Über die Folgen der Asylzuwanderung

Darüber schrieb Hartmut Krauss in einer Aussendung vom 20.3.2021:

Bevölkerung durch kostenintensive und problemverschärfende Asylzuwanderung auf Rekordhöhe

Während immer mehr höherqualifizierte Einheimische Deutschland verlassen, findet dennoch eine überkompensierende Bevölkerungszunahme durch Zuwanderung statt, die "von oben" als alternativlose "Bestandserhaltungsmigration" verkauft wird. Siehe dazu detailliert: "Globalkapitalistische Migrationspolitik und multikulturalistischer Gesellschaftsumbau."

Bei näherer Betrachtung handelt es sich dabei um eine Massenimmigration von "Asylsuchenden" aus vormodern-rückständigen, insbesondere islamisch geprägten sowie afrikanischen Dauerkrisenregionen, die eine höhere Geburtenrate aufweisen.

Der starke Zuzug "von weiblichen Schutzsuchenden im Jahr 2015 und 2016 aus dem Nahen und Mittleren Osten sowie aus Afrika, also Regionen, die eine hohe Geburtenhäufigkeit aufweisen", ist laut Demografiebericht "zum großen Teil für den Anstieg der Geburtenzahlen in Deutschland verantwortlich". Frauen aus Syrien, Afghanistan, dem Kosovo und dem Irak hätten "im Zeitraum 2015 bis 2016 mit durchschnittlich 3,5 bis 4,6 Kindern je Frau eine auffallend höhere Geburtenziffer als die durchschnittliche Geburtenziffer aller ausländischen Frauen (2,1)".

Die gesellschaftlichen Negativeffekte dieses Migrationsgeschehens liegen auf der Hand:
1. Importierte Armut (Siehe: "Importierte Armut, prekarisierte Lohnarbeit und neue soziale Verteilungskonflikte in der deutschen Zuwanderungsgesellschaft")
2. Eine erweiterte Reproduktion staatlich subventionierter und oftmals islamisch regulierter, d.h. integrationsresistenter Sozialmilieus - siehe "Islamisierung als reales Phänomen"
3. Eine Zunahme migrationsbedingter Kriminalität
4. Ein Absinken des durchschnittlichen schulischen Lernniveaus inklusive Lernverweigerung gegenüber dem Lehrplan der "Ungläubigen"
5. Ein enormer Kostendruck, der jetzt - durch die coronabedingte Hochverschuldungspolitik - noch extrem stärker zu Buch schlagen wird.

Politisch-medial wird dieser Negativprozess durch demagogischen "Antirassismus"; Protektion/Bevorzugung der People of Color als getarnte Islamisierung; Migrantenquoten; bunte Gleichschaltung der "Meinungsbildung"  etc. - das Ganze am besten noch überzuckert mit Gendersprech - "überwölbt". Siehe "All human lives matter"!

Aus kritisch-soziologischer Sicht bleibt eigentlich nur noch als "Erklärungsrest" übrig, warum es seitens der desartikulierten Mehrheit nicht zu nachhaltiger und massiver Gegenwehr kommt oder ob es sich bei dieser atomisierten Masse bereits um einen politisch-ideologisch sedierten Palliativpatienten handelt  …

Die WELT schrieb dazu am 19.3.: "Entgegen allen Prognosen ist die Bevölkerung in Deutschland nicht geschrumpft, im Gegenteil: Die starke Abwanderung und der anhaltende Sterbeüberschuss werden durch Zuwanderung mehr als kompensiert. Auch die Zahl der Geburten ist gestiegen, vor allem aufgrund von Asylzuzug."