Focus-online vom 26.8.: "Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) ist noch nicht lange im Bewusstsein der Welt, doch sie scheint es lange bleiben zu können. Der renommierte Terrorexperte Peter Neumann erwartet, dass IS die nächsten 20 Jahre lang als Gefahr erhalten bleiben könnte. Die Terrororganisation Islamischer Staat, kurz IS, sorgt derzeit mit ihrer Brutalität im Irak und in Syrien für Angst und Schrecken. Auch in Europa und die USA wird sie verstärkt als Gefahr wahrgenommen, wie auch die Überlegungen in den Vereinigten Staaten zeigen, militärisch in Syrien gegen die Gruppe vorzugehen. (..)"
"Die gängige Meinung in Europa besagt heute, Terror im Namen des Islams hänge nicht mit dem Islam zusammen. Das ist so absurd wie die Behauptung, dass Religionskriege nichts mit Religionen zu tun haben", der Wiener Autor Oliver Jeges bei einer Diskussion "Menschen bei Maischberger", ARD, 26.8.
Das meldete am 26.8. aktuell.evangelisch.de: "Der wegen Kindsmissbrauch zur Versetzung in den Laienstand verurteilte ehemalige Vatikanbotschafter in der Dominikanischen Republik, Erzbischof Jozef Wesolowski, hat Berufung eingelegt. Die vatikanische Glaubenskongregation werde die endgültige Entscheidung in dem kirchenrechtlichen Verfahren voraussichtlich im Oktober fällen, teilte Vatikansprecher Federico Lombardi am Montagabend in Rom mit. Sobald das Urteil rechtskräftig sei, werde der Vatikan ein strafrechtliches Verfahren aufnehmen."
Das vatikanische Strafverfahren kann schlimmstenfalls mit der Laisierung enden. Die von der Dominikanischen Republik geforderte Auslieferung wird vom Vatikan abgelehnt.
... schrieb ein H. Frank am 26.8. auf freitag.de u.a.: "Die Bibel sagt, alle Menschen sind Gottes Ebenbilder. Nun, da Gott personal ist und völlig alleine die Welt lenkt, ist doch eines evident. Gott ist verschieden geschlechtlich, ergo auch homosexuell. Wie sonst hätte er homosexuelle Ebenbilder schaffen können. Er spricht durch seine Bibel nicht von DEM Menschen als die Krönung der Schöpfung, sondern von ALLEN MENSCHEN! Oder nicht? Also die Logik zeigt kirchenglockenklar, Gott kann mit Gender-Mainstreaming keinerlei Probleme haben, ist er doch selbst mal schwul, lesbisch, trans… .etc.. Und um es mit Wowereits weisen Worten zu sagen, das ist auch gut so, zeigt es doch, dass vor Gott alle Menschen gleich sind, wenn man denn daran glauben möge. (..)"
Das meldet kath.web am 26.8.: "(..) Die Kirchen in Deutschland stehen
nach Auffassung des Präsidenten der west- und norddeutschen Päpstlichen
Missionswerke (Missio Aachen), Klaus Krämer, gemeinsam vor einer missionarischen
Herausforderung. Der christliche Glaube habe für viele Menschen seine
prägende Kraft für ihr Leben verloren, sagte Krämer (..). Angesichts
dessen müssten die Christen 'auf der Suche bleiben, wie wir das Interesse
der Menschen für die Botschaft des Evangeliums - über Konfessionen
hinweg - wecken können'. Er fügte hinzu: 'Die Menschen haben ein
Recht darauf, von Christus zu erfahren'. (..)"
Jetzt redet Ihr
schon viele Jahre davon, den Leuten, die kirchenfern sind, endlich was vom Christus
zu erzählen! Warum tut Ihr das nicht endlich? Wäre doch für unsereinen
eine Mordsgaudi, wenn er einmal statt mit den Jehovarischen oder den Mormonisten
(die sind sowieso nicht so lustig, weil die nicht so einfältig auftreten
wie die "Zeugen") mit echten katholischen Jüngern konfrontiert
würde, die ihm dann dasselbe erzählen, das einen schon in der Volksschule
genervt hat. Aber heute müsste ich nimmer Hände falten und Goschen
halten, ich könnte zurückreden! Aber ein Recht darauf zu haben,
was vom Jesus zu erfahren, das gibt's! Weil das gehört zur Religionsfreiheit.
Aber es gehört ebenso zur Religionsfreiheit, vom Jesus nichts erfahren
zu müssen, wenn man nichts erfahren will!
