Erneut schrecklicher Mord im muslimischen Flüchtlingsmilieu:
Aber: KEIN Mord, nur wegen "Totschlags" in U-Haft
Ein "Zuwanderer" aus Afghanistan (41) sticht seiner ehemaligen Lebenspartnerin
(31), Mutter von 6 gemeinsamen Kindern, in Berlin (Pankow) auf offener Straße
zunächst mit einem Jagdmesser in den Bauch und schneidet ihr dann die Kehle
durch. Zuvor hatte der muslimische Täter sein Opfer heimtückisch aufgelauert.
Dennoch soll der relativ kurz nach der Tat gefasste mutmaßliche "Ehrenmörder"
nur wegen Totschlags in Untersuchungshaft sitzen. D.h. die furchtbare, aber
bei Kenntnis des islamischen Sozialisationshintergrunds durchaus latent immer
im Bereich der Möglichkeit liegende Tat wird durch die deutsche Justiz bereits
im Ansatz "abgemildert". Fürwahr ein zu gerechtfertigter Doppelempörung
provozierender schrecklicher Vorfall, der sich in eine mittlerweile bereits
stattliche Zahl ähnlich gelagerter Fälle einreiht: Eine vorhersehbare Folge
des ungebremsten irregulären Migrationsimports aus islamischen Ländern.