Der nunmehr vollzogene Austausch der Ministerämter innerhalb der GroKo
konnte nur nach dem Prinzip "Not gegen Elend" durchgeführt werden.
Von dieser Regierung ist nicht mehr zu erwarten als ein trotziges und unbelehrbares
"Weiter so" auf dem Weg in eine als "bunt" und multikulturell
verbrämte Niedergangsgesellschaft.
De facto heißt das aber nichts
anderes als
a) die erweiterte Reproduktion eines migrantischen bildungsfernen und vormodern-reaktionär
normierten Subproletariats von dauerhaft alimentierten Transfereinkommensbeziehern,
die für jedes Wirtschafts- und Sozialsystem mit seiner jeweiligen Arbeitsbevölkerung
eine inakzeptable Belastung darstellen;
b) die Ausbreitung gegengesellschaftlicher Milieus (oftmals als "Parallelgesellschaften"
verharmlost!), in denen die Werte einer säkular-demokratischen Gesellschafts-
und Werteordnung mit Füßen getreten werden;
c) ein gravierender Bildungsverfall auf allen Systemebenen;
d) die Zunahme von migranten- und flüchtlingsspezifischer Kriminalität,
insbesondere Gewaltkriminalität und Sexualstraftaten;
e) das Anschwellen des Personenpotenzials des zugewanderten Rechtsextremismus
(Salafisten, Dschihadisten, terroristische "Gefährder", ultraorthodoxe
und radikale Muslimverbände, Moscheevereine) und nicht zuletzt
f) die regressive Ausbreitung einer durch und durch rückschrittlichen
und antihumanistischen Unkultur nach den irrational-frühmittelalterlichen
Regeln von haram und halal. (Im Grunde handelt es sich bei der muslimischen
Masseneinwanderung um den zu revidierenden Import eines extrem rückschrittlichen,
religiös-voraufklärerischen und aggressiven Irrationalismus und nicht
etwa bloß einer "Religion").
Vor diesem Hintergrund hat nun ein "Experte" für "Unmut
innerhalb der ostdeutschen Bevölkerung" eher beiläufig die Katze
aus dem Sack gelassen, wobei der "Unmut" unter der Hand auch in diesem
Fall immer völlig undifferenziert gleichgesetzt wird mit "AfD".
(Dass es auch neben und außerhalb der AfD jede Menge und auch wachsende
Unzufriedenheit ohne rechte Gesinnung gibt, wird von den Ideologiestrategen
des globalkapitalistischen Herrschaftskartells bewusst übersehen). Demnach
würden der Unmut und die Unzufriedenheit innerhalb der Bevölkerung
wachsen, wenn es dem politisch-medialen Herrschaftskartell "nicht gelingt,
die Folgen des Migrationsgeschehens unter der öffentlichen Wahrnehmungsschwelle
zu halten."
Die Gesamtheit der Folgen des selbst initiierten und verteidigten irregulären
Migrationsgeschehens ("Wir-schaffen-das"-Dekret) unter der öffentlichen
Wahrnehmungsschwelle halten, also der Aufruf zur Unterdrückung, Verfälschung
und selektiven Verzerrung von Informationen zwecks Täuschung der Öffentlichkeit
"auf allen Kanälen", wie er hier offen ausgesprochen wird, ist
genau die Leitlinie der "Großen Koalition" der Islamapologeten
und Massenzuwanderungsplaner und Lobbyisten, die weit über die Regierungskoalition
hinausgeht.
Es wird also in Zukunft in verstärktem Maße darum gehen, entgegengesetzt
zum politisch-medialen Herrschaftskartell und seinem Propagandaapparat die Ursachen
und Folgen der irregulären Massenimmigration umfassend aufzuzeigen und
eine entsprechende Gegenkultur der Aufklärung zu effektivieren. Dabei gilt
es folgende wesentlichen Gesichtspunkte zu fokussieren.