Aus Focus-online vom 26.8.: "Sie reisen aus ihrer sicheren Heimat nach Syrien und in den Irak, um in den Heiligen Krieg zu ziehen. Doch wofür genau sie da eigentlich kämpfen werden, wissen viele europäische Dschihadisten offenbar nicht. Deshalb bestellen sie vor Reiseantritt noch schnell 'Islam für Dummies' bei Amazon. (..)Mindestens zwei als Terroristen identifizierte Männer haben sich das Buch gekauft, das übrigens auch ins Deutsche übersetzt wurde. Das berichtet der Al-Jazeera- und Huffington-Post-UK-Journalist Mehdi Hasan und bezieht sich dabei auf britische Medienberichte vom Juli. Er wirft die Frage auf: Wenn diese jungen Männer sich erst mit derartiger Literatur über ihren Glauben informieren müssen - was motiviert sie dann, sich in den heiligen Krieg zu stürzen und ihr Leben dafür aufs Spiel zu setzen? (..)"
Aus kath.net vom 26.8.: "(..) Der emeritierte deutsche Kardinal Walter
Brandmüller (85) hält nicht viel von der Begeisterung um Papst Franziskus:
«Das ist oberflächlich. Wäre diese Bewegung eine religiöse,
wären die Kirchen voll», sagte der ehemalige Präsident des Päpstlichen
Komitees für Geschichtswissenschaften im Interview mit der Hamburger Zeitschrift
«Zeit Geschichte». Brandmüller wandte sich gegen die Abschaffung
des Zölibats und gegen das Frauenpriestertum: «Wir beziehen bezüglich
des Glaubens klare Grenzen. Das ist kein Zeichen von Schwäche, sondern
von Stärke», sagte er. Ein «Laisser-faire, Laisser-aller würde
bedeuten, der Zerstörung der Kirche von innen tatenlos zuzusehen»
(..).Als größte Gefahr für die Kirche heute sieht Brandmüller
die Verabsolutierung des Individuums: «Die Moderne fragt nicht: Was
ist wahr?, sondern: Was nützt es? Ist es machbar? Pragmatismus und
Utilitarismus sind die großen Häresien der Gegenwart»."
Das
ist gut beobachtet! Weil die Begeisterung für'n römischen Franz
ist ja keine allgemeine, sondern eine katholische. Den unreligiösen
Zivilisten ist das eher wurscht, manche denken sich vielleicht sogar, dass der
Ratzinger in seiner vorgestrigen Seltsamkeit unterhaltsamer war. Und auch
gut beobachtet ist es, dass Liberalisierung nix bringt, weil eine liberale Kirche
ist eine beliebige Kirche und die braucht man noch weniger als eine strenge:
weil in einer strengen Kirche kann man sich vielleicht wenigstens noch ein bisschen
fürchten: vielleicht gibt’s den bösen Katholikengott, der die Sünder
und Ungläubigen ins ewige Höllenfeuer wirft, doch? Dann soll man vorsichtshalber
wenigstens die Kirchensteuer gezahlt haben! Aber der dritte Punkt, ist falsch
beobachtet! Die Moderne fragt sehr wohl, was wahr ist! Darunter leiden ja
die Kirchen!
Das verkündete am 26.8. Kardinal Schönborn u.a. auf der Diözesan-HP,
er sagte demnach u.a.: "Ich bedauere den Rücktritt von Michael
Spindelegger persönlich sehr. Ich habe Michael Spindelegger als Mensch,
als Christ und als Politiker sehr schätzen gelernt. Wir haben ein sehr
herzliches persönliches Verhältnis entwickelt. Michael Spindelegger
habe ich als Mensch erlebt, für dessen Handeln nicht wahlstrategische Gründe
maßgeblich waren, sondern - aus christlicher Verantwortung heraus - das
Gemeinwohl, also jener Maßstab, nach dem sich prinzipiell alles politische
Tun ausrichten sollte. Er hätte mehr Loyalität verdient. (usw.)"
Ja,
Spindelegger war ein ganz, ganz christlicher Politiker, der sich wie all die
anderen christlichen Politiker unabdingbar für die Interessen der herrschenden
Klassen eingesetzt hat! Ja keine Steuern von denen besonders gut Situierten
in der ÖVP-Wählerschaft getroffen werden könnten, keine Millionärssteuer,
keine Vermögens- und Erbschaftssteuer und für die Superreichen
UND für die breite Masse der Bevölkerung das bewährte christliche
Bibelmotto, Mt 13.12: "Denn wer da hat, dem wird gegeben, dass er die Fülle
habe; wer aber nicht hat, von dem wird auch das genommen, was er hat."
Aber
Schönborn braucht sich nicht fürchten! Im ÖVP-Wirtschaftsbund
sitzen für die entsprechende Nachfolge eh lauter christliche Politiker
und der SPÖ fällt heutzutage eh nur ganz sporadisch und mit wenig
Nachdruck noch ein, wozu diese Partei seinerzeit eigentlich gegründet worden
sein könnte!
