Der sogenannte deutsche Rechtsstaat ist nach Merkels eigenmächtiger
Grenzöffnungsentscheidung im Rahmen der "Flüchtlingskrise"
zusehends zu einem handlungsstrukturellen, d.h. gewährenden Komplizen der
Migrationslobby und Asylindustrie verkommen. In dieser Funktion sichert
er nicht nur das Eindringen sowie die "bleiberechtliche" Festsetzung
zum großen Teil reaktionär-destruktiver "Zuwanderer" einschließlich
beträchtlicher krimineller Gruppen ab, sondern geniert auch korrupte Seilschaften
auf unterschiedlichen Ebenen.
So konnte ein multikrimineller Terrorist
wie Anis Amri unter den Augen der Behörden quer durch Deutschland und Europa
reisen. Das hierzulande geltende Abschiebungsverhinderungsrecht erlaubt es abgelehnten
Asylbewerbern auf deutschen Boden eine Existenz als "freie" Mehrfachtäter
zu führen: Die Mörder der jungen Frauen in Freiburg, Flensburg, Kandel
waren zum Beispiel alle betrügerische und abgelehnte Asylbewerber, deren
Abschiebung sabotiert wurde. Die deutsche Justiz fällt zum Teil haarsträubende
Urteile mit kulturrelativistischem Entschuldungs- und Ermäßigungsbonus
für Migranten. Die (überlastete) Polizei geht bestimmten Delikten
von Migranten (Ladendiebstahl, Schwarzfahren, Drogenhandel, leichtere Körperverletzungen
etc.) gar nicht mehr nach, sendet so ein Laisser-faire-Signal aus (no border,
no punishment) und "entlastet" damit die Kriminalstatistik. Das BAMF
ermuntert(e) zu unseriösen Positiventscheidungen und damit auch zur Bildung
einer korrupten Clique aus Behördenmitarbeitern, Rechtsanwälten und
Dolmetschern.
Und nun stellt sich heraus, dass sich auch Ärzte mit
falschen Attesten in das korrupte Asylnetzwerk Deutschland integrieren:
Asyl
auf Rezept: Stellen Ärzte falsche Atteste zur Vorlage beim BAMF
aus?
Gemeinsam mit einem Flüchtling macht REPORT MAINZ einen Selbstversuch.
Bei mehreren Hausärzten bittet der Flüchtling um ein Attest zur Vorlage
beim BAMF. Er sagt, dass er gesund sei. Das Attest wolle er nur, um bessere
Chancen bei der Anerkennung zu haben.
Dass vermeintlich "Schutzsuchende" in dem Land, das ihnen Schutz,
materielle Gratisversorgung, umfassende Betreuung, Ausbildung und vielerlei
Sonderrechte und Vergünstigungen gewährt, überproportional viele
Straftaten begehen, ist an und für sich schon ein politisch-ethischer Skandal
aller erster Güte. Wer so handelt, stößt völlig zu
Recht auf empörte Ablehnung seitens der aufnehmenden Mehrheitsgesellschaft.
Und wer diese empörte Ablehnung - insbesondere auch angesichts einer sich
häufenden Zahl abstoßender Mordtaten - als "Rassismus"
etc. verleumdet - über dessen Sanktionierung wäre unter not-wendig
zu verändernden Kräfteverhältnisse noch genauer nachzudenken.
Orthodox-islamisch
sozialisierte Personen, insbesondere junge gewaltaffine Männer mit archaisch-patriarchalischen
Grundprägungen und ohne hiesigen Maßstäben entsprechende Affektkontrolle,
ungesteuert und massenhaft ins Land zu lassen, war, ist und bleibt jedenfalls
ein unentschuldbares Basisverbrechen, dessen Auswüchse wir nun jeden Tag
erleben müssen.
"Frauen, die ihre Männer verlassen,
müssen getötet werden." Ausschnitt aus der Reportage "Das
Mädchen und der Flüchtling":
Sage niemand, man
hätte es nicht vorher wissen können. Wer zu spät aufwacht, den
bestraft das Leben.
Zur aktuellen Empirie Folgendes:
Bei einem Bevölkerungsanteil von knapp 2 Prozent sind Zuwanderer für
9,3 Prozent aller aufgeklärten Straftaten als Tatverdächtige ermittelt
worden. Bezogen auf "Straftaten gegen das Leben" (Mord, Totschlag,
Tötung auf Verlangen) lag der Zuwandereranteil bei 15 Prozent, bei "Delikten
gegen die sexuelle Selbstbestimmung" bei 11,9 Prozent und bei "Rohheitsdelikten"
(Körperverletzungen, Raub, Freiheitsberaubung) bei 10,3 Prozent. Betrachtet
man die Täter-Opfer-Konstellation, so zeigt sich folgender gesellschaftspolitisch
erhellende Sachverhalt: Es werden deutlich mehr Deutsche Opfer von Zuwanderern
als Täter als umgekehrt Zuwanderer Opfer von Deutschen als Täter.
So "wurde im Jahr 2017 mit 39.096 deutschen Opfern von Zuwandererkriminalität
ein neuer Höchstwert registriert, 23,7 Prozent mehr als im Vorjahr (31.597).
In umgekehrter Konstellation (Tatverdächtige deutsch, Zuwanderer Opfer)
wurden dagegen 6.832 Fälle erfasst. Das entspricht einem Verhältnis
von 5,7 zu eins. Im angeblich sichersten Deutschland seit 1992 wurden 2017 also
knapp 40.000 Einheimische Opfer von Straftaten durch vermeintlich "Schutzsuchende"
und damit fast sechsmal mehr als in umgekehrter Konstellation."