PRESS REVIEW: pen-deutschland.de Wir sind zutiefst bestürzt über die Nachricht,
dass der iranische Dichter Hashem Shaabani am 27.1. hingerichtet worden ist.
Shaabani war 31 Jahre alt und Vater eines Kindes. Ihm wurde u.a. "Feindseligkeit
gegen Gott" und "Konspiration gegen die staatliche Sicherheit"
vorgeworfen. Wir bitten Sie, die Nachricht über dieses entsetzliche Verbrechen
in den sozialen Netzwerken zu teilen. [...] Weiter im Originalartikel.
Und
der neue Iran-Präsident Hassan Rouhani gilt wohl weiterhin als "moderat",
obwohl die Hinrichtungen im Iran keinesfalls weniger wurden, hier die grinsende
Fratze des Präsidenten des islamisch-iranischen Massenmordstaates:
Siehe
dazu auch den Offenen Brief von Mina Ahadi
Am 3.2. veröffentlichte auch die katholische Kirche in Deutschland die
Meinungen der dortigen Katholiken zu den Fragen, die der Papst gerne beantwortet
haben wollte. Demnach leben dort 90 bis 100 Prozent der Paare, die sich
um eine kirchliche Trauung bemühen, oft schon mehrere Jahre in "wilder
Ehe" zusammen. Und die anderen Katholiken akzeptieren das meistens ohne
Vorbehalte. Dabei ist das aber eine schwere Sünde! Vögeln ohne pfarramtliche
Fickerlaubnis! Auch kirchenamtliche Aussagen zu Homosexualität, zu wiederverheirateten
Geschiedenen, zur Geburtenregelung werden von den Kirchenmitgliedern überwiegend
abgelehnt. Die Bischöfe fassten daher zusammen: im Bereich der Sexual-, Ehe-
und Familienethik gelte es, Ausdrucksformen zu finden, die "eine Befreiung
vom Vorurteil der Leibfeindlichkeit und einer lebensfeindlichen Gesetzesethik"
ermögliche.
Übersehen haben die Herren Bischöfe dabei offenbar, dass es sich
in Sachen "Leibfeindlichkeit und einer lebensfeindlichen Gesetzesethik"
nicht um ein Vorurteil, sondern um ein Urteil handelt. Berufungschancen dagegen
hat die katholische Kirche keine mehr.
Das wusste der ORF-Salzburg am 5.2.: Das Land Salzburg muss sparen,
weil man zuviel Geld verneoliberalilisiert hat. ORF: "Die Landesregierung
trägt die kollektivvertraglich festgelegten Lohnerhöhungen für Mitarbeiter in
den sozialen Diensten nicht - ein politisches Problem, das nicht nur die Caritas
schwer trifft. Aber sie muss nun dennoch die gesetzlichen Mehrausgaben für ihre
Bediensteten übernehmen. Mehr als eine Million Euro bis 2016 müssen deshalb
eingespart werden, so das Ziel der Führung. Kündigungen werde es nicht geben,
Personalabbau aber doch, sagt Dines: 'Das soll nicht über Kündigungen laufen,
sondern über natürliche Abgänge bei Pensionierungen'. (..)"
Dass
die katholische Kirche aus ihren eigenen bombastischen Besitztümern einmal was
Gutes für die Allgemeinheit tuen täte, kommt selbstverständlich sowas von
überhaupt nicht in Frage, dass kein einziger Caritas-Funktionär in diese
Richtung auch nur einen Gedanken verschwenden täte. Man lässt sich bloß ständig
rühmen für getane Nächstenliebe: diese kostet schließlich nichts, solange sie
wer anderer zahlt und wenn der andere nicht mehr alles zahlt, wird die Nächstenliebe
entsprechend eingefroren. Weil die katholische Nächstenliebe ist ja eh nur ein
Propaganda-Gag.