Aus news.ch vom 26.8.: "Als in der letzten Woche neun Möchtegern-Dschihadisten
in Österreich an der Ausreise gehindert worden waren und so nicht zu den
IS-Barbaren in das Syrisch-Irakische Hinterland ausreisen konnten und gleichzeitig
die Meldung der Hinrichtung des Journalisten James Foley die Medien erschütterte,
wurde sofort distanziert was das Zeug hielt. Und noch mehr. Es war eigentlich
gar nicht nötig, aber irgendwie doch nett, dass sich viele Vertreter der
islamischen Vereinigungen in Europa von den IS-Dschihadisten und ihren Gräueltaten
distanzierten.(..) Doch zusammen mit der Distanzierung kam noch eine weitere
Aussage, die auch von den Kommentatoren dieser Dementis häufig wie ein
Echo wiederholt wurde: Der IS habe nichts mit Religion zu tun.
Diese Behauptung
ist nun doch etwas verblüffend. Der IS hat nun ja Religion im Namen (Islamischer
Staat), auf den Fahnen, die sie überall, wo sie siegen, auf den Leichenbergen
pflanzen (das islamische Glaubensbekenntnis) und in ziemlich jeder Aussage ihrer
Anführer. Von dem her darf durchaus die Frage gestellt werden, ob es sich
hier um einen echten Widerspruch, oder nur eine kognitive Dissonanz, an der
der Schreiber leidet, handelt. (..) Religionen haben alle einen entscheidenden
Nachteil: Aus ihren Schriften lässt sich so ziemlich alles heraus lesen,
wobei ihre Herkunft aus archaischen Zeiten zudem jene Deutungen, die eher urtümlichen
Werten entsprechen, wesentlicher einfacher machen, als jene, die sich mit den
Realitäten der Gegenwart arrangieren.
Es ist daher nicht weit her geholt,
wenn man behauptet, dass die Horrortaten der IS-Irren dem ursprünglichen
Geist, der Basis ihres Glaubens (und auch jener der anderen abrahamitischen
Religionen) wesentlich näher sind als die liberal-toleranten Haltungen,
die heutzutage so gerne wie eine Monstranz vorangetragen werden, wenn es um
die öffentliche Selbstdarstellung der hiesigen Religionsgemeinschaften
geht.(..)"
ein
IS-Gotteskrieger mordet Gefangene, links ist die IS-Flagge zu sehen: sie zeigt
das "Siegel Mohammeds", darf wohl gerade deshalb mit dem Islam überhaupt
nichts zu tun haben...
Das berichtete die Deutsche Welle am 26.8. (schon die zehnte Meldung vom 26.! Das wird diese Woche wieder ein Wälzer! Ab 27.8. müssen die Meldungen vorsichtiger ausgesucht werden, sonst wird diese Meta-Datei sieben Meter lang!): "(..) Nach der Gründung des Staates Israel setzte das israelische Parlament ein orthodoxes Oberrabbinat ein, das für alle in Israel lebenden Juden bei zivilrechtlichen Fragen wie Eheschließungen und -scheidungen, bei Erbangelegenheiten und bei der Anerkennung eines Übertritts zum Judentum zuständig ist. Reformjüdische Gemeinden in Israel lehnen es aber zunehmend ab, dass das orthodoxe Oberrabbinat für auch für sie zuständig ist und fordern von der Politik eine andere gesetzliche Lösung: (..) Gleichstellung in der Frage der Konversion, der Eheschließung, der Scheidung und in Budget-Fragen. Es gibt viele verschiedene Arten von Juden. Der Kampf, den wir um die Gleichstellung der unterschiedlichen Denominationen des Judentums in Israel führen, beruht auf der Erkenntnis, dass Israel nicht das einzige Land in der westlichen Welt sein darf, in dem es keine Religionsfreiheit für Juden gibt. (..)"
In Indien haben ja die Strenghinduistischen letzten Wahlen gewonnen und versuchen
nun, das Land auf den rechten religiösen Weg zu bringen. In Kerala soll
ein Alkoholverbot eingeführt werden, von dem auch die christlichen Kirchen
betroffen wären. Weil schließlich wird bei der Messe das "Blut
Christi" in Form von Rotwein konsumiert. In offenbar verstieße es
gegen die Gebote Gottes, statt Rotwein z.B. Himbeersaft zu nehmen. Jedenfalls
schreibt am 27.8. kath.web: "(..) Im
südindischen Bundesstaat Kerala gärt eine Kontroverse um den Gebrauch
von Messwein. Im Blick auf ein geplantes totales Alkoholverbot wird diskutiert,
inwieweit davon auch christliche Gottesdienste betroffen sind. Bischöfe
der verschiedenen Kirchen in Kerala äußerten sich unterschiedlich,
wie regionale christliche Medien melden. Metropolit Philipose Mar Chrysostom,
ehemaliges Oberhaupt der mit den Anglikanern verbundenen Mar-Thoma-Kirche, sprach
sich demnach für die Verwendung von Traubensaft aus. Der römisch-katholische
Erzbischof von Verapoly, Francis Kallarackal, erklärte hingegen, ein Verzicht
auf echten Wein bei Messfeiern sei undenkbar. Diese Praxis bleibe 'unverändert
bis zum Ende der Welt'. (..)
