Selbstgemachte Seenot

Zitat aus compact-online vom 1.11.2018, es ist die Aussage eines Stabsgefreiten, der als Seenotretters im Mittelmeer tätig war:

"Wir cruisten zwar in internationalen Gewässern, waren indes lediglich zwölf Seemeilen von Libyen entfernt. Ich sah, wie Speedboote der Schleuser, die wir auftragsgemäß aufspüren sollten, nach Schiffen der NATO Ausschau hielten, uns umkreisten und wieder verschwanden. Folgen konnten wir ihnen nicht aufgrund ihrer überlegenen Geschwindigkeit. Wenige Stunden später dann kreuzten die Flüchtlingsboote auf, offensichtlich von dem ,Sichtungs-Geschwader‘ herbeigerufen, instruiert und mit Lagekoordinaten versehen. Sie waren bepackt mit jeweils bis zu 120 Menschen. Sobald die unserer angesichtig wurden, schlitzten sie unverzüglich ihre Boote auf, um eine Seenotrettung zu provozieren, der wir ja laut internationalem Seerecht von 1974 und dem Internationalen Übereinkommen von 1979 sowie seemännischer Tradition verpflichtet sind - unabhängig von Nationalität, Status und Umständen der Hilfesuchenden. Denen hatten wir also unverzüglich Hilfe zu leisten, sie medizinisch zu versorgen, obwohl ganz klar war, dass eine echte Seenotrettung keineswegs vorlag, sondern sie diese absichtlich, gezielt und wohl in Kenntnis dieser Gesetze herbeigeführt haben, um aufgefischt und an einen sicheren Ort verbracht zu werden."

So ist die Realität, sie hat mit den Fakes der Gutmenschen nicht viel zu tun, die ganze Story bitte im Internet nachzulesen!