Schächten das Tier gleichzeitig betäubt werden muss. Das darf nur in dafür zertifizierten Einrichtungen in Anwesenheit eines Tierarztes erfolgen. Aktuell gab es dazu in Österreich einen Polizeieinsatz in der Steiermark, weil dort Opferungen auf extrem tierquälerische Art erfolgten.

Zurzeit reisen zu diesen Opferungsritualen YouTube-Clips durchs Internet, wo die multikulturelle Bereicherung in ihrer ganzen Grausamkeit bewundert werden kann:






Wunderbar wie der Islam alte Zeiten aufbewahrt! So ähnlich ist man vielleicht auch bei uns früher manchmal mit Schlachttieren umgegangen, meinereiner kann sich allerdings noch daran erinnern, dass es dazu Schlachtschussapparate gab, die treffsicher den schnellen Tod der Tiere herbeiführten, das tierquälerische Abschlachten muss also schon länger her sein als 70 Jahre...