"Religion verliert für die Menschen in Nordafrika und dem Nahen Osten an Bedeutung. Innerhalb von fünf Jahren ist der Anteil der "nicht-religiösen" Menschen um die Hälfte gestiegen - von elf Prozent zwischen 2012 und 2014 auf 18 Prozent in diesem Jahr. Zu diesem Ergebnis kommt eine groß angelegte Umfrage der BBC und der Universität Princeton in den USA, über die der "Guardian" am Montag berichtet. Befragt wurden mehr als 25.000 Menschen in zehn Ländern und den palästinensischen Gebieten."
Hört sich gut an! Die islamischen Staaten sind religiös also
etwa dort wo Europa vor 100 Jahren war! Ebenfalls gemeldet wurde, dass das
Vertrauen in religiöse Führer sinkt und dass das Vertrauen in islamistische
Parteien ebenfalls sinkt.
In Europa ist vor allem das Vertrauen in
die Sozialdemokratie gesunken, aber das wurde ja durch die jeweiligen "Leistungen"
dieser Parteien erreicht, wenn im Zuge der neoliberalen Globalisierung die
Lohnerhöhungen fast überall abgeschafft wurden, dann hat das eben
logischerweise als Folge das Wegschrumpfen der Sozialdemokratie, die SPÖ
liegt nur noch bei 21 % und die SPD bei gar nur noch 12 %. Beide Parteien
haben erreicht, was sie verdienen. In Österreich liegt die christliche
Partei ÖVP wegen ihrer Politik, die speziell auf die Ängste der Bevölkerung
vor weiterer Zuwanderung eingeht, bei 38 %, in der BRD liegen die Christenparteien
nur noch bei 25 %, aber dort haben sie ja auch die Frau Merkel und ihre folgenreiche
Willkommenskultur von 2015.
Die aktuellen Zahlen der Asylzuwanderung
für das erste Quartal 2019 zeigen einen Rückgang von 1.531 pro Million
Einwohner im Jahre 2018 auf nun 280, aufs Jahr hochgerechnet wären das
dann 1.120 pro Million Einwohner, also um rund ein Viertel weniger, in der
Reihung nach der Zahl pro Mio. EW liegt Österreich nun auf Platz 13, 2014
und 2015 war es jeweils Platz 3 gewesen, 2016 Platz 2, 2017 Platz 5 und 2018
Platz 10 der 30 europäischen Staaten (ohne Kleinststaaten). Die islamische
Zuwanderung lässt nach und die Menschen sind froh darüber!