Das sollen die Wahabiten in Saudi Arabien beschlossen haben. Demnach müsste schiitische Muslime in Saudi Arabien die Steuer für Ungläubige zahlen. Ungläubige sind im Islam nicht etwa nur die Atheisten, nein, das sind alle, die keine Muslime sind. Und solche Ungläubige könnten unter den Gläubigen leben, wenn sie - wie bei der Mafia - entsprechende Schutzgelder zahlen. Weil das hat Allah dem Mohammed so befohlen. Allerdings ist dies nun der erste Fall, wo eine Muslimfraktion eine andere verungläubigt und Schutzgeld verlangt. Eine neue kulturelle Bereicherung in Islamien.
Auf queer.de war am 5.2. zu lesen: "(..) Die Führung der römisch-katholischen
Kirche in Nigeria hat die im Januar von Präsident Goodluck Jonathan unterschriebene
Gesetzesverschärfung gegen Homosexuelle begrüßt. In einer Pressemitteilung
erklärte die Bischofskonferenz, die verschärfte Verfolgung von Schwulen und
Lesben im einwohnerstärksten Land Afrikas sei ein "richtiger Schritt in
die richtige Richtung, um die Würde des Menschen zu schützen". Die Kirche
lobte ausdrücklich den Präsidenten, der sich dem Druck aus dem westlichen Ausland
widersetzt habe. Das Gesetz bestraft nicht mehr "nur" gleichgeschlechtlichen
Sex, sondern verbietet auch Treffen von Homosexuellen, gleichgeschlechtliche
Küsse oder die simple Teilnahme an einer Verpartnerungszeremonie oder gleichgeschlechtlichen
Eheschließung, egal ob diese in Nigeria oder im Ausland stattfindet. Wer gegen
das Gesetz verstößt, kann mit 14 Jahren Haft bestraft werden. Amnesty International
erklärte, dass aufgrund des Gesetzes eine "Hexenjagd" gegen Homosexuelle
eingesetzt habe. (..)"
Ja, die katholische Kirche ist eben immer für
den Fortschritt! Man schreitet von den bisherigen Menschenrechten fort, zurück
ins Mittelalter und vielleicht noch weiter...
Das meldete religion.ORF am 5.2.: "Der seit Jahren in Israel
schwelende Streit über Privilegien für ultraorthodoxe Juden ist am Mittwoch
in eine neue Runde gegangen: Das Finanzministerium hat beschlossen, Stipendien
für Religionsstudenten zu streichen. Mit der Frage: 'Wenn du die Pflichten nicht
übernimmst, warum bittest Du dann um Privilegien?', begründete Finanzminister
Jair Lapid im Rundfunk die Entscheidung über die Kürzung der Stipendien. Der
politische Neuling Lapid hatte die gerechte Lastenverteilung im vergangenen
Wahlkampf zu seinem Hauptthema gemacht und damit einen Überraschungserfolg gelandet.
Zuvor hatte das Oberste Gericht Israels in einem Fall entschieden, dass die
Regierung die Zahlung von Stipendien an Religionsstudenten, die den Wehrdienst
verweigern, einstellen muss. (..)"
Die Ultraorthodoxen haben sich in
Israel ein seltsames Sonderrecht ersessen: wer sich religiösen Talmud-Studien
hingibt, kann sein ganzes Leben von Stipendien leben und braucht für die Gemeinschaft
gar nichts zu leisten. In Wikipedia heißt es über diese ultraorthodoxen Juden
in Israel: "In Israel gehen rund 60 bis 70 Prozent der charedischen (=gottesfürchtigen)
jüdischen Männer keiner Arbeit nach, sondern verbringen ihre Zeit ausschließlich
in religiösen Lehranstalten mit dem Studium religiöser Schriften. Sie sind vom
obligatorischen Militärdienst befreit und werden vom Staat finanziell unterstützt."
