Die SPD hat dieser Tage eine neue Parteiführung erwählt, in
den Umfragen bis Ende November sind die Auswirkungen davon wohl noch nicht in
die Umfragen eingeflossen, den für die SPD steht's schlecht in den 5 Umfragen
gegen Ende November:
Die
AfD liegt vor der SPD, dafür hat diese die höchsten Prozentverluste
zu erwarten. Wilfried Müller hat sich über den erwählten neuen
SPDler Norbert Walter-Borjans positiv geäußert
und er stellte über die SPD dasselbe fest, was meinereiner immer über
die SPÖ feststellt: "Mit immer wieder falschen Spitzenleuten hatte
die SPD sich beinahe selbst abgeschafft."
Die SPÖ hat dazu
jetzt die Rendi-Wagner, die schafft es mit Vehemenz die Partei nach Sanktschrumpfhausen
zu versenden, unter ihrem Vorgänger Kern lag die Partei bei Umfragen
noch bei 28 %, sie hat es nun geschafft, auf 18 % herunterzukommen. Sie wird
es auch noch auf die aktuellen 13,9% schaffen, bei denen die SPD jetzt liegt.
Angefangen hat das in Österreich mit dem Vranitzky, über den hat
seinerzeit Prof. Dr. Ernest Borneman geschrieben: "Eine Arbeiterpartei,
die einen Bankier als Chef wählt, hat damit sowieso von Anfang an ihre
Abdankung besiegelt".
Und dieser Weg wurde weiter beschritten, ein
Manager folgte dem anderen und die Partei sank von den 43,11 % bei der Wahl
1986 auf 18 Umfrage-% 2019, das haben die politisch den arbeitenden Klassen
fernen Manager gemanagt. In der BRD wird eine Umkehr probiert, in Österreich
wird das auch ehebaldigst geschehen müssen...