Kallarackal scheint also ein essentielles
Bedürfnis nach dem "Blut Christi" zu haben, möglicherweise
wäre der Beruf "Bacchus" für ihn auch nicht schlecht gewesen.
Abgesehen davon, dass ein Alkoholverbot sowieso sinnlos ist: die Menschheit
hat schon in der Steinzeit gesoffen und in den USA hat das Alkoholverbot nach
dem 1. Weltkrieg als größten Erfolg die Entwicklung der gut durchorganisierten
Bandenkriminalität erbracht. In Saudi Arabien ist Alkohol verboten, schon
vor vielen Jahren hieß es, für einen Tankwagen voll Alkohol könne
man sich in Europa ein schönes Haus kaufen.
Focus am 27.8.: "Die Schauspieler Tom Cruise und John Travolta sind bekennende Anhänger der umstrittenen Kirchengemeinschaft Scientology und werben öffentlich für die Thesen des Sekten-Gründers L. Ron Hubbard. Lange Zeit verließ sich Scientology auf ihre berühmten Gesichter, wenn es darum ging, neue Mitglieder zu werben. Doch nun haben Stars wie Cruise und Travolta offenbar ausgedient. Der Grund: Sie konnten nicht genügend neue Mitglieder anlocken. Wie die Zeitung "New York Daily News" berichtet, verfolgt die Sekte künftig eine neue Rekrutierungsstrategie. Für eine neue Image-Kampagne dreht sie einen TV-Spot. Statt Cruise und Travolta sollen darin frische und - Zitat "normale" Gesichter zu sehen sein. Bevorzugt werden junge Männer und Frauen in den Zwanzigern. (..)"
Filme mit Tom Cruise und John Travolta hab ich mir wegen ihrer irren Religion bisher schon nie angeschaut. Das wird sich auch nicht ändern.
In Wien wird zurzeit ein neuer Hauptbahnhof errichtet. Man kommt dort offenbar einem ganz dringlichen Bedürfnis der reisenden Massen nach, wie religion.ORF am 27.8. meldete: "Im neuen Wiener Hauptbahnhof, der in sechs Wochen eröffnet wird, können Touristen, Pendler und Mitarbeiter künftig in einem 'Raum der Stille' zur Ruhe kommen, beten oder ein Gespräch suchen. Um einen Kontrapunkt zum Trubel der Reisenden zu setzen, hat die katholische Kirche einen dafür eingerichteten ellipsenförmigen Raum angemietet, will ihn aber für alle religiösen Gemeinschaften benutzbar halten. (..) Mit dieser Möglichkeit, Menschen auf ihrem Weg zu begleiten, wolle die katholische Kirche in Österreich der Aufforderung von Papst Franziskus folgen, neue Orte zu finden, um Menschen zu begegnen. (..)"
"Die katholische Kirche ist nach Einschätzung von Prälat Karl
Jüsten mitverantwortlich für die jüngst deutlich gestiegenen
Austrittszahlen. Viele Menschen hätten sich innerlich von der Kirche entfernt
und erlebten sie nicht mehr.(..) Die Zahl der Austritte aus der katholischen
Kirche hatte sich 2013 auf fast 180.000 erhöht. Für das laufende Jahr
wird mit einer erneuten Steigerung gerechnet. Hintergrund ist die Änderung
bei der Erhebung der Kirchensteuer auf Kapitalerträge, die im Januar 2015
in Kraft tritt. Entsprechende Informationen der Banken hatten zu Verunsicherung
unter den Kirchenmitgliedern geführt. Jüsten sagte, ein Christ trete
weniger wegen einer steuerlichen Änderung aus, sondern weil er 'schon lange
innerlich mit der Kirche abgeschlossen hat'. Für den formalen Schritt fehle
dann nur noch der Anlass. (..)"
Das berichtet jesus.de am 27.8.
Nu, vielleicht haben die christlichen Kirchen eine ganze Menge Mitglieder, die
real gar keine Christen sind und die es dann vorziehen, das endlich auch öffentlich
kundzutun, bevor sie jetzt auch noch von den ohnehin spärlichen Sparzinsen
den Kirchen was in den unersättlichen Gierschlund werfen müssen.
ORF-Wien am 27.8.: "Der "Dschihad-Hype" hat seit einigen Wochen auch verstärkt Europa erreicht. Die Terrormiliz IS (vormals ISIS/ISIL) nutzt alle modernen Kommunikationsmittel, um junge Männer und Frauen für den Kampf in Syrien und im Irak anzuwerben - auch in Wien, berichtete die APA. Auch in Österreich versucht die Terrorgruppe, junge Menschen 'für das Kalifat' zu begeistern. Recherchen der APA ergaben, dass beliebte Wiener Treffpunkte für Anwerbungen das 'Moslemviertel in Favoriten', die Donauinsel auf der Höhe Reichsbrücke, der Handelskai, die Jägerstraße oder die Simmeringer Hauptstraße sind. Auf der Donauinsel etwa finden sich immer wieder kleine Gruppen, die über den Islam sprechen und eifrig Youtube-Videos ansehen. Die Anwerber sprechen Deutsch, Arabisch und Englisch. Mit Sätzen wie 'möchtest du dein Leben ändern und in eine andere Welt eintauchen?' oder 'Die ungläubigen Menschen haben genug angerichtet, wir müssen uns wehren und sie vernichten' werden die jungen Menschen gelockt, berichtet die APA. (..)"