Da die Ultraorthodoxen eine enorme Kinderzahl haben, wird der Anteil dieser
religiösen Schmarotzer immer mehr und die Bemühung der säkularen Israelis, diese
Sonderrechte zu beseitigen, dadurch gesteigert.
Eine Studentin in Saudi-Arabien hat einem Bericht zufolge trotz Herzinfarkts
keine ärztliche Hilfe erhalten, weil die Retter das Gelände ihrer Frauen-Uni
nicht betreten durften. Sicherheitspersonal habe den männlichen Rettungsleuten
am 6.2. zwei Stunden lang den Zugang zum Frauentrakt der König-Saud-Universität
verwehrt, berichtete die Tageszeitung Okaz am Donnerstag. Die junge Frau blieb
demnach in dieser Zeit ohne Hilfe und starb.
2010 hatte es in Saudi-Arabien
diesbezüglich eine enorme Reform gegeben! Nachdem 2002 in einer Schule 15 Mädchen
verbrannt waren, weil man die Feuerwehrmänner nicht
in die Mädchenschule ließ, wurde der Feuerwehr acht Jahre später per Weisung
des Erziehungsministeriums der Zutritt gestattet! Könnte nun sein, dass in islamischer
Barmherzigkeit und Weisheit nach weiterem achtjährigen Koranstudium der
zuständigen wahabitschen Geistlichkeiten ab 2022 nicht nur die Feuerwehr, sondern
sogar die Rettung in Frauen-Trakte eintreten darf!
Aus news.ch vom 6.2.: "Religiöse Argumente haben in der öffentlichen Debatte keine Wirkung mehr. Ob in der Abtreibungsfrage, bei der Kirchensteuer oder bei der Beschneidung: Überall versuchen deshalb die organisierten Religionen überholte Praktiken und Privilegien mit nichtreligiösen Begründungen zu erhalten - der beste Beweis für den Niedergang dieser Institutionen. (..)" Das Weiterlesen des interessantes Artikel wird empfohlen.
Aus den deutsch-türkischen nachrichten vom 6.2.: "Kein anderes Land ist im Jahr 2013 häufiger mit Zensurwünschen an den Internetriesen Google herangetreten, als die Türkei. Insgesamt 1.673 Mal baten die türkischen Behörden um eine Löschung von Links. Die Türkei führt das Google-Ranking zum ersten Mal an. Mit stattlichen 1.673 Anträgen liegt das Land noch vor den USA mit 545 und Brasilien mit 321. Das entspricht fast einer zehnfachen Steigerung gegenüber dem zweiten Halbjahr des Vorjahres. Etwa zwei Drittel der gesamten Anfragen, nämlich genau 1.126, verlangten die Entfernung von 1.345 Inhalten aufgrund angeblicher Verstöße gegen das Gesetz (..)"
Die International Business Times berichten, dass die schwedische Vereinigung für praktische Ärzte verkündet habe, die Beschneidung abzulehnen, weil sie einen Missbrauch und eine Verstümmelung darstellen würde. In einer Umfrage der Tageszeitung BT kam heraus, dass 87% ein Verbot der Prozedur befürworten.
Diese
Meldung zog durch diverse katholische und nichtkatholische Medien. Der katholische
Autor Godehard Schramm hat ein Resümee über die bisherige Tätigkeit des neuen
Papstes gezogen und ist zum Schluss gekommen, die "Gemütlichkeit der neuen
Armut" habe etwas "leichtfertig Populistisches" an sich. Wesentlicher
sei es jedoch, dass die große Beliebtheit des Papstes "ohne Wirkung auf
das religiöse Leben" bleibe. Die Zahl der Messbesucher in Deutschland sei
"wie bisher erschreckend dürftig", von Papst Franziskus sei bisher
"noch kein Satz über unsere Pflichten gegenüber Gott" zu hören gewesen.
