Klassischmuslimisch

Aussendung von Hartmut Krauss vom 9.12.2019:

Osnabrück: Klassischer Mord im islamisch-patriarchischen Zuwanderermilieu

27-jähriger Flüchtling aus Syrien tötet 29-jährige syrische Flüchtlingsfrau, die sich von ihm getrennt hatte.

Tatmotiv:  Er habe die  Zurückweisung nicht ertragen können.  Originalton "Neue Osnabrücker Zeitung (NOZ)": "Taten dieser Art kommen immer wieder vor, in der forensischen Psychiatrie gilt die Zeit nach der Trennung als die gefährlichste Phase für die Frau. Das Denken der Täter: Wenn ich dich nicht haben kann, soll dich auch kein anderer haben." (Der islamspezifische soziokulturelle Hintergrund bleibt hier einmal mehr ausgeblendet.)

Tatausführung: Der Täter soll mit einem 30 Zentimeter langen Messer ca. ein halbes Dutzend mal auf sein Opfer eingestochen haben.

Was als Entschuldigung herausgestellt wird, ist als zusätzlicher problemverschärfender Gewaltauslöser bei "Kriegsflüchtlingen" in Rechnung zu stellen. NOZ: "Es gibt  … Hinweise darauf, dass der  27-Jährige unter einem schweren Kriegstrauma leidet, was im Prozess gegen ihn bei der Frage nach der Schuldfähigkeit von großer Bedeutung wäre. Nach Informationen unserer Redaktion war der Syrer auch bereits in psychiatrischer Behandlung und bekam Psychopharmaka, außerdem stand ein Termin bei einem Psychotherapeuten unmittelbar bevor."

Hervorzuheben ist darüber hinaus, dass der Täter  bereits vor dem Mord wegen seiner Aggressivität eine richterliche Anordnung erhalten hatte, sich dem späteren Opfer nicht zu nähern. Noch unmittelbar vor der Tat  war dem  Syrer, der seine Ex-Freundin an ihrem Ausbildungsort auflauerte, ein Platzverweis erteilt worden. Ebenso erfolgte eine sogenannte "Gefährder-Ansprache".

Doch diese "Maßnahmen" hatten keine Wirkung: "Der junge Syrer fügte sich, nur um zur Wohnung der 29-Jährigen zu gelangen und ihr dort aufzulauern."