Göttlich was für Leute es gibt! Man kann es kaum glauben, doch ist es so.
Der aktuelle Sturm namens Sandy, der in den USA und anderen Staaten schwere
Verwüstungen verursachte, war natürlich von Gott gesandt worden, um zu Strafen
oder wenigstens zum Umdenken anzuregen. Dazu zwei YouTube-Clips, zwar auf englisch,
aber zumindest sprachlich verständlich:
Rabbi Noson, chief of Torah Jews for Decency blames Hurricane Sandy on gays and
lesbians, calling it "divine justice for New York's marriage equality law".
Cal Beisner leads
in Burke, Virginia, the Cornwall Alliance For The Stewartship Of Creation and
tells Bryan Fischer that Hurrican Sandy was really a sign of God's
grace, warning mankind to repent, as Fischer says we need to fast and pray in
order to figure out why we have been the target of God's wrath.
Weil
gerade noch ein passendes Video zu finden war: In New York hatte ein Mann vor
einem Steinkruzifix um die Heilung seiner Frau vom Krebs gebetet, die Frau
überlebte die Krankheit, ihr Mann übernahm es deshalb, das Kruxifix zu betreuen.
Beim Putzen stürzte es um, zerschmetterte seinen rechten Fuß, die Versicherung
der Kirche wollte nicht zahlen, jetzt will der Beinamputierte die Kirche verklagen.
Gottes Wege sind manchmal tatsächlich schwer verständlich.
Und
noch einmal geht es, Nachtrag vom 2.11.2012, eine weitere Botschaft aus dem evangelikalen
Trottelvolk:
Gary Cass klärte die Teilnehmer einer christlichen Konferenz in Texas darüber
auf, dass ein wahrer Christ eine Waffe besitzen müsse. Familie und Nachbarn zu
schützten, gebiete die christliche Nächstenliebe, es sei klar, dass man dafür
eine Waffe benötige.