Wie rp-online
noch vor Neujahr 2014 berichten konnte, wurde in Island ein Straßenbauprojekt
gestoppt, damit den im Bauprojekt ansässigen Elfen ihre Heimat erhalten wird:
"Im Land aus Feuer und Eis, wo der Nebel über den Lavafeldern für gespenstische
Stimmung sorgt, erzählt man sich Geschichten vom unsichtbaren Volk, den Elfen,
die Islands Wildnis bevölkern. Legende oder nicht, auch die unsichtbaren Bewohner
der Insel haben dort mittlerweile ihre Fürsprecher. Diese haben sich nun mit
Naturschützern zusammengetan, um gegen den Bau einer Schnellstraße zu kämpfen.
Sie üben Druck auf den isländischen Ausschuss für Straßen- und Küstenbau aus,
um den Bau der Straße zu stoppen, die die Halbinsel Álftanes, wo auch der Präsident
ein Haus hat, mit der Hauptstadt Reykjavik verbinden soll. Die geplante Route
führt den Aktivisten zufolge durch Elfengebiet, im Weg soll gar eine Elfenkirche
stehen. Mehrfach konnte die Gruppe namens Freunde der Lava Hunderte Menschen
mobilisieren, die sich den Bulldozern in den Weg stellten. Der Oberste Gerichtshof
Islands hat das Projekt einstweilig gestoppt, bis es über den Einspruch urteilt.
(..)"
Über eine weitere multikulturelle Bereicherung durch den Islamismus konnte
das Islaminstitut
berichten. Denn Geburtswünsche stehen im Widerspruch zum wahren Glauben, wie
einer Fatwa, also ein islamrechtliches Gutachten verkündete:
"Frage:
'Meine Eltern und zwei meiner Brüder sind keine Muslime. Sie beharren darauf,
meinen Geburtstag zu feiern. Sie schicken mir Briefe, rufen mich an und singen
mir Geburtstagslieder. Ich habe ihnen mitgeteilt, dass dieser Tag [mein Geburtstag]
ein Tag wie jeder andere ist. Ich bin die einzige Muslima in der Familie und
mit einem Muslim verheiratet. Ich lebe an einem Ort fern von meiner Familie.
Dieses Jahr habe ich meinen Telefonanschluss abgeschaltet, um ihre Anrufe nicht
zu erhalten. Wie soll ich damit [mit ihren fortgesetzten Glückwünschen] umgehen?'
Antwort: 'Wir beglückwünschen Sie, ehrbare Schwester, zu Ihrer Standhaftigkeit
in der Religion [im Islam] und zu Ihrer Distanz zum Polytheismus und der verbotenen
Neuerung [arab. bid’a; ein Synonym für Ketzerei]. Wir bitten Allah darum, Sie
in sein Paradies aufzunehmen. Er erhört Gebet. Außerdem halten Sie sich fern
von der Glückwünschen anlässlich der Feierlichkeiten der Polytheisten, denn
dies würde als Nachahmung gelten. Es wäre besser, wenn Ihre Familie wüsste,
warum Sie deren Anrufe nicht entgegen nehmen, so dass ihre Verwandtschaft Sie
nicht mehr [zum Geburtstag] anruft'."
Die Humanistischen Alternative Bodensee meldete: "Erstmals werden
innerhalb des Jahres 2014 Kreditinstitute in Deutschland beim Bundeszentralamt
für Steuern die Religionszugehörigkeit ihrer Kunden abfragen. Ab 2015 werden
nämlich die bisher schon erhobenen Kirchensteuern auf Zinserträge nicht mehr
durch das Finanzamt, sondern von den Banken eingezogen. Da in der Vergangenheit
durch unzureichende Meldung von zinslichen Erträgen an das Finanzamt größere
Verluste an Kirchensteuer für die katholische und evangelische Kirche entstanden,
sollen diese nun direkt bei den Kreditinstituten abgeschöpft werden -also dort,
wo sie unmittelbar nachvollzogen werden können.
Hierfür benötigen die Banken
die Angaben über die Religionszugehörigkeiten ihrer Kunden -und diese sollen
über einen veschlüsselten Code vom Bundeszentralamt für Steuern an die Kreditinstitute
übermittelt werden. Experten schließen nicht aus, dass hierbei dennoch Informationen
über eine Konfession(-slosigkeit) an Bankmitarbeiter oder auf dem Weg an die
Kredithäuser erkennbar, abschöpfbar oder mitlesbar werden könnten. Den Bankkunden
bleibt deswegen die Möglichkeit, mit einem Antrag beim Bundeszentralamt einen
Sperrvermerk in Bezug auf die Religionszugehörigkeit einrichten zu lassen. Kirchensteuern
auf Zinserträge müssen danach weiterhin an das Finanzamt gezahlt werden und
entsprechend auch diesem gegenüber erklärt werden.(..)"
