Die LINKE Neukölln hat jetzt dort die Verwaltumg des Ordnungsamts zugewiesen
bekommen. Als Stadträtin wurde am 25.10.2021 Sarah Nagel nominiert, sie meinte
dazu: "Wir waren überrascht: Das Ordnungsamt ist erst einmal nicht
so naheliegend. Doch wir werden die Aufgaben jetzt anpacken. Wir fordern
schon lange, die stigmatisierenden Razzien in Shisha-Bars und Spätis zu beenden.
Hier ist eine Aufarbeitung nötig." Auch das anti-muslimische Projekt "konfrontative
Religionsbekundung" soll nicht weitergeführt werden.
Der Berliner Stadtteil Neukölln gilt schon länger als Problembezirk, der durch organisierte Kriminalität von Clan-Familien geprägt ist. Das Geschäft: Drogen, Diebstahl, Geldwäsche, Prostitution und illegale Waffen. Regelmäßig rücken Polizei, Zoll, Steuerfahndung und Ordnungsamt daher dorthin aus. Das ist wohl für die LINKE eine rassistische Geschäftsstörung, die unterbunden werden muss!
Die BILD-Zeitung berichtet schon länger regelmäßig darüber, hier ein Bericht auf YouTube vom 3.6.2021:
Waffen- und Drogenhandel, Erpressung, Raubtaten: Wie groß ist das Problem organisierter
Kriminalität in Deutschland und insbesondere auf den Straßen Berlins tatsächlich
- und welche Rolle spielen dabei die berüchtigten Clans? Für die Video-Dokumentation
"Clans von Berlin" hat sich BILD auf die Spuren arabischer Großfamilien
in der Hauptstadt begeben und mit Insidern, Ermittlern und Experten gesprochen.
Aber auch der SPIEGEL beschäftigt sich mit diesem Problem, hier ein YouTube-Video schon vom 7.10.2020:
Mahmoud Al-Zein war mal der "Pate von Berlin". An seiner kriminellen
Biographie zeigt sich exemplarisch das Versagen des Rechtsstaates im Umgang
mit arabischen Großfamilien. Zwar gab es immer wieder kleine Nadelstiche der
Polizei gegen kriminelle Clans. Dennoch konnten die ihre Macht und ihren Einfluss
in der Schattenwelt ständig weiter ausbauen...