Polizeiliche Kriminalitätsstatistik

Aussendung Gesellschaft für wissenschaftliche Aufklärung und Menschenrechte (GAM) vom 28.10.2019:

Für eine Polizeiliche Kriminalitätsstatistik auf der Höhe der realen Problemlage

"In Limburg hat ein Mann mit tunesischem Migrationshintergrund seine getrennt in einer Sicherheitseinrichtung lebende Frau mit fünf Axtschlägen auf offener Straße hingerichtet. Dieser Fall erfordert längst notwendige Konsequenzen. Zum einen im Hinblick auf einwanderungspolitische Prävention und zum anderen im Hinblick auf die statistische Erfassung von Straftaten zwecks angemessener Aufklärung der Öffentlichkeit.

Es ist 'nur' eine Tat von vielen mit ähnlichem Ablaufmuster, ähnlichem Täterprofil und gleicher kulturell-normativer Tatmotivation: Ein 34-jähriger 'Deutscher mit tunesischen Wurzeln', also ein Träger der deutschen Staatsbürgerschaft mit tunesischem Migrations- und höchstwahrscheinlich islamisch-patriarchalischem Sozialisationshintergrund fährt zunächst seine von ihm getrennt in einem sog. Frauenhaus lebende 31-jährige Frau (ebenfalls mit tunesischen Wurzeln) an. Danach schlägt er fünf Mal mit einer im Kofferraum mitgebrachten Axt auf die Wehrlose ein, wobei der Kopf der auf diese Weise bestialisch Getöteten beinahe abgetrennt wurde.

Diese abscheuliche Tat, die sich in eine mittlerweile stattliche Serie von migrantischen Ehrenmorde einreiht und durch ihre primitiv-archaische Gewalttätigkeit besonders hervorsticht, ist auf andere Art als genauso schlimm und verwerflich zu bewerten und öffentlich zu skandalisieren wie die Mordtat von Halle. Dennoch wurde und wird sie in den herrschenden Leitmedien gemäß einer durch und durch antidemokratisch-manipulativen 'Aufmerksamkeitslenkung' gezielt verschwiegen oder, wenn überhaupt erwähnt, dann ohne Nennung des Täterhintergrunds."

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