Dass
der neue Franz im Vatikan den Glauben nicht wieder belebt, hat sich ja u.a.
auch in den steigenden Kirchenaustritten in Österreich gezeigt, das erste
Franz-Jahr 2013 brachte mit 54.845 Austritten um 4,8 % mehr als das letzte Ratzingerjahr
mit 52.336. Wenn der Franz von "unseren Pflichten gegenüber Gott"
gesprochen hätte, wäre auch nix anderes herausgekommen, weil die große Mehrheit
der Kirchenmitglieder sieht sich sowieso in keiner Pflicht gegenüber der Religion.
Und das liegt nicht an Personen, das ist inzwischen längst ein Problem der Glaubenslehre.
Unter dem Titel "Namenseroberung" veröffentlichte die arabische Zeitung www.alarabiya.net einen Bericht über den Vorsprung des Namens "Muhammad" vor anderen Vornamen in Großbritannien. Seit dem Jahr 2009 ist dieser Name zum fünften Mal in Folge der häufigste Name von Neugeborenen in Großbritannien und damit, so alarabiya, habe er die anderen Namen durch die so genannte "Namenseroberung" besiegt.
Der türkische Prediger Fethullah Gülen hat bekanntlich in Sachen der staatlichen Korruption einen heftigen Konflikt mit seinem ehemaligen Verbündeten, dem türkischen Regierungschef Erdogan laufen, Gülen als Aufdecker, Erdogans Umfeld als mutmaßlicher Täterkreis. Was nun dazu führte, dass die extremistische Gülen-Bewegung auch in Deutschland ins Scheinwerferlicht geriet, die "Spiegel" schrieb am 7.2., "Insider klagen über Gehirnwäsche und Gewalt: Was passiert in den Bildungseinrichtungen, die der Gemeinde des muslimischen Predigers Fethullah Gülen zugerechnet werden? Allein in Deutschland betreiben Anhänger der Bewegung mehrere hundert Nachhilfezentren und Schulen. Nun erwägen Politiker Schritte gegen die Gemeinde. Nach Insider-Berichten über Gewalt und Gehirnwäsche in deutschen Bildungseinrichtungen, die der Gemeinde des muslimischen Predigers Fethullah Gülen nahe stehen sollen, mahnen Politiker Konsequenzen an. Die Berichte über die Gülen-Bewegung seien 'ernst zu nehmen', sagte der rheinland-pfälzische Innenminister Roger Lewentz (SPD). Die Erkenntnisse der Bundesregierung über die Bewegung seien 'angesichts der zunehmenden Brisanz' des Themas 'verbesserungsbedürftig'. (..)"
Der St. Pöltner Altbischof Kurt Krenn wurde am 8.2. in der Bischofsgruft
des St. Pöltner Domes beigesetzt.
Die
österreichischen Bischöfe mussten natürlich an der Verabschiedung teilnehmen,
auch diverse ÖVP-Politiker tauchten dort auf. In Medien war von einer großen
Anteilnahme der Bevölkerung zu lesen, sogar von 1.000 Teilnehmern an der Beisetzung,
die Bilder im ORF-Berichte zeigten jedoch keine Bilder eines solchen Massenaufmarschs
beim Begräbnis, man sah nur einige CVler und Goldhaubengruppen paradieren.
Der
Vatikan würdigte den Altbischof: "Papst Franziskus hat mit innerer
Anteilnahme die Nachricht vom Heimgang des Altbischofs Dr. Kurt Krenn nach dessen
langer schwerer Krankheit aufgenommen. Als treuer Sohn der Kirche hat der Verstorbene
in seinem wissenschaftlichen und bischöflichen Wirken mit Scharfsinn und Leidenschaft
danach gestrebt, den Menschen die Wirklichkeit und Wahrheit Gottes zu erschließe.
Christus, der gute Hirte, führe seinen Diener nach dem Dunkel des Leidens in
sein Licht und schenke ihm seine Barmherzigkeit und seinen Frieden. Von Herzen
erteilt seine Heiligkeit allen, die um Bischof Kurt Krenn trauern sowie für
ihn beten und opfern, den Apostolischen Segen."
