BRD: Gewalt gegen Lehrkräfte deutlich gestiegen

Aussendung der Gesellschaft für wissenschaftliche Aufklärung und Menschenrechte (GAM) vom 27.9.2020:

Ein Oberflächensymptom der "postmigrantischen" Gesellschaft:

Hinter der Glitzerfassade der "bunten Republik" zeigt sich folgendes Bild: Nach vorliegenden Umfragen ist die Gewalt gegen Lehrkräfte an deutschen Schulen seit 2018 nochmals gestiegen. Nunmehr sagten 61% der Befragten im Vergleich zu 48% 2018, sie seien direkt beschimpft, bedroht, beleidigt, gemobbt oder belästigt worden. Über das Internet diffamiert, belästigt, bedrängt, bedroht oder genötigt wurden 32% im Vergleich zu 20%. Mit körperlichen Angriffen konfrontiert sahen sich 2020 34%, 2018 waren es 26%. Bemerkenswert ist auch dieses Ergebnis: 69% der betroffenen Eltern zeigen sich kooperationsunwillig (2018: 59%) und 63% der gewaltausübenden Schüler/innen  sind uneinsichtig. "Zudem kritisiert ein Drittel der befragten Schulleitungen, dass sich das Schulministerium des Themas nicht ausreichend angenommen hat."

Siehe Näheres:
Umfrage zeigt, dass Gewalt gegen Lehrer_innen zunimmt
Alarm wegen zunehmender Gewalt gegen Lehrkräfte

Zu den Ursachen siehe exemplarisch:
Ein Problemüberblick - Säkulare Risikogesellschaft und islamisch-patriarchalische Sozialisation.
Lehrerin aus Brennpunkt-Schule im Ruhrgebiet packt aus