"Ein Weihnachts-Krampf der Gesinnungsethiker aus Vilshofen"Text
des VA: "Weihnachtskrippe – neu interpretiert
Jesus wird auf Schiff
geboren, Hl.drei Könige kommen mit dem Flugzeug
Von Gesine Hirtler-Rieger
Vilshofen.
Die Geburt findet auf einem Schiff statt. Besser gesagt auf einem zusammengeflickten
Kahn namens "Hoffnung". Maria, Josef und das Kind sind umringt von
Menschen aus vielerlei Länder. Das Boot legt im Vilshofener Hafen an, im
Hintergrund grüßen Stadtturm, Kirche, Abtei und das Café Welcome.
Sogar die Fische recken neugierig die Köpfe aus der Donau, und oben in
der Luft kreist schon der Jet von 3-Kings-Air. Eine besondere Papierkrippe ist
das, die das Geschehen der Heiligen Nacht nach Vilshofen versetzt. Wer sie kauft,
erhält die Figuren im Postpaket. Damit kann die himmlische Geburt an Freunde
versandt werden. Zugleich dient das Paket aber auch als klassischer Krippenkasten.
Der
Käufer ist eingeladen, die Krippe zu vollenden: Figuren auszuschneiden,
zu kleben, zu bemalen und einzusetzen. Die ganze Familie darf mitmachen beim
kreativen Gestalten. Und wenn sie sich beim Basteln über das eigenartige
Weihnachtsgeschehen auf dem Flüchtlingsboot austauschen, dann ist das Vorhaben
geglückt. Denn für Werner Geiger und Benno Hofbrückl, Ideengeber
und Organisatoren, geht das Weihnachtsgeschehen nahtlos in eine Fluchtgeschichte
über.
Die heilige(!) Familie musste vor den mörderischen Schergen
von Herodes fliehen. "Und auch heute ist das Mittelmeer voll mit Flüchtlingen",
sagt Hofbrückl. Diese zwei Ebenen wollte man zusammen bringen. Walter Wanninger
machte sich begeistert an die reizvolle Aufgabe, das aktuelle Geschehen in den
Entwurf einer Papierkrippe einfließen zu lassen. Eine Woche lang arbeitete
er daran, bis er mit seiner Lösung zufrieden war, voller Witz und liebenswürdiger
Details. Die Krippe ist handlich, klein und kann bei Bedarf zusammengeklappt
bis zum nächsten Weihnachtsfest in die Ecke gestellt werden.
Benno Hofbrückl,
begeisterter Krippensammler, und Werner Geiger, Kopf der "Brücken
für den Frieden", hoffen auf viele Käufer der Vilshofener Krippe.
Der Reinerlös kommt der Regensburger Seenotrettung Sea-eye zu, die mit
dem Rettungsschiff Alan Kurdi im Mittelmeer entlang der tödlichsten Fluchtrouten
nach Menschen in Seenot sucht. "Diese Menschen brauchen unsere Hilfe",
sagt Geiger. Die Hoffnung auf Schutz und Sicherheit sei nachvollziehbar und
ein Grundbedürfnis: "Wir sitzen alle im selben Boot."
Die
Vilshofener Papierkrippe ist bei Bücher Kirmse, im Weltladen sowie bei
Spielwaren Gierster erhältlich.(...)
Motto 2: Kommet alle zu Hauf, wir nehmen alle auf!
Den katholisch-evangelischen
Gesinnungsethikern und Gutmenschen in Vilshofen fällt immer wieder etwas
ein - es mag noch so absurd sein.
Sogar das zusammengeklitterte, aber schön erfundene, historisch-chronologisch
krachend falsche Weihnachts-Märchen von Lukas wird in grotesker Verfremdung
(die Hl.Familie auf dem Kahn, die Hl. Drei Könige kommen mit dem Flugzeug
usw.,) "neu interpretiert", d.h. die Weihnachtsbotschaft wird dazu
benützt, für die Aufnahme aller aus Seenot Geborgenen gerade und nur
in Deutschland (der Kahn landet in Vilshofen!) eine "christliche Legitimation"
zu erhalten und sich auch mit dieser Aktion als die einzig wahren Christen öffentlich
zu präsentieren ---- nachdem dieselbe "Gruppierung" schon vor
ein paar Wochen für die Aufnahme der Flüchtlinge aus den griechischen
Lagern eine öffentliche Aktion gestartet hat. Ganz offensichtlich glauben
diese Leute, Deutschland besitze eine unendliche Aufnahmekapazität für
die Einschleusung aller(!) Menschen, die aus irgendwelchen Gründen ihre
Heimat verlassen und gerade und nur von uns aufgenommen werden müssen.
(Übrigens: Die Asyl-Berechtigung 2019 lag bei 0,9 Prozent!). Da es sich
zu weit über 90 Prozent um muslimische(!) Zuwanderer handelt, wird von
den "Brückenbauern" nie gefragt, wo denn die moralische Verpflichtung
der reichen islamische Öl-Staaten liegen müsste, ihre Glaubensbrüder
und - Schwestern und vor allem den muslimischen Nachwuchs aufzunehmen. Saudi-Arabien
und die anderen schwerreichen Öl-Staaten finanzieren lieber ihre "Konfessionskriege"
(Sunniten gegen Schiiten: im Jemen z.B.) und "produzieren" dann dort
neue Flüchtlingsströme zur Aufnahme in Europa. (In Mekka stehen übrigens
drei Millionen voll-klimatisierte Zelte leer!) Die "Brückenbauer"
präsentieren die Fluchtgeschichte der Hl. Familie als eine Art "historischen
Tatsachenbericht", um ihn dann mit den Seenotaktionen in Zusammenhang zu
bringen.
