Definitionsvorschlag

Was die Vernunft zu eingewanderten konservativen Muslimen sagt: Der Islam ist ein überkommenes Wertesystem, das auf Überleben in Not und Elend abgestimmt ist. Die höheren Weihen der Menschheit sind ihm fremd, zum Beispiel Freiheit, Selbstbestimmung und Rechtsstaatlichkeit. In die moderne Welt verpflanzt, wo kein Überlebenskampf mehr nötig ist, wird der unverfälschte Islam zu einer besonders perversen und rückschrittlichen Religion, die den Menschen besonders schlimm erniedrigt und entwürdigt. Islamische Erziehung heißt dummhalten, deformieren und zur Arbeit abrichten. Die Kinder werden in Schablonen gepresst und zu Sklaven degradiert. Häuslicher Terror ist üblich, der Vater schlägt Mutter und Töchter. Selbstbestimmung ist Sünde; Fortschritt und Entwicklung sind Sünde. Der Islam ist "diskussionsunfähig, verstockt und weltfremd." (Zitate aus "Hennamond" von Fatma B.) "Ihr Glaube ist der letzte nicht hinterfragte Grundwert, auf den die Muslime nicht verzichten können, ohne sich vollkommen in Frage zu stellen." In der intellektuellen Bedrängnis wird dann die Ehre zu einer überzogenen Bestimmungsgröße kultiviert. Bei uns heißt Ehre aufrichtig sein, nicht wortbrüchig werden und sich der Verantwortung stellen. Für die Muslimas wird der Ehrbegriff aber pervertiert. Ehre heißt weibliche Reize krampfhaft verbergen, weiblichen Sex unter allen Umständen bannen und allen Höherstehenden blindlings gehorchen. D.h. junge Muslimas sollen allen gehorchen; sie werden praktisch in Leibeigenschaft gehalten. Die Einstellung zum Islam sollte daraus die Konsequenz ziehen: Man sollte den Islam so respektieren, wie der Islam die islamischen Mädchen respektiert.

Wilfried Müller

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