Afghane erstach 6-fache Mutter

Aussendung von Hartmut Krauss vom 2.5.2022

Erneut schrecklicher Mord im muslimischen Flüchtlingsmilieu:
Aber: KEIN Mord, nur wegen "Totschlags" in U-Haft
Ein "Zuwanderer" aus Afghanistan (41) sticht seiner ehemaligen Lebenspartnerin (31), Mutter von 6 gemeinsamen Kindern, in Berlin (Pankow) auf offener Straße zunächst mit einem Jagdmesser in den Bauch und schneidet ihr dann die Kehle durch. Zuvor hatte der muslimische Täter sein Opfer heimtückisch aufgelauert. Dennoch soll der relativ kurz nach der Tat gefasste mutmaßliche "Ehrenmörder" nur wegen Totschlags in Untersuchungshaft sitzen. D.h. die furchtbare, aber bei Kenntnis des islamischen Sozialisationshintergrunds durchaus latent immer im Bereich der Möglichkeit liegende Tat wird durch die deutsche Justiz bereits im Ansatz "abgemildert". Fürwahr ein zu gerechtfertigter Doppelempörung provozierender schrecklicher Vorfall, der sich in eine mittlerweile bereits stattliche Zahl ähnlich gelagerter Fälle einreiht: Eine vorhersehbare Folge des ungebremsten irregulären Migrationsimports aus islamischen Ländern.

Details dazu siehe Internet!