Außer dem
Sperrvermerk würde sich da ein Kirchenaustritt sehr empfehlen. Kirchensteuer
auf Zinserträge zu kassieren, riecht enorm nach einer steuerlichen Wiedervereinigung
von Staat und Kirche. Vielleicht sollte der Zehent wieder eingeführt werden?
Die Humanistischen Alternative Bodensee hat jedenfalls dazu eine Petition
an den Deutschen Bundestag eingerichtet.
Endgültig nur 20.000 Euro kostet den berühmten deutschen Prunkbischof von Limburg, Franz-Peter Tebartz-van Elst, seine eidesstattlicher Falschaussage. Das Verfahren wurde nun in Folge der Zahlung dieser Geldauflage endgültig eingestellt. Wie lange Tebartz vom HErrn dafür ins Fegefeuer gesteckt werden wird, ist nicht bekannt, gebeichtet wird er seinen Verstoß gegen den Paragrafen acht der zehn Gebote ja schon haben.
Abt Christian Haidinger, Vorsitzender der Superiorenkonferenz der männlichen
Ordensgemeinschaften Österreichs, setzt sich für die Zulassung von Frauen zum
Priesteramt ein. Er begründet dies gemäß einer ORF-Berichtes ganz pragmatisch:
"Wir sind eine von Männern dominierte und geleitete Frauenkirche. An der
Basis sind, ich weiß nicht, 80 Prozent Frauen und einige sehr engagierte Männer.
Aber ich meine auch, dass die Frau, wenn sie mehr in Leitungsämter kommt - und
das verlangt ja auch der Papst Franziskus immer wieder -, auch andere Erfahrungen
mitbringt".
Die Beobachtung, dass Religion überwiegend eine
Frauensache ist, hängt mit ihrer Funktion als "Seufzer der bedrängten Kreatur"
zusammen (um wieder einmal aus der Definition vom "Opium des Volkes"
von Karl Marx zu zitieren). Frauen sind eben häufiger "bedrängte Kreatur",
da dies aber im Zuge der Emanzipation doch spürbar besser wird, sinkt auch das
weibliche Engagement in religiösen Angelegenheiten. Religion wird zunehmend
überwiegend eine Angelegenheit von Frauen in höherem Alter.
Darüber berichtete
der "Spiegel" am 4.1.2014. Einer im April 2013 erfolgten Umfrage
zufolge sind 33 % der US-Amerikaner der Meinung, es hätte keine Evolution gegeben
und alle Lebewesen im heutigen Zustand seit Anbeginn der Welt (also seit der
"Schöpfung") im heutigen Zustand existiert:
Die
republikanischen Amerikaner sind noch deutlich dümmer - wie auch aus der Darstellung
ersichtlich ist, denn sie gehören zu großen Teilen den evangelikalen Protestanten
an und die sind wiederum mit 64 % Kreationisten der Bezeichnung "Trottelvolk"
deutlich mehrheitlich nahestehend. Zwischen Wählern der Demokarten und der Republikaner
liegt bezüglich der Akzeptanz der Evolutionslehre ein Unterschied von 24 %,
der "Spiegel" fasst dazu zusammen: "Denn die Studie belegt auch,
dass sich die politischen Lager in den Vereinigten Staaten immer stärker entlang
der Linie 'Wissenschaft versus Religion' orientieren. Insbesondere Republikaner
definieren sich selbst zunehmend durch eine Negierung wissenschaftlicher Erkenntnisse."
Wozu
auch auf eine andere Studie verwiesen werden kann. Untersuchungen zu den Präsidentschaftswahlen
zeigten, dass der IQ-Durchschnitt in den einzelnen Bundesstaaten ebenfalls mit
dem Wahlverhalten kollidiert: es gilt in der Tendenz, je dümmer desto republikanischer:
Eine solche fordert der sizilianische Bischof Domenico Mogavero, wie
kathweb am 5.1.2014 meldete: "Es widerspreche der christlichen Barmherzigkeit
und den universalen Menschenrechten, wenn solche Lebensgemeinschaften vom Gesetz
so behandelt würden, als existierten sie nicht. (..) Eine zivilrechtliche Anerkennung
dürfe jedoch nicht zu einer Gleichstellung solcher Partnerschaften mit der Ehe
führen. Es erscheine ihm aber durchaus legitim, solchen Paaren Rechte wie etwa
die Übertragung der Pension an den Partner im Todesfall zuzuerkennen."
