Seit Jahren ist
der folgende gesellschaftspolitische Grundtatbestand eindeutig
erkennbar:
Im Durchschnitt
weisen die muslimischen Einwanderer aus der Türkei und anderen islamischen
Ländern (mit Ausnahme des Iran) ein Bewusstseins-, Verhaltens- und
Sozialisationsprofil auf, das weitaus rückständiger, autoritärer und
reaktionärer geartet ist als das der einheimischen Bevölkerung und der
nichtmuslimischen Migranten. Mit anderen Worten: Muslimische Einwanderer sind
quantitativ und qualitativ erheblich faschismus- und rechtsextremismusaffiner
eingestellt als die nichtmuslimische Mehrheitsbevölkerung. All das ist längst
bekannt, klar dokumentiert und zusammenfassend dargestellt.
Zum Beispiel:
http://www.gam-online.de/text-wertewelten.html
http://www.gam-online.de/text-aktuell.html#tax
http://www.gam-online.de/Bilder/Säkulare%20Lebensordnung-Programm.pdf
http://www.hintergrund-verlag.de/texte-islam-krauss-wider-den-rechtsextremismus-innerhalb-und-ausserhalb-der-islamischen-communities.html
Die generierende Ursache dieser importierten Wiederkehr des "autoritären Charakters" ist ebenso eindeutig die Verinnerlichung der grundlegenden Inhalte, Normen und Wertungen des Islam als einer durch und durch grund- und menschenrechtswidrigen Weltanschauung: Religiös abgeleitetes Herrenmenschentum; totalitäres Herrschaftsstreben; gewaltbesetzter Hass auf "Ungläubige" (siehe aktuell Christenverfolgung in islamischen Ländern); Juden- und insbesondere Atheistenfeindschaft; kodifizierte Unterdrückung der Frauen; Verfolgung von Apostaten; aggressive Homosexuellenfeindlichkeit u.v.m. sind die "folgerichtigen" Niederschläge dieser vormodernen Herrschaftsideologie auf Seiten der "Rechtgläubigen".
Erst jetzt, als angesichts des Gaza-Konflikts Scharen von desintegrierten
Muslimen im Stile von Nazihorden durch die Straßen zogen, "Adolf
Hitler" und "Juden ins Gas" skandierten und ausnahmsweise
mal eine antijüdische Hasspredigt eines Imams bekannt wurde etc.,
wagten ein paar Journalisten sehr, sehr, sehr spät ein paar richtige Sätze
zum zuvor genannten zuwanderungspolitischen Kernphänomen: "Gehört
selbst ein judenfeindlicher Islam zu Deutschland? Nein, er gehört definitiv
nicht zu Deutschland. Ist das ein Hindernis für Integration? Ja,
ein größeres Hindernis für Integration gibt es hierzulande
wohl kaum."
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/antisemitismus-grenzen-der-willkommenskultur-13059368.html
"Man ist weder Rassist noch islamophob, wenn man (..) diese religiösen
Wurzeln der neuen Judenhetze in den Blick nimmt statt die antisemitischen Pöbeleien
bewusst unscharf als Ausfluss mangelnder Integration abzutun. Antisemitismus
ist nicht integrierbar. Hier hat jede Beschwichtigungsrhetorik zu verstummen."
...
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/nicht-dummstellen-die-migrantischen-wurzeln-des-neuen-antisemitismus-13065014.html
"Nun
frage ich mich: Ist Religion ein Integrationshindernis? Mein Eindruck: Nicht
immer. Aber beim Islam wohl ja. Das sollte man bei Asyl und Zuwanderung
ausdrücklich berücksichtigen! Ich brauche keinen importierten
Rassismus, und wofür der Islam sonst noch steht, brauche ich auch
nicht." (Bildzeitung 27.07.2014)
Solange die islamkritische Mehrheit
in Deutschland nicht in großer Zahl und mit scharfen Rändern
auf die Straße geht und Eindämmungsmacht und -bereitschaft demonstriert,
werden diese Stimmen flüchtige Ausnahmen bleiben und sofort wieder
von der üblichen Front islamapologetischer Demagogen, Gegenaufklärer
und Hetzer zum Verstummen gebracht werden. Wer den Bären waschen
will, muss ihn nicht nur nass machen, sondern zuerst den beschützenden
Blockwart ausschalten. Do it!