Sie parallelisieren die erfundene, fiktionale Geschichte
von Lukas mit tatsächlichen-aktuellen Geschehnissen:
Es gab aber
keinen Herodes-Kindermord, der hat eigene Söhne umgebracht; Herodes starb
4 vor (!) Christi Geburt; das Geburtsjahr von Jesus ist unbekannt: vielleicht
zwischen 6 und 4 vor (!) Chr.; die spezielle Sternkonstellation und die römische
Volkszählung liegen zeitlich weit auseinander, die Fluchtursache der Hl.
Familie, falls diese Flucht überhaupt stattgefunden haben sollte, ist unbekannt,
manche Historiker vermuten, dass der eigentlich Verfolgte der Josef war, und
zwar aus politischen Gründen (Josef ein Zelot, ein aktiver Widerständler
gegen die jüdische Oberschicht und die römische Besatzung?); die Hl.
Drei Könige (Magier) stehen symbolisch für die damals bekannten drei
Kontinente Europa, Asien und Afrika, usw.
Alles dies dient dieser Allianz
der Edelchristen dazu, um falsche Zusammenhänge mit der privaten(!) Seenotrettung
herzustellen UND Spenden für diese private Organisation zu sammeln.
Wer d a s öffentlich in einem Leserbrief zu kritisieren wagen würde, würde sich als moralisch minderwertiges Subjekt und erbarmungsloser Unmensch entlarven. Mir z.B. wurde immer wieder vorgeworfen, in meiner Mitleidslosigkeit würde ich Frauen und Kinder im Mittelmeer ertrinken lassen - was ich auf keinen Fall will und täte , a b e r: die Seenotretter schleppen zu 90 Prozent junge Männer aus Afghanistan, Syrien, dem Irak und aus Nord- und Mittelafrika ein - genau jene, die wir nicht wollen und brauchen können, denn d i e "erzeugen" die erheblich gestiegene Kriminalität bei uns. vor allem die gegen Mädchen und Frauen.
Die berüchtigte Carola Rackete hat unwissentlich bei einer ihrer letzten
Rettungsaktionen drei Schwerverbrecher eingeschleppt (nach meiner Erinnerung
zwei Vergewaltiger und einen Folterer, zwei von ihnen waren, glaube ich, Nigerianer),
was bei ihren Internet-Unterstützern zu der Schlagzeile führte: "Dank
Rackete: Verbrecher geschnappt!" Geschnappt wurden sie von der italienischen
Polizei, die Racketes Schiff beschlagnahmt hatte!
Im Übrigen gibt es
in Italien schon längst einen öffentlichen Aufschrei, dass Nigerianische
Clans, angeblich brutaler als die Mafia, die Herrschaft in einigen Kleinstädten
übernommen hätten. (Sogar BR 5 berichtete unlängst darüber!).
Die Aufnahme von Kleinfamilien, vor allem mit Kleinkindern, wäre eine berechtigte moralische Option, wenn die Frage mit der moralischen Verantwortung der reichen islamischen Ölstaaten geklärt wäre und vor allem dann, wenn diese Kleinfamilien nicht auch noch das Recht kriegen würden, ihre gesamte Verwandtschaft, einschließlich "pflegender Personen" nach Deutschland nachzuholen, wie es die Bundesregierung beschlossen hat. Denn gerade das würde wieder darauf hinauslaufen, dass wir jährlich 100- bis 200tausend kulturfremde, in den allermeisten Fällen schwer integrierbare (wegen ihrer falschen(!) Glaubensvorstellungen und Sozialisations-Normen eines reaktionären Patriarchalismus) muslimische Menschenmassen aufnähmen.
Sie könnten ja fragen, warum ich mich immer wieder u.a. gegen die
Aktionen der "Brückenbauer" und den angeschlossenen Asylbewerber-Helfern
und des kleinen Häufleins vom "Cafe Plischke", resp. "Welcome",
so "echauffiere".
Ganz einfach: weil Angelika Merkel und ihre
Bundesregierung mit der Unterstützung der "oppositionellen" GRÜNEN
und LINKEN seit 2015 eine Sog-Wirkung und Schleuser-Bewegung ausgelöst
haben, die kein Ende nimmt und nehmen wird, sodass dieses Land und "diejenigen,
die schon länger hier leben" (A.Merkel) aktuell und zukünftig
in unlösbare Probleme gestürzt wurden und werden. Und solche Gruppierungen
wie die "Brückenbauer" übernehmen kleinteilig diese Aufgabe
vor Ort.
Alle historischen Quellen und bedeutende Islam-Kritiker (Tilman Nagel,
Hans-Peter Raddatz, Hartmut Krauss, Abdel-Samad, Bassam Tibi etc) beschreiben
und prophezeien es seit langer Zeit: D e r Islam ist nicht in eine demokratisch-säkulare
Gesellschafts- und Rechtsordnung integrierbar.
Seine "Bevollmächtigten"
müssten Grundgesetz-e-widrige und Menschrechts-verletzende Suren-Aussagen
(vor allem aus den Suren 2,3,4,5,8 und 9 ) aus dem Koran streichen. Aber genau
d a s können die Muslime nicht, weil jedes Wort des Korans aus Allahs Mund
stammt und von Ewigkeit zu Ewigkeit gültig ist.