Islamisten enthaupten 50 Menschen

Aussendung von Hartmut Krauss vom 10.11.2020

In der Unruheprovinz Cabo Delgado im Norden Mosambiks sollen militante Islamisten vor wenigen Tagen  mehr als 50 Menschen enthauptet haben.

Dieses "Kopf ab im Namen Allahs" ist auch dort nichts Neues (Siehe Link unten).

Festzuhalten ist Folgendes: Die Enthauptung von bezwungenen und aus islamischer Sicht zu sanktionierenden Ungläubigen (wie Samuel Paty) gehört im Rahmen der permanenten Kriegsführung zur Durchsetzung von Allahs Daseinsordnung zum dogmatischen und historischen Normativ des Islam.
"Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt" (Koran Sure 47, 4).

Als überliefertes Vorbild des Propheten gilt auch die von Mohammed 627 befohlene Massenenthauptung der ca. 700 Männer des jüdischen Stammes der Banu Quraiza im späteren Medina, auf das sich entsprechend handlungsbereite Muslime berufen können.

Im von Islamapologeten viel besungenen maurischen Spanien wurden die abgeschlagenen Köpfe von Christen zu so genannten "Schädel-Minaretten" aufgestapelt. Ähnliches ereignete sich bei der islamischen Eroberung Indiens.

Siehe dazu:
Nordmosambik im Visier des internationalen Dschihad
Islamisten enthaupten 50 Menschen