Die Tendenz in Politik und Medien geht mittlerweile dahin, dass bereits jeder unfreundliche "weiße" Blick auf desintegrierte und aggressiv auftretende muslimische Einwanderer und "Schutzsuchende" als "rechtsextremistische Tat" bzw. "rassistisches Vergehen" gelistet und diskriminiert wird.
Die umfänglichen und vielfältigen Straftaten und Gewaltverbrechen von Muslimen
hingegen werden entweder so weit wie möglich ausgeblendet, bagatellisiert oder
von vornherein deislamisiert, indem man sie postwendend als "Taten von
Psychopathen"abtut. Dabei können gerade Islamisch-Sein und Psychopathisch-Sein
durchaus konvergieren. So liegen Hass und Gewalt gegen Ungläubige als legitimierende
Grundlage glasklar mit im Zentrum des orthodox-dogmatischen Aussagekerns des
Islam. Zudem legt die männliche Zurichtung im Rahmen der islamisch-patriarchalischen
Familiensozialisation keinen Wert auf verinnerlichte psychische Affektkontrolle
gegenüber Frauen und eben auch nicht gegenüber Ungläubigen. Kommt dann jederzeit
mögliche "Frustration" im ungläubigen "Zufluchtsland"
hinzu, liegen unvermittelte Aggressionsausbrüche – auch ohne nachweisbare
direkte Kontakte zu islamischen Terrorgruppen –gewissermaßen in der Luft
und sehen dann so oder ähnlich (wie bereits vielfach geschehen) aus:
Der tatverdächtige syrische Messerstecher
"habe zunächst kurz nach Regensburg im Wagen 4 unvermittelt einen 26-jährigen
Mann angegriffen und schwer am Kopf verletzt (…). Danach habe der Tatverdächtige
einem 60-jährigen Fahrgast Schnittwunden an Kopf und Rumpf und einem weiteren
60-Jährigen ebenfalls Verletzungen zugefügt. Danach sei er in einen benachbarten
Wagen gegangen, wo er einem 39-Jährigen in den Körper gestochen habe. Nach
dem Halt des Zugs in Seubersdorf seien Streifenbeamte in den Zug gekommen und
hätten den mutmaßlichen Tatverdächtigen unter Vorhalt von Schusswaffen auf
den Boden dirigiert. Er habe sich dann widerstandslos festnehmen lassen. In
seiner Hose habe er ein blutverschmiertes Klappmesser gehabt."