Es wird in der postdemokratisch zugerichteten Öffentlichkeit zwar weitestgehend
unzusammenhängend in vielen Oberflächenphänomenen der "Wir-schaffen-das"-Diktatur
herumgestochert, aber selten der Kern getroffen.
Der Islam ist eine grund- und menschenrechtswidrige Weltanschauung, die deshalb
keinen Deckungsschutz des Grundgesetzes beanspruchen kann. Gestützt auf
eine irrational-monotheistische Legitimationsbehauptung (Allah ist Schöpfer,
Lenker, Gesetzgeber und Richter des Weltgeschehens) schreibt er eine vormodern-rückständige
Herrschaftsordnung fest, der sich letztlich alle Menschen unterwerfen müssen.
In diesem Rahmen fungieren die Muslime als Herrenmenschen (sie gebieten gemäß
des Korans das Rechte und verbieten das Unrechte), während die Ungläubigen
als "unreine" Feinde gelten, die zwecks Herstellung der islamischen
Weltherrschaft bekämpft und schließlich ausgetilgt werden müssen:
"Und kämpft gegen sie, bis … nur noch Gott verehrt wird (bzw. die
Religion Allah gehört, H.K.)!" (Sure 2, 193).
Die ausführlichen Belege dafür findet man im Buch "Der Islam als grund- und menschenrechtswidrige Weltanschauung.
Ein analytischer Leitfaden" und im Artikel
"Der Islam als religiöse Herrschaftsideologie".
Die herrenmenschliche Einstellung gegenüber allen Gruppen von "Ungläubigen"
(Atheisten, Christen, Juden etc.), die Niederrangigkeit der Frauen im Verhältnis
zu den Männern sowie weitere repressive Dogmen werden den in muslimische
Aufzuchtsverhältnisse Hineingeborenen autoritär eindressiert und anschließend
in Koranschulen und Moscheen befestigt. Das zwangsläufige Resultat ist
dann ein entsprechendes Überzeugungs- und Verhaltensgefüge bei einem
Großteil der glaubenskonformistischen Muslime - wo immer man auf sie trifft.
Also auch in den hierzulande schon lange Zeit geduldeten und beschützten
gegengesellschaftlichen Milieus als Brutstätten kostspieliger und kriminogener
Desintegration.
Deshalb ist es nicht überraschend, wie sich Muslime bereits in Kindergärten
und später dann in Schulen, Behörden, Flüchtlingsheimen, im Rudel
auf der Straße und eben insbesondere auch als rabiate Forderer vor Tafeln
verhalten. Wobei der Blick hier noch nicht einmal auf die offen terroristischen
Akteure gerichtet ist, sondern nur auf die Mehrheit der subterroristischen "Rechtgläubigen".
Wobei der Irrsinn darin besteht, dass wir, nämlich die ungläubigen
Steuer- und Abgabenzahler es sind, die diese feindseligen, großenteils
irregulär eingeströmten Forderer und Nötiger als ungefragte Staatsbürger
umfassend alimentieren und dann obendrein deren kontranormative Ausbreitung
auch noch demütig akzeptieren sollen. Andernfalls droht vom politisch-medialen
Gesinnungszuchthaus sowie der Migrationslobby der demagogische Bannstrahl: "Nazi!"
Siehe
dazu SWR-Bericht "Lehrerin - Schüler sagen vermehrt - Wir müssen die
Christen töten"
Untereinander kommt es zwischen den Muslimen auf deutschem Gewährungsboden
zudem immer wieder zu solchen Fällen, wie in diesem Beispiel
oder in diesem Fall:
"Ich genieße den Anblick, wie sie stirbt"
Was ohne Wenn und Aber abzuschaffen ist, liegt vor diesem Hintergrund eigentlich
klar auf der Hand: Das proislamische Herrschaftskartell mit allen (offenen und
verdeckten) Komplizen, Vasallen und Weichspülern an Haupt und Gliedern
als Voraussetzung für grundlegende Veränderungen in Richtung auf De-Islamisierung
und Zuwanderungssteuerung. Veränderungsillusionen unterhalb dieser Anforderungsschwelle
sind längst überholt.