Der Islamist, Salafist und Initiator der Koran-Verschenkungsaktion, Ibrahim Abou-Nagie,
kennt sich aus mit der wahren Religion, mit der letzten und unveränderbaren
Botschaft Gottes. Hört Euch das an!
Es ist noch gar nicht solange her, dass die christkatholische Kirche einen
ähnlichen Standpunkt vertrat. Sie war die alleinseligmachende Kirche. Sie ist
es dogmatisch immer noch, aber sie redet nicht mehr darüber. Die Islamisten
reden darüber. Es ist natürlich klar, ein aufgeklärter Europäer wird sich weder
von der katholischen Kirche, noch vom Islam etwas von Himmel und Hölle erzählen
lassen.
Was Ibrahim Abou-Nagie erzählt, ist keine islamistische Sonderlehre
oder eine extremistische Auslegung, das ist die richtig dargestellte Lehre des
Koran.
Einer solchen Religion mit freundlich geblähten Nasenlöchern zu
begegnen, ist unverantwortlich. Wenn die Islamprediger uns die Hölle verkünden,
dann sollten wir ihnen dafür wenigstens nicht auch noch die Füße küssen, sondern
darüber reden, dass das keine kulturelle Bereicherung, sondern eine Vervorgesterigung
und eine Entwertung zwischenmenschlicher Beziehungen ist!