Zwar ist es so, dass nichtislamische Philoislamisten damit nachgelassen oder
gar aufgehört haben, aber aus dem Islambereich ist das nach wie vor eine
Selbstverständlichkeit, Islamkritik, ja sogar die Furcht vor dem Islam,
die Islamophobie als rassistisch und terroristisch zu definieren. Denn schließlich
haben 56 Islamstaaten ja 2007 in einer Konferenz der Außenminister in
Islamabad die "Islamophobie im Westen" als "die schlimmste Form
des Terrorismus" bezeichnet und dessen Bekämpfung verlangt. (Arab
News, 17.5.2007 "the foreign ministers termed Islamophobia the worst
form of terrorism and called for practical steps to counter it.")
Das
nur als Einleitung zum FAZ-Bericht von Theresa Weiss über den Vortrag zu
diesem Themen Bereich von Politikwissenschaftler Hamed Abdel-Samad auf einer
Konferenz an der Goethe-Uni in Frankfurt. Das hier nachzudrucken geht wegen
des Urheberrechtes nicht, aber ein LINK
ermöglicht die Lektüre!
PS: Der Vortrag ist inzwischen auf
YouTube veröffentlicht worden!