Die zunehmende multiple Gewaltkriminalität muslimischer Zuwanderer bis
hin zu bestialischen Verbrechen führt nicht zuletzt zu einer enormen Bestätigungsevidenz
der wissenschaftlichen Islamkritik, die immer auch Kritik an den Bewusstseinsinhalten
und Verhaltensweisen der großen Zahl von orthodoxen und radikalen (unmittelbar
und direkt gewaltausübenden) Muslimen impliziert. (Dabei definiere ich
"Muslime" als Personen, die nach islamischen Normen sozialisiert wurden
und diese Normen verinnerlicht haben oder zum Islam konvertiert sind.) Siehe
dazu "Muslime als ... Opfer (von Drohbriefen und Schmierereien) und Täter (von massiven
Gewaltdelikten)"
Auf diese Bestätigungsevidenz lässt
sich von Seiten der "politisch korrekten" Islamapologetik nur noch
mit realitätsverzerrenden Behauptungen und ideologischen Lügen reagieren.
Eine
dieser realitätsverzerrenden Behauptungen ist die These von Pfeiffer und
Co., die muslimischen Migranten wären im Durchschnitt nicht krimineller
als Einheimische und die Mehrzahl der nichtmuslimischen Zuwanderer, sondern
würden nur öfter angezeigt.
Erstens ist es abwegig und schlicht falsch, dass bei gravierenden und schweren
Körperverletzungen, sexuellen Übergriffen, Raub, Diebstahl, Vergewaltigungen,
Mord und Totschlag, die nicht mit sprachlichen Kommunikationsschwierigkeiten
korrespondieren, das Anzeigeverhalten vom Herkunftshintergrund der Täter
abhängt.
Zweitens wird diese These auch im Hinblick auf "Bagatellvergehen"
nie nachvollziehbar belegt.
Drittens ist umgekehrt begründbar zu vermuten, dass ein Teil der (ideologisch
verdorbenen) Opfer von Migrantengewalt die Täter nicht anzeigt, um im näheren
Umfeld nicht als "RassistIn" zu gelten bzw. den "Rechtspopulisten"
nicht in die Karten zu spielen.
Viertens dürften aggressive Ausbrüche, Verletzungen, verbale Beleidigungen,
sexuelle Übergriffe etc. von "Flüchtlingen" gegenüber
"Betreuern" aller Art sowie LehrerInnen und Behördenmitarbeitern
aus Gründen politisch-staatlich indoktrinierter "Korrektheit"
in vielen Fällen unter den Tisch gekehrt und nicht angezeigt werden.
Erwähnenswert
ist in diesem Kontext auch, dass nach einer Umfrage von "Report Mainz"
(Sendung vom 26. Juli 2016) bei den Polizeipräsidien aller deutschen Großstädte
festgestellt wurde, dass dort gar keine genauen Statistiken über sexuelle
Straftaten von Flüchtlingen vorlägen und somit das reale Ausmaß
dieser Kriminalitätsform überhaupt nicht faktengerecht erfasst wird.