FAZ am 17.11.: "Eine Islamistin reiste mit einem Sprengsatz im
Gepäck Richtung Deutschland. Die Frankfurterin wurde auf einem Flughafen
in der Türkei aufgegriffen, doch ist sie weiter auf freiem Fuß. Die
27 Jahre alte Frankfurterin, die im Frühjahr mit ihren beiden Kleinkindern
in den 'heiligen Krieg' gezogen ist, wollte möglicherweise einen Anschlag
in Deutschland verüben. Nach Informationen der F.A.Z. hatte die Frau bei
ihrer Rückkehr aus Syrien einen Sprengsatz im Gepäck. (..) Wie die
Staatsanwaltschaft Frankfurt auf Anfrage mitteilte, wird gegen die Frau wegen
Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat ermittelt. Es
sei jedoch noch nichts über die Motive und Absichten der Islamistin bekannt.
Die deutschen Behörden seien in diesem Fall auch davon abhängig, welche
Informationen die türkischen Kollegen den deutschen Ermittlern lieferten.
Da bisher kein Vorsatz habe nachgewiesen werden können, hätten die
vorliegenden Informationen nicht ausgereicht, um eine Untersuchungshaft durchzusetzen.
Die Frau befindet sich auf freiem Fuß, ist aber dem Vernehmen nach weiter
im Fokus der Sicherheitsbehörden. (..)"
Es wäre vielleicht
angebracht, den zuständigen Untersuchungsrichter wegen des Verdachtes auf
Gefährdung
der öffentlichen Sicherheit auf seinen Geisteszustand untersuchen zu lassen.
Ganz offensichtlich liegt für jeden Menschen mit ein bisschen Vernunft
im Hirn folgendes vor: Die Frau transportierte den Sprengstoff nach Deutschland,
da bei einer Frau mit Kleinkindern weniger strenge Durchsuchungen erwartet wurden.
Das ging daneben und die Beteiligten schweigen. Der zuständige Untersuchungsrichter
sollte wohl als eine Gefahr für die Allgemeinheit betrachtet werden. Aber politisch ist er bestimmt
von einer nicht mehr zu überbietenden Korrektheit, weil rechtlich klar
ist für ihn so ein Fall erst, nachdem die Bombe explodiert ist. Weil der
Sprengstoff könnte ja auch für ein Feuerwerk zum Fastenbrechen am
Ende des nächsten Ramadan sein.