Amer Albayati schrieb dieser Tage: "Wie lange sollen wir auf Pulverfass sitzen bleiben? Man hat lange Zeit den radikalen und politischen Islam allseitig unterstützt, aber jetzt wundert man sich, dass die Jihadisten in Österreich und Europa im Steigen sind und dieses Problem zum Dilemma geworden ist. Jetzt ist es soweit, wir sitzen auf einem Pulverfass."
20min.ch am 28.8.: "Geldprobleme haben die Terroristen der Gruppe «Islamischer Staat» IS keine: Gemäss US-Geheimdiensten und Finanzexperten verdient die IS dank Ölverkäufen, Steuereinnahmen und Schmuggel mehr als zwei Millionen Dollar pro Tag. (..) Die IS ist dick ins Ölgeschäft eingestiegen. Sie kontrolliert sieben Ölfelder und zwei Raffinerien im Irak sowie sechs von zehn Ölfeldern im Osten von Syrien. Die Gruppe verkauft ein Barrel Öl für 25 bis 60 Dollar. Das macht bei einer Produktionskapazität von 80'000 Barrel mehr als zwei Millionen Dollar pro Tag. Mittlerweile, so Bloomberg, soll das von der IS kontrollierte Gebiet größer sein als Großbritannien: Es erstreckt sich über Nordostsyrien und Nordwestirak - ein Gebiet, das ungefähr 300.000 Quadratkilometer umfasst. (..) Derweil könnte das Machtgebiet der IS wieder schrumpfen. Gemäßigtere Rebellen haben die Dschihadisten im Norden Syriens zurückgeschlagen. Die Freie Syrische Armee (FSA) und verbündete Milizen kontrollierten vier Dörfer nördlich der Stadt Aleppo(..)."
Seltsam! Wer kauft das ÖL im IS? Könnte man da nicht den Geldhahn zudrehen, indem man diese Ölhändler aufdeckt und in Gewahrsam nimmt? Wenn es Konzerne sind, hilft vielleicht eine Strafe in Milliardenhöhe...
Aus queer.de vom 28.8.: "In einer Baptistenschule in den USA soll ein Lehrer über Jahre einen Jugendlichen vergewaltigt haben, damit er sexuelles Interesse an Frauen entwickelt. Ein 32 Jahre alter schwuler Mann hat am Dienstag seine ehemalige Schule im Nordwesten von Mississippi angezeigt, weil er darin drei Jahre lang von einem Lehrer sexuell missbraucht worden sei. Kläger Jeff White behauptet, dass der Lehrer der Bethel Baptist School im 2.000 Einwohner zählenden Städtchen Walls die sexuellen Übergriffe als 'Therapie' gegen Homosexualität bezeichnet habe. 'Er hat mich vergewaltigt, weil ich schwul war, und gesagt, so würde ich lernen, Männer zu hassen und mich zu verändern'(..). Der Lehrer arbeitet heute als Pfarrer. White hatte 1996 als Siebtklässler sein Coming-out gegenüber seinen christlich-konservativen Eltern, die dann die Baptistenschule um Rat fragten. Die Schule empfahl wöchentliche Beratungsgespräche mit dem beschuldigten Lehrer. Der Lehrer habe sich dann bis 1999 immer wieder an dem Jugendlichen vergangen. (..)"
"Du bist eine Strafe Gottes": Dieser Satz, täglich von
der Mutter eingetrichtert, hat sich bei Anna eingebrannt. Der Gott aus Annas
Kindheit war ein strafender Gott, die Eltern waren seine Werkzeuge. Für
ihre Eltern, beide fromme Christen und ihr Leben lang in freikirchlichen Gemeinden
aktiv, war Züchtigung im Namen des Herrn selbstverständlicher Teil
der Erziehung. Jahrelang musste Anna (Name geändert) die tägliche
Gewalt und den Missbrauch durch ihren Vater ertragen. Sich jemandem anvertrauen
konnte Anna damals nicht, denn ihre Eltern galten überall als besonders
fromme Christen - keiner hätte dem kleinen Mädchen geglaubt.
