Das zweite deutsche Fernsehen ZDF berichtete neulich von dem
Internationalen Konferenz der islamischen Religionsführer in Österreich.
Diese behaupteten in einer gemeinsamen Erklärung, dass das grausame
Morden durch IS-Terrormiliz nicht mit dem islamischen Glauben vereinbar
sei, denn der kenne keine Gewalt, keinen Terrorismus. Allah verbiete das
Morden von Unschuldigen, von Journalisten und Entwicklungshelfer. Sie
berufen sich dabei u.a. auf Sure 5.32, die vom ZDF
unvollständig zitiert wurde ("...wenn jemand einen Menschen tötet ... so soll es sein, als hatte er die
ganze Menschheit getötet..."). Man fragt sich, wieso sich die Redaktion
Öffentlich-rechtliches Fernsehen als Plattform islamischer Schwindelei
bietet? Ahnungsloser Journalismus, oder vorsätzliche Täuschung der
Zuschauer?
Dazu gibt's jetzt einen Videoclip der Site www.islam-analyse
Und
als Anfügung die komplette Frequenz der Sure Nr. 5, Vers 30 bis 34:
30. Doch sein Sinn trieb ihn, seinen Bruder zu töten;
also erschlug er ihn und ward der Verlorenen einer.
31. Da sandte Allah einen Raben, der auf dem Boden
scharrte, daß Er ihm zeige, wie er den Leichnam seines Bruders verbergen könne.
Er sprach: «Weh mir! Bin ich nicht einmal imstande, wie dieser Rabe zu sein und
den Leichnam meines Bruders zu verbergen?» Und da wurde er reuig.
32. Aus diesem Grunde haben Wir den Kindern Israels
verordnet, daß wenn jemand einen Menschen tötet - es sei denn für (Mord) an
einem andern oder für Gewalttat im Land -, so soll es sein, als hatte er die
ganze Menschheit getötet; und wenn jemand einem Menschen das Leben erhält, so
soll es sein, als hätte er der ganzen Menschheit das Leben erhalten. Und Unsere
Gesandten kamen zu ihnen mit deutlichen Zeichen; dennoch, selbst nach diesem,
begehen viele von ihnen Ausschreitungen im Land.
33. Der Lohn derer, die Krieg führen gegen Allah und
Seinen Gesandten und Unordnung im Lande zu erregen trachten, wäre der, daß sie
getötet oder gekreuzigt werden sollten oder daß ihnen Hände und Füße
abgeschlagen werden sollten für den Ungehorsam oder daß sie aus dem Lande
vertrieben würden. Das würde eine Schmach für sie sein in dieser Welt; und im
Jenseits wird ihnen schwere Strafe;
34. Außer Jenen, die bereuen, noch ehe ihr sie in eurer
Gewalt habt. So wisset, daß Allah allvergebend, barmherzig ist.
Im
jüdischen Talmud steht (Sanhedrin, 23a-b): "Nur für diesen Zweck wurde der Mensch erschaffen: Zu lehren, wer
eine einzige Seele zerstört, zerstört die ganze Welt. Und wer eine
einzige Seele rettet, rettet die ganze Welt (..)."
Im Koran wird
also sogar mit einer Art Quellenangabe aus jüdischen Schriften zitiert,
dass sich heute islamische Religionsführer erfrechen, daraus einen Islamlehrsatz
zu machen, zeigt wohl besonders deutlich auf, wie weit der Islam von einer Friedensreligion
entfernt ist. Dazu passend ist im Vers 33 zu lesen, was der Islam in Sachen
Umgang mit Ungläubigen tatsächlich lehrt! Die IS-Jihadisten halten
sich ganz genau an diese göttlichen Vorschriften!