Signale gegen islamische Herrschaftskultur

Aussendung von Hartmut Krauss vom 14.3.2021

Deutschland bleibt ein dekadenter Hort der Islamförderung
Aber Nachbarländer zeigen Signale gegen die Etablierung islamischer Herrschaftskultur

In der Schweiz führte ein Volksentscheid am letzten Sonntag zu einem Verbot islamischer Verschleierung in der Öffentlichkeit (Kommentar siehe Hintergrund-Verlag)

In Dänemark hat die sozialdemokratisch geführte Regierung ein Gesetz gegen die Auslandsfinanzierung von Moscheen erlassen. "Das am Dienstag verabschiedete Gesetz erlaubt es nun dem Integrationsministerium, schwarze Listen zu erstellen: Auf denen sollen Einzelpersonen und Institutionen stehen, von denen in Zukunft keine Spenden mehr angenommen werden dürfen, wenn diese im Jahr mehr als 10.000 Kronen (umgerechnet knapp 1.300 Euro) übersteigen." Siehe Süddeutsche

In Österreich führte ein Zeitungsbericht dazu, dass eine grund- und menschenrechtswidrige Hetzschrift des türkischen Uysal-Verlags zum Thema "Islamisches Grundwissen für Frauen" immerhin aus dem Sortiment von THALIA verschwand. In diesem Machwerk soll nicht nur das Schlagen von ungehorsamen Frauen korankonform gerechtfertigt werden, sondern auch folgende Aussage stehen: "Jemand der den Propheten beschimpft, beleidigt oder seine Religion in irgendeiner Weise schlecht macht, muss getötet werden."

In Deutschland hingegen werden ultrareaktionäre ungläubigenfeindliche Islamverbände und Gruppen wie z. B. der Zentralrat der Muslime oder die IGMG , die mehr oder minder verdeckt hinter solchen Einstellungen stehen, als "Partner" in den verfälschten "Kampf gegen Rechtsextremismus" einbezogen und damit der Bock zum Gärtner gemacht. Gleichzeitig kassieren "islamistische Extremisten" in Deutschland "Corona-Soforthilfen" in Höhe von ca. einer Million Euro. "Die Ermittler sprechen von 'bandenmäßigem Vorgehen'. In mindestens drei Fällen gibt es Hinweise, dass Corona-Hilfen in Kriegsgebieten des Nahen Ostens zur Terrorismusfinanzierung genutzt worden sind." Siehe dazu "Die WELT".