Aus idea.de vom 28.8.: "Die Kirchen haben ihre Mitschuld am Ausbruch des Ersten Weltkrieges vor 100 Jahren immer noch nicht aufgearbeitet. Dieser Ansicht ist der Vorsitzende des Ausschusses für Weltmission und Ökumene in der bayerischen Landessynode, Fritz Schroth (Bischofsheim/Rhön). In zahlreichen Stellungnahmen werde zwar beklagt, dass führende Theologen die allgemeine Kriegsbegeisterung geteilt und gefördert hätten, doch über den Anteil von Kirche, Theologie und Pfarrerschaft am Entstehen des Nationalismus werde bis heute weitgehend geschwiegen. Diese Schuld müsse er- und bekannt werden, fordert Schroth in einem Beitrag für das bayerische Pfarrer-Korrespondenzblatt (..)".
BILD-Zeitung am 28.8.: "(..) Ein muslimischer Geistlicher hat in Spanien eine Predigt voller Hasstiraden gegen die Juden gehalten. Scheich Saleheoldine El Moussaoui spuckte beim Freitagsgebet in einer Moschee in Azuqueca De Henares in der Nähe der spanischen Hauptstadt Madrid Gift und Galle. 'Es kann keinen Frieden mit den Juden geben', wütete der Prediger, der sein Gebet mit den Worten beendete: 'Oh Allah, zerstöre die plündernden Juden, (...), verschone keinen einzigen von ihnen.' (..)"
RTL vom 29.8.: "Video: Schwul - Eltern verprügeln Sohn nach Coming-Out
- Gott erschafft solche Menschen nicht (..). Als Daniel mit seinem Vater, seiner
Stiefmutter und seiner Großmutter über seine Sexualität spricht,
nimmt das Gespräch nicht die vom Sohn erhoffte Wendung. Denn Verständnis
gibt es nicht für die 'Wahl', die er getroffen hat. Denn Schwulsein, das
muss er sich ausgesucht haben, denn 'Gott erschafft solche Menschen nicht'.
Und als Gott Daniel schuf, hat Gott nicht gewollt, dass Daniel Sex mit Männern
hat oder gar Liebe für einen von ihnen empfindet. Daniel muss geahnt haben,
wie das Gespräch verläuft, denn er ließ seine Handykamera mitlaufen,
wie er der 'Huffington Post' gegenüber sagte, wollte er Beweise, 'falls
etwas passiert'. Was zunächst mit einer Diskussion darüber beginnt,
ob Homosexualität genetisch, psychologisch, hormonell oder wie auch immer
bedingt ist, geht über in die Diskussion um Gottes Schöpfung und endet
schließlich mit einer wüsten Schimpftirade und Schlägen. Seine
Stiefmutter bescheinigt ihm 'voller Scheiße' zu sein, sein Vater nennt
ihn schlicht einen 'warmen Bruder' und 'eine Schande'.(..)"
Das berichtet am 29.8. jesus.de, es heißt dort u.a.: "Zum 500-jährigen
Reformationsjubiläum 2017 könnte es ein gemeinsames Missionspapier
zwischen Evangelikalen und dem Vatikan geben. Das bestätigte der Vorsitzende
der Theologischen Kommission der Weltweiten Evangelischen Allianz (WEA), Prof.
Thomas Schirrmacher (..).Wie Schirrmacher sagte, ging die Initiative dafür
von Papst Franziskus aus. Er hatte mehrere Repräsentanten der evangelikalen
Bewegung gebeten, einen ersten Entwurf zu erstellen. (..) Der Entwurf enthält
den 'Kern' der Gemeinsamen Erklärung zur Rechtfertigungslehre, die 1999
zwischen dem Lutherischem Weltbund und dem Päpstlichen Rat für die
Einheit der Christen vereinbart wurde - das gemeinsame Verständnis der
Rechtfertigung; nämlich dass diese das Werk des dreieinigen Gottes ist
(Kapitel 3.15) und dass alle Menschen von Gott zum Heil in Christus berufen
sind (3.16). Ebenfalls enthalten ist dass nicäno-konstantinopolitanische
Glaubensbekenntnis sowie eine Erklärung, dass Katholiken und Evangelikale
in der Mission miteinander verbunden sind, weil sie das Evangelium von Jesus
Christus verkündigen. Darüber hinaus wird die Bedeutung der Gewissensfreiheit
hervorgehoben sowie die Notwendigkeit, dass Katholiken und Evangelikale das
Missionsgebiet des jeweils anderen respektieren und sich nicht als Rivalen begegnen.
(..)"
Aha, gemeinsame Missionen mit Gebietsschutz! In Südamerika sind die
Evangelikalen ja massiv auf dem Vormarsch, wohl weil das von ihnen vertriebene
"Opium des Volkes" den Mühseligen und Beladenen mehr bietet als
der eingetrocknete Katholizismus, die evangelikalen Sonntagsmessen laufen volksfestartig
ab und das kommt bei den Leuten besser an. In Europa gibt's zwar auch Evangelikale,
aber hier ist inzwischen das Verlangen nach Religion schon so tief unten, dass
es egal ist, ob die Sonntagsmesse unterhaltsam-fröhlich oder katholisch-düster
ist. In Europa Reklame für Religionen zu machen, ist ungefähr so wirksam
als wollte heute jemand CB-Funkanlagen und Super8-Filmkameras als Handy-Ersatz
anbieten.