Ein Segen war
Kurt Krenn wirklich. Er hat die Bindungen von vielen Menschen an die Kirche
gelockert, die Widersprüche zwischen Leben und Religion viel deutlicher gemacht,
er hat dazu beigetragen, dass ein Kirchenaustritt zu einem gewöhnlichen
Vorgang wurde, er hat dem Säkularismus zwar unfreiwillig, aber sehr genützt.
Es war wirklich schade, dass er 2004 wegen der Homo-Affäre im St. Pöltner Priesterseminar
zurücktreten musste, er hätte noch längere Zeit in unserem Sinne nützlich weiterwirken können: Ein
Kurt Krenn hat die katholische Religion so bloßgestellt, wie es unsereiner mangels
Massenwirksamkeit gar nicht schaffen kann. Danke.
Entgegen von deutschen Medienberichten, die kirchliche Untersuchungen im Falle des Limburger Bischofs Tebartz und seiner orgiastischen Geldverschwendung beim Neubau des Bischofssitzes seien abgeschlossen und würden den Bischof entlasten, heißt es am 10.2., die Kommission arbeitete weiter an ihrem Bericht und es seien weitere Belastungsmomente gegen Tebartz aufgefunden worden, u.a. würden die Gesamtkosten noch deutlich höher liegen als die aktuelle Schätzung von 31 Millionen. Der Bericht könnte allerdings bis 15.2. fertig werden.
Auf der Londoner South Bank University hatte man dieses Plakat angebracht,
auf dem Adam statt von Gottvater vom FSM erschaffen wird:
Das
Plakat musste entfernt werden, weil es andere Religionen beleidigen würde. Eher
muss man annehmen, das satirische Plakat beleidige religiöse Dummheit, aber
Dummheit ist leider eine sehr durchsetzungsfähige Eigenschaft...
... die finden die geneigten Leser zum Beispiel auf der Homepage
einer "christlichen Hausgemeinde", wo die Befassung mit der christlichen
Religion eingehend und mehrstufig vorgeführt wird.
Beispiel: "DIE BIBEL
IM ALLTAG DES CHRISTEN - Was ist das Wichtigste im Alltag? Die Luft zum Atmen,
das Brot zum Essen, das Wasser zum Trinken. Unzählige Menschen haben die Erfahrung
gemacht, dass sie die Bibel brauchen, wie die Luft zum Leben und das tägliche
Brot. (..)"
... bringt hpd am 11.2. ein Interview über den neuen Vatikan-Franz mit Michael Schmidt-Salomon,
dem Vorstandssprecher der Giiordano-Bruno-Stiftung: er sieht als ein wesentliches
Problem die Lage in den entwickelten Staaten und in den Ländern der 3. Welt:
"Je besser die ökonomische Situation eines Landes ist und je höher der
Bildungsgrad der Bevölkerung ausfällt, desto eher vertreten die Menschen
säkulare Positionen". Und dazu wird auch Papst Franz nichts bieten können.
Über die vermeintliche Kapitalismuskrtik des Jungpapstes sagt Schmidt-Salomon:
"Seine Utopie ist auch nicht das 'Reich der Freiheit', in der jeder Mensch die
Möglichkeit hat, sein Leben nach eigenem Gutdünken zu gestalten. Er ist vielmehr
darauf aus, das Rad der Geschichte so weit zurückzudrehen, dass die Religion
wieder an die Stelle des Marktes tritt. Aus der Sicht eines Gläubigen, dem das
irdische Leben als bloße Durchgangsstation zum Jenseits erscheint, mag das
verständlich sein. Alle anderen aber sollten einen weiten Bogen um eine derart
rückwärtsgewandte Kapitalismuskritik machen."
Weiterlesen unter "Die Krise der katholischen Kirche"!