Islamisches

Ein paar Meldungen aus dem Islambereich:

Ein islamischer Geistlicher mit Wohnsitz in Europa sagte, dass Frauen nicht in die Nähe von Bananen, Gurken, Karotten und Zucchini kommen sollten. Der namentlich Ungenannte verlangte in einem Artikel auf der Homepage El-Senousa News, wenn Frauen solche Lebensmittel essen möchten, sollte ein männliches Familienmitglied diese in kleine Stücke schneiden und servieren. Der Geistliche äußerte, dass Früchte und Gemüse, welche dem männliche Penis ähnlen, Frauen an Sex denken lassen könnten. Auf der Homepage gab es dazu von muslimischen Besuchern unterschiedliche Reaktionen, einerseits Spott und Hohn und andererseits die Vermutung, der Geistliche möchte berühmt werden.

Ein gebürtiger Iraner mit australischem Pass pilgerte nach Mekka und wurde dort von der Religionspolizei festgenommen, zu Haft und 500 Peitschenhieben verurteilt. Der zucker- und herzkranke Mann soll Gefährten des Propheten Mohammed beleidigt haben. Was Genaueres wurde nicht bekannt gegeben.

Mit speziellen Handys für Muslime will eine Elektronikfirma auf dem islamischen Markt punkten. Das Modell MQ710 des Herstellers ENMAC wird mit sieben Rezitationen des gesamten Koran durch namhafte Sprecher sowie Textdateien des heiligen Buchs in 29 Übersetzungen geliefert. Zur besonderen technischen Ausstattung zählt eine automatische Stummschaltung während der Moschee-Gottesdienste und die Anzeige der Gebetsrichtung für mehrere tausend Städte weltweit. Ferner verfügt das Gerät über einen Zakat-Rechner zur Ermittlung der sogenannten Armensteuer, eine digitale Version der Gebetskette (Tasbih) und einen Guide für die Pilgerfahrt nach Mekka.

Die Verfluchung der Juden ist kein Fehler, so ein Rechtsgutachten des Religionsministeriums von Katar.
Frage: "Vor einiger Zeit habe ich die Juden verflucht. Aber als ich dies tat, hatte ich unüberlegt erst gedacht, die Juden wären eine Rasse. Allerdings hatte ich die Juden, die zum Islam übergetreten sind, von der Verfluchtung ausgenommen, weil ich dachte, diese wären ebenfalls eine Rasse, nicht eine Religion. Später habe ich meinen Fehler eingesehen und erkannt, dass die Juden eine Religionsgemeinschaft sind und keine Rasse. Selbstverständlich sind alle Juden Ungläubige. Habe ich mich dadurch versündigt?"
Antwort: "Sie haben dadurch nichts Falsches getan. Denn die Juden, die die Botschaft Muhammads - Allahs Segen und Heil seien auf ihm - erreicht hat und die nicht an den Islam glauben, sind verhasste Ungläubige und dem Feuer versprochen. Im Gegensatz dazu sind diejenigen von ihnen, die an Muhammad glauben - Allahs Segen und Heil seien auf ihm - nicht mehr Juden, sondern Muslime geworden."