Spiegel vom 29.8.: "(..) Jahrzehntelang hatte der Sunnit Saddam Hussein jegliche Opposition unterdrückt; es bildete sich ein schiitischer Widerstand. Nach Husseins Sturz übernahmen die einst Verfolgten die Macht und jagten ihrerseits erbarmungslos Sunniten. Nun wird IS vereint zum Sammelbecken für junge Radikale - und Veteranen aus der Hussein-Ära. Raghad Hussein will in die Fußstapfen ihres Vaters treten - Raghad Hussein hat die Zeichen der Zeit erkannt. Sie ist ein Machtmensch genauso wie ihr Vater. (..)"
Religion.ORF am 29.8.: "Die Deutsche Bischofskonferenz (DBK), die ihren
Sitz nach wie vor in der früheren westdeutschen Hauptstadt Bonn hat, will
die Präsenz der katholischen Kirche in Berlin stärken. Zur Planung
bestellte die DBK eine Arbeitsgruppe, wie die DBK-Pressestelle am Freitag auf
Anfrage bestätigte. Die Arbeitsgruppe soll in den nächsten beiden
Jahren Möglichkeiten prüfen, die Erzdiözese Berlin in 'Bereichen
mit überdiözesaner Bedeutung stärker zu unterstützen'.(..)"
In Berlin gibt's etwa neun Prozent Katholikenanteil an der Bevölkerung.
Um wieviel wird der Anteil steigen durch mehr Präsenz? Gespannt warten
wir auf die Bilanz!
Kronenzeitung am 30.8.: "Da hat eine 21- Jährige Kärntnerin
nicht schlecht gestaunt, als sie den Brief eines Rechtsanwalts in Händen
hielt. Der jungen Frau wird mit einer Klage gedroht, weil ihr Kirchenbeitrag
noch ausständig sei. Immer wieder müsse die Katholischen Kirche zu
so drastischen Mitteln greifen. Doch prinzipiell sei die Zahlungsmoral gut,
heißt es. 'Nur weil meine Tochter den Kirchenbeitrag nicht gleich entrichtet
hat, wurde ihr jetzt mit einer Mahnklage gedroht', regt sich der Vater einer
21- jährigen Poggersdorferin auf. Er hält das für maßlos
überzogen. (..)"
Gemäß dem österreichischen Religionsrecht dürfen Eltern
ihre Kinder in eine Religionsgemeinschaft hineintreten, der "Beitritt"
von Säuglingen durch Taufe ist gültig, weil man ja ab 14 ohne jemanden
fragen zu müssen, austreten darf. Aber wer nicht austritt, der muss eben
zahlen. In einer Stellungnahme der Kirchenbeitragsstelle hieß es gemäß
Kronenzeitung, "Nur ganz selten komme es dann tatsächlich zu einer
gerichtlichen Klage". Was wieder einmal eine freche katholische Lüge
ist:
In einem Artikel in der Presse vom Jänner 2014 werden die aktuellen
Zahlen mit 30.000 Klagen und 10.000 Exekutionen angegeben, genauere Zahlen ließen
sich nicht ergoogeln.
So günstige Preise bieten die IS-Jihadisten in ihrem Handel mit ungläubigen Frauen, speziell aus dem Kreis der Jesiden. Aber das hat bestimmt nichts mit dem Islam zu tun! Focus am 30.8.: "Die IS-Terrorgruppe hält Hunderte Jesidinnen gefangen. Die Frauen werden entweder als Bräute verkauft oder als Sex-Sklavinnen gehalten - Preis: ab 25 Dollar. Davor lassen die Terroristen Visagisten kommen, damit die Frauen vor ihrem Schicksal geschminkt werden.(..)"
Religion.ORF am 31.8.: "Der iranische Präsident Hassan Ruhani hat
sich im Streit um das von der Regierung gewünschte Hochgeschwindigkeitsinternet
gegen den einflussreichen Großajatollah Naser Makarem Shirazi gestellt.
'Wissenschaftlicher Fortschritt hat für die Regierung höchste Priorität,
dazu gehört auch Zugang ins Hochgeschwindigkeitsinternet', sagte der iranische
Präsident Hassan Ruhani am Samstag. Er widersprach damit Großajatollah
Naser Makarem Shirazi, der ein Hochgeschwindigkeitsinternet in der vergangenen
Woche als unislamisch bezeichnet hatte und es verbieten will. Dem Großajatollah
zufolge könnte das von der Ruhani-Regierung geplante Projekt Jugendlichen
einfacheren Zugang zu 'verseuchten Webseiten' ermöglichen. Dies sei gegen
die islamischen Vorschriften des Landes und sollte daher verboten werden.(..)"