Weiter
unten in der Meldung heißt es, "In einem am Freitag veröffentlichten Gespräch
mit Generaloberen katholischer Orden hatte der Papst die Kirche dazu aufgerufen,
sich der Herausforderung einer wachsenden Zahl schwieriger familiärer Situationen
zu stellen. Als Beispiel verwies er auf ein Mädchen, das ihm in Argentinien
gesagt habe, es sei traurig, weil die Partnerin seiner Mutter ihm nicht wohlgesinnt
sei. Dies nährte in italienischen Medien Spekulationen, Franziskus plädiere
für eine neue Offenheit gegenüber gleichgeschlechtlichen Partnerschaften."
Aber
so gefährlich wird das dann doch wohl nicht werden, denn der Vatikansprecher
Lombardi nannte solche Überlegungen "absolut paradox".
... solche hat (gemäß der Schweizer Sonntagszeitung) Vitus Huonder, der Bischof
von Chur, entdeckt. In seiner Diözese hätten die von Papst Franz anbefohlenen
Befragungen der Katholiken in Sachen Ehe, Familie und Sexualität ergeben, dass
die Leute über die Kirchenlehre zuwenig Bescheid wissen und ihr nicht folgen.
In der Zeitung heißt es dazu: "Aufgrund der Rückmeldungen aus seinem Bistum
sieht Huonder Handlungsbedarf. Er macht Vorschläge für den Umgang mit nicht
praktizierenden Katholiken oder sich als ungläubig bezeichnenden Personen, die
sich kirchlich trauen lassen wollen. Man solle die Heiratswilligen «wohlwollend
empfangen», anschließend müssten sie aber eine Ehevorbereitung absolvieren.
«Ein Wochenende oder drei Abende genügen keinesfalls», schreibt die Bistumsleitung.
Ansonsten sollen die heiratswilligen Paare nicht mehr kirchlich getraut werden."
Das,
Herr Bischof, ist eine blendende Idee! Trennt Euren spärlichen katholischen
Weizen selber von der säkularen Spreu! Wer nicht weiß, dass Verhüteli unter
das katholische Verbotsgesetz fallen, der soll gefälligst staatlich heiraten
und kein katholisches Ehesakrament beanspruchen! Das würde sicherlich sicherstellen,
dass die religiösen Strukturen langsam an den tatsächlichen Glaubensstand angeglichen
werden! Schrumpf, schrumpf!
"Islamisten glauben, der Islam sei die einzige und beste Religion.
Sie wollen, dass alle Menschen nach ihren extremen Regeln leben. Nun haben sich
islamistische Kämpfer aus Syrien mit Islamisten im Irak zusammengetan. Ihr Ziel:
Sie wollen Macht.
Islamismus klingt ähnlich wie Islam. Doch es ist nicht
dasselbe. Der Islam ist eine Religion wie das Christentum oder das Judentum.
Die Anhänger des Islam nennt man Muslime. Sie glauben an Allah und gehen zum
Beten in die Moschee. Der Islamismus dagegen ist keine Religion, sondern eine
extreme politische Bewegung. Islamisten, also Anhänger des Islamismus, sind
zwar auch Muslime. Aber sie wollen vor allem politische Macht. Um das zu erreichen,
wenden sie manchmal auch Gewalt an."
Woher stammt der obige Schwachsinn
des politischen Korrektismus?
Aus dem ZDF-Kinderprogramm "tivi"!
Henryk M. Broder dazu am
6.1.: "Fassen wir also zusammen. Islamisten glauben, der Islam sei
die einzige und beste Religion. Aber: Islam und Islamismus ist nicht dasselbe.
Nicht einmal das Gleiche. Der Islam ist eine Religion wie das Christentum oder
das Judentum. Nur viel friedlicher. Der Islamismus dagegen ist keine Religion,
sondern eine extreme politische Bewegung. Hmm. Wie kommt es dann, dass die Islamisten
glauben, der Islam sei die einzige und beste Religion? Wollen die es besser
wissen als das ZDF? Schauen sie nicht tivi?
Und wenn sich dann eines Ihrer
Kinder entschließt, die Schule hinzuschmeißen und Taliban zu werden, dann sicher
nicht deswegen, weil der Islam eine Religion ist wie das Christentum oder das
Judentum, die ja auch ihre militanten Flügel haben (die Heilsarmee und die Hadassah),
sondern weil sie der einzigen und besten Religion zum Durchbruch verhelfen wollen."
Polizei warnt vor bettelnden Kinderbanden aus dem Morgenland