Intelligenztest USA

Gut ausgegangen ist am 6. November 2012 in den USA ein Intelligenztest.

Trotz heftiger Bemühungen und opportunistischer Wendungen auf republikanischer Seite blieb Barack Obama die Mehrheit erhalten, die Mehrheiten der Minderheiten, der Frauen und die Vernünftigen wählten ihn.

2004 siegte Bush mittels der Staaten mit unterdurchschnittlichem IQ:

Sind die US-Wähler 2008 und 2012 intelligenter geworden?
Oder waren Bushs Nachfolgekandidaten noch dumpfer als dieser?

Zirka 23 Minuten dauert Obamas Siegesrede:


Obama muss allerdings weiterhin gegen das Repräsentantenhaus regieren, dort behielten die Republikaner die Mehrheit, im Senat die Demokraten. Durch das unglückselige Mehrheitswahlrecht hat in den USA eine dritte Kraft keine Chance, es gibt in den Volksvertretungen keine Kleinparteien, die den beiden großen Parteien Probleme machen könnten. Das Land ist daher im Entweder-Oder gefangen. Bei der Einführung eines Verhältniswahlrechtes würden sich die beiden politischen Betonklötze rasch auflösen, die Republikaner in Faschisten, Rechtsextremisten, Reaktionäre, religiöse Fanatiker und extreme Wirtschaftsliberale zerfallen, die Demokraten in Liberale, Sozialdemokraten und Grüne. Ein größeres Angebot würde der Politik in den USA und damit den Menschen sicherlich gut tun.