Da hat er vollkommen recht, der Herr Großajatollah! Im Koran steht
kein Wort vom Internet, daher kann diese Erfindung der Ungläubigen nur
vom Scheitan stammen! Es ist allerdings sehr merkwürdig, dass sich die
meisten Islamterroristen trotzdem des Internets bedienen! Dabei wäre wohl
die Verwendung von Rauchsignalen der technischen Islamkultur besser angepasst.
Tirol.ORF am 31.8.: "Franziskaner nehmen Abschied. In Reutte sind am
Sonntag die letzten vier Franziskanerbrüder verabschiedet worden. Die Entscheidung
nach 386 Jahren in der Marktgemeinde das Kloster zu schließen, hatte zuletzt
zu Protesten geführt. (..)"
Über die Nachnutzung des Klosters wird noch nachgedacht. Dass die Franziskaner
ihr Gebäude unentgeltlich aus christlicher Nächstenliebe zur Unterbringung
von Asylanten anbieten, ist bei den Vorschlägen nicht dabei. Weil kirchenchristliche
Nächstenliebe darf auf keinen Fall was kosten!
Focus vom 31.8.: "Ex-Bundeswehrsoldaten sind in Krisenregionen in Syrien und dem Irak gereist - um sich dort dschihadistischen Einheiten anzuschließen. Diese Männer sind wegen ihrer militärischen Kenntnisse äußerst wertvoll für die Terror-Krieger. Der Militärische Abschirmdienst spricht von einem zunehmenden Islamismus-Problem bei der deutsche Truppen. (..)"
Anscheinend hat man nicht nur Priester-, sondern auch Religionslehrermangel
in der katholischen Kirche, weil diese Werbung für den Religionslehrerberuf
jeden Herbst in der Kronenzeitung zu finden ist.
Religion.ORF am 2.9.: "Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) muss von Geld- und Waffenflüssen abgeschnitten werden. Das forderte der Vatikan am Montag (=1.9.) auf einer Sondersitzung des UNO-Menschenrechtsrats. Der Organisation sei der Zugang zum Erdöl-Markt und die politische Unterstützung zu entziehen, forderte der ständige Vertreter des Heiligen Stuhls bei den Vereinten Nationen in Genf, Erzbischof Silvano Tomasi, am Montag auf einer Sondersitzung des Menschenrechtsrats. Zugleich mahnte er indirekt islamische Religionsführer zu einer Verurteilung der 'barbarischen Verbrechen' der IS. Der Vatikandiplomat warnte vor den Folgen eines weiteren 'globalen Schweigens'. Eine unzureichende Antwort auf die Gewalt im Irak werde eine weitere Eskalation zur Folge haben.(..)"
Seltsam, dass der Vatikan im UNO-Menschenrechtsrat mitreden darf: bisher gehört der Vatikan zu den wenigen Staaten, welche die UN-Menschenrechtscharta nicht unterzeichnet haben.
Immer noch jammern Evangelikale über die ARD-Sendung "Mission unter
falscher Flagge", am 1.9. weiß die evangelikale Site idea.de zu vermelden:
"Kritik am journalistischen Vorgehen der ARD hat der Vorstandsvorsitzende
von ERF Medien (früher Evangeliums-Rundfunk), Jürgen Werth (Wetzlar),
geübt. Er war in dem Film 'Mission unter falscher Flagge – Radikale Christen
in Deutschland' um Stellungnahmen zu fünf kritisierten evangelikalen Werken
geboten worden. Zwar habe ihn die ARD fair behandelt. Das Ergebnis der Recherche
schien jedoch 'von vornherein' festzustehen. 'Das halte ich für journalistisch
bedenklich', erklärte Werth, der Hauptvorstandsmitglied der Deutschen Evangelischen
Allianz ist, gegenüber der Evangelischen Nachrichtenagentur idea. (..)"
Der Herr Werth stellt sich eine unbedenkliche Journalistenarbeit wohl so
vor: Journalisten haben keine Ahnung vom Thema, befragen die zuständigen
Leute darüber und was ihnen die erzählen, das ist die Wahrheit, die
sie dann veröffentlichen dürfen. Na sowas, da hat doch einfach jemand
Informationen über evangelikale Organisationen selber recherchiert und
den Evangelikalen nix geglaubt! Eine Gemeinheit!
Lustig im weiteren idea.de-Text: "Werth zufolge hat er im Interview
mit den ARD-Journalisten zu erklären versucht, dass die Deutsche Evangelische
Allianz kein Verband, sondern ein Netz ohne Mitgliedschaft ist. Der Hauptvorstand
bestehe aus rund 60 Mitgliedern, die eine Art „Runden Tisch“ bildeten (..)".
Da hat doch glatt ein Verband ohne Mitglieder, der gar kein Verband ist, einen Vorstand mit 60 Mitgliedern!
Da sich diese wöchentlichen Metawelten guter Zugriffszahlen erfreuen, ein Hinweis: "Neues aus den Metawelten" ist keine Wochenschau, sondern eine Ansammlung kleinerer Meldungen. Die größeren Meldungen sind chronologisch unter Infos